Marta war ein pflichtergebenes, junges Ding. Jeden Tag stand sie stundenlang auf dem Wochenmarkt, um die Produkte aus der Herstellung der Landwirtschaft ihrer Verwandten anzupreisen. Währenddessen hütete ihre frühverrentete Mutter ihr einjähriges Kind.
Ihre damalige erste Liebe wurde ihrer schnell überdrüssig, als sich herausstellte, dass die Wölbung ihres Bauches ihre Ursache nicht in übermäßigem Genuss von zu vielen Naschereien hatte, die sie öfter heimlich am Marktstand am anderen Ende des Marktes mitgehen ließ, weil sie zu teuer für das schmale Einkommen der Zwanzigjährigen waren.
Ihre, für Schwangere typische, mittige Leibesfülle rührte von einem der schnellen Abenteuer her, welche der junge Mann auf dem Kerbholz hatte. Marta war ein armes Mädchen in mehrfacher Hinsicht. Auf den Typen konnte sie nicht zählen und der Preis der finanziellen und persönlichen Gestaltungsfreiheit erschien ihr unerreichbar.
Sie hatte es satt, es den anderen Menschen recht machen zu müssen. Auf ewig dazu verdammt zu sein durch die Maske der Freundlichkeit ihren Lebensstandard zu sichern schien ihr ein trostloses Brot. Sie hatte noch keine Vorstellung davon, wie sie ein Stück Unabhängigkeit erreichen konnte.
Feierabend. „Gott sei Dank! Wieder ein Tag geschafft.“, seufzte Marta innerlich auf. Sie ließ den Motor des alten Golfes aufheulen. Nach einem langen Markttag brannten Martas feminin geformte, nun schweren, Beine. Ihre Füße waren durch das nasskalte Wetter unbarmherzig eingefroren. Die kleinen Zehen waren unbeweglich zu Eisklötzchen erstarrt. Die Kälte trieb ihr die Röte in die Wangen ihres zarten Gesichts des wohlgeformten Kopfes, welches auf einem eigenartig unpassend breiten Hals saß. In ein paar Jahrzenten würde das Wetter und die Umstände ihr Gesicht gegerbt und verdrießlich aussehen lassen, wenn die Dinge weiter so ihren Lauf nahmen. Um wieder klare Sicht zu haben schaltete sie die Scheibenwischer an. Die ausgedienten Wischblätter glitten unsauber über die angelaufene Windschutzscheibe und gaben den verschmierten Blick auf die Dämmerung frei.
Marta fuhr nachdenklich nach Hause. Zuhause angekommen legte sie ihre Oberbekleidung ab und hängte diese auf den leeren Haken an der Garderobe. Ihre von Feuchtigkeit durchtränkten Schuhe machten ein quietschendes Geräusch, als sie ihre Füße von ihnen befreite. „Nehmt es mir nicht übel, ich wärme mich im Bad auf.“, sagte sie im Vorbeigehen in das Esszimmer. Ihr flüchtiger Blick verriet, dass dort ihre Mutter und ihr Sohn nicht wie erwartet verweilten. Lediglich ein Post-It lag auf dem Küchenbuffet. Ein kurzer Blick darauf bestätigte ihre Vermutung. Ihre Mutter passte heute Abend auf den Kleinen auf. Mir solls recht sein. Sie zerknüllte den Zettel und zog die Badezimmertür hinter sich zu.
Schicht für Schicht quälte sie sich aus ihrer wollenen, Kleidung die ihre besten Jahre hinter sich gebracht hatte. Die trockene Haut ihrer Oberschenkel waren gerötet und juckten durch den plötzlichen Temperaturwechsel. Nicht auszuhalten diese Juckerei! Als die Finger ihrer, spröde wie Schmirgelpapier gewordenen, Hände über diese kratzten und ein Wohlschauer sie durchlief, blieben weißliche Spuren an den krebsroten Oberschenkeln zurück. Ihre laufende Nase verriet, dass sie etwas zu viel an Herbstwetter abbekommen hatte, als es gut für sie war. Doch was nützte es. Sie musste sich wieder und wieder dieser Arbeit ausliefern. Ob sie wollte oder nicht. „Das hättest du dir früher überlegen müssen, bevor du dich auf diesen Tunichtgut eingelassen hättest“, hallte die mahnende Stimme ihrer Mutter in ihren Ohren. Sie öffnete den Wasserhahn der Badewanne bis zum Anschlag. Das laute Rauschen des Wasserstrahles vertrieb die Stimme ihrer Mutter aus Martas Kopf.
Sie nahm die Flasche eines mit winzigen Goldpartikel versehenen Badezusatzes aus dem Badregal und ließ einen kleinen Schuss in das warme Wasser fließen. Große, mit Goldpartikeln gespickte Schaumberge bauten sich in der Wanne auf. Sie nahm eine Handvoll weißen, feinporigen Schaum und betrachtete die kleinen Bläschen. „Wie schön sich die Farben in ihnen wiederfinden.“, dachte Marta. Früher oder später platzten alle. Vergänglich wie ein kleines irdisches Leben im Universum. Ich muss handeln. Ich muss etwas ändern in meinem Leben.
Ein Wohlgeruch durchströmte das ganze Badezimmer. Endlich konnte sie ihrem geplagten Körper die Zuwendung zukommen lassen, die er verdiente. Sanft teilte sie den Schaum mit ihren Zehenspitzen entzwei, stieg in die Wanne um sich vom Wärmequell einfangen zu lassen. Sie versank mit Haut und Haar in dem wärmenden, vorläufigen Ort der Ruhe. Die Schwere fiel von ihr ab. Bis auf ihre Nase und ihre Augen befand sich alles unter der Wasseroberfläche. Alles was sie hörte war das vertraute Geräusch ihres entspannten, regelmäßig gehenden Atems. Sie straffte ihre Schultern, streckte die Wirbel ihres Rückens zu leichten einem Hohlkreuz durch. Was war das für ein Genuss. Ihre Brüste wurden bei jedem Luftzug, den die nahm, durch den angehobenen Brustkorb an die kühle Oberfläche befördert, die Knospen ihrer Äpfelchen zogen sich zu kleinen Lustplätzen zusammen. Zwei Berge mit nach oben ragenden kleinen Spitzchen tauchten auf und ab. Auf und ab. Auf, ab. Diese Mischung aus Kühle und Hitze machte sie so an, dass sie das Erlebnis mit geschlossenen Augen intensivierte, indem sie durch ihre angespannten Lippen sachte einen Luftzug in Richtung Brüste blies. Ihre feinen Härchen richteten sich auf. Fast etwas zu kalt wurde ihr. Sie kniff mit ihrem Daumen und Zeigefinger in je einen Nippel und quälte die ansteigende Lust langsam nach oben. So mochte sie es. Eine Wohlfühlbehandlung für alle Sinne. Sie umfasste ihren Tittenspielplatz von unten und spielte mit ihren Nippeln als wären sie Schalter, die an- und auszuknipsen sind. Mit dem Unterschied, dass sie die geile Energie bei jedem Umlegen einmal mehr einfing. Ausgeknipst wurde hier mehr und mehr ihr Verstand.
Das Badewasser wurde zunehmend kühler. Dies holte sie ein großes Stück näher in die Gegenwart als ihr lieb war.
Sie blies belustigt über ihr fast vollendetes Abenteuer den Schaum aus ihrer Hand, zog den Stöpsel aus dem Abfluss und genoss wie der Wasserpegel langsam absank und ihre Haut Millimeter um Millimeter dampfend freisetzte. Jetzt wurde es richtig frisch. Sie duschte die letzten kleinen Bläschen von ihrer geschmeidig gewordenen Haut ab und rieb sich mit Öl ein. Im Spiegel bewunderte sie ihre um zwei Größen angeschwollenen Brüste. So eine Schwangerschaft hat auch Vorteile.
Mit neu gewonnener Lustenergie wuchs auch ihre Zuversicht über ihren zukünftigen Werdegang schlief sie binnen weniger Sekunden in ihrem Bett ein. Der Tag und das warme Wasser hatte sie doch mehr geschlaucht als sie vermutet hätte. Zunächst. Ein nasskaltes Gefühl ließ Marta aufwachen. Über Nacht hatte sich ihr Dekolleté weiter vergrößert. Ihre Brüste waren randvoll zu prallen Eutern angeschwollen, welche die Masse an Milch nicht halten konnten. Sie kam sich vor wie ein kleiner Schuljunge, der einen feuchten Traum gehabt hatte und unkontrolliert seine Bettstatt mit Ejakulat vollgesamt hatte.
Sie ging in die Toilette um den klebrigen Saft abzuwaschen. Der warme Wasserstrahl auf ihren Brüsten lockerte ihre erhärteten Gefäße, sodass die überschüssigen hellen Tropfen von ganz alleine aus ihren Brustwarzen wie kleine Tränen strömten. Sie umfasste ihre Brust und presste sich den Saft aus ihren ehemals kleinen Lustbergen. Jedes Zupfen der empfindlichen dunkelrosa vorstehenden Nippel ließ ihr einen kleinen Schauer über den Rücken laufen. Sie ließ die Brause zwischen ihre Beine gleiten an ihren schon bereitwillig hervorlugenden Kitzler. Ihr Freund hatte sein spitzes Köpfchen ganz schön weit herausschauen lassen, als würde er um Kontakt flehen. Während dessen beugte sie sich nach vorn um den Duschkopf an der Halterung einzuhängen. Dadurch zog sich der Duschvorhang an ihre Haut. Als er ihre Nippelchen berührte machte sie das noch geiler. Ein kalt-erregter Schauer überkam sie. Sie keuchte und beschleunigte ihre Frequenz. Ihr Zeigefinger tat gute Dienste, schnell und geschickt hatte sie ihn eingesetzt. Spielte nicht wie üblich an den äußeren Schamlippen, sondern tauchte direkt ab in ihre feuchte Weite und machte dabei ein schmatzendes Geräusch. Der Saft der Geilheit quoll ihr aus allen Poren, sie keuchte, konnte gerade noch ein lautes Stöhnen unterdrücken. Mit zusammengebissenen Zähnen und angespanntem Kiefer ließ sie ihn kommen. In seiner ganzen Pracht erfüllte sie der über Nacht angestaute Orgasmus und brachte ihren Tag zum Leuchten. Mühsam hielt sie ihre lautesten Töne zurück denn Ihre Mutter konnte jeden Moment durch die Wohnungstür hereinplatzen. Der Tag konnte beginnen.
Milchmädchen I
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