Milchmädchen IV

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Milchmädchen IV

Milchmädchen IV

Madam Lasterhaft

„Die anderen dürfen mir folgen.“, sagte Marta in freundlichem Ton. Svenja rückte, während sie ihre Massagepartnerin aus dem Augenwinkel beobachtete, ihre Leggins zurecht. Der Jersey Stoff war ihr zwischen ihre Pobacken gerutscht und verriet zu viel des Guten, wie Svenja fand. Sie überlegte für einen kurzen Augenblick, wie sie den Tag weiter gestalten wollte. Sie war ein wenig zwischen ihren oszillierenden Gedanken gefangen. Der Klang der samtenen Stimme ihrer Kursmentorin hing ihr noch in den Ohren. Sie musste entscheiden, entweder ging sie zum all-inclusive Wellness im Hotel-Spa oder dem Modul „Maximise your output – nichts für schwache Gemüter“. Als ihre neu gewonnene Bekanntschaft ihr bereits den Rücken zukehrte in Richtung Coaching entschied sich Svenja kurzerhand für letzteres. „Ein wenig Nervenkitzel kann nicht schaden.“, dachte sie. Ihre Grübeleien über diesen Tag begannen bereits als sich der starke Dieselmotor des Busses die letzten Meter den Hang zum Seminarhotel hochgequält hatte. Je näher sie dem Hotel kam, desto stärker kribbelte es in der Bauchgegend der jungen Svenja. Dieses Gefühl verdichtete sich nahe ihrem schneller als sonst schlagenden Herzen.

Während der Massage mit einer Unbekannten hatte sie die fallende Anspannung und gleichzeitig vorhandene latente Ruhelosigkeit über die Identität und ungewohnten Berührungen ihrer Massagepartnerin genossen. Sonst hatte sie die letzten Jahre nur ihr Mann berührt. Und das mehr unromantisch und zweckdienlich. Eine Frau hatte das nie auf irgendeine Art und Weise getan! Ihre Partnerin war geradezu verspielt unterwegs. Glitt sorgsam mit Umwegen und Spielereien über fast alle Stellen ihrer Heckpartie. Svenja schickte ein Stoßgebet gen Himmel „Was ist das für ein Weib?! Bitte, Unbekannte, löse doch die lästigen Einschnürungen meines BH`s und fange meine herausspringenden Brüste mit deinen Händen auf. Mache mich mit einem Meer an Berührung glücklich“ Sie erkannte sich selbst kaum wieder, als der Schleier der Versuchung sich wieder lichtete. Die Massage war viel zu früh zu Ende! „Jetzt heißt es dranbleiben und die Chance nutzen“, sprach Svenja sich zu.

Marta wollte, dass die Gruppe sich in etwa hälftig aufteilte und pries das Spiegelzelt mit seinen hübschen hölzernen Separees, welche wohl ehemals aus einem Café des 20. Jahrhunderts stammten, deswegen nicht ausdrücklich an. Sie hatte das Hotel vor allem wegen des stabilen Zeltes gebucht. In diesem Fall konnte sie es als gut einsehbarer Bienenstock nutzen. Sie wies ihre tüchtigen Milchmädchen an sich jeweils ein Separee auszusuchen und mit dem jeweiligen Ledernen Drehstuhl zur Mitte blickend dem Geschehen zu folgen. In jedem Kämmerchen hatte sie einen schwarzen Karton bereitgelegt. Marta stellte sich auf die Erhöhung in der Mitte des Raumes neben einen abgedeckten Gegenstand. „Ich habe an diesem besonderen Tag eine Überraschung für euch arrangiert. Ihr dürft in euren Kämmerchen dafür sorgen, dass es euch gut geht und ihr entspannt euer weißes Gold abzapfen könnt. Der schwarze Karton enthält allerlei Schönes mit dem dies möglich sein sollte. Ihr habt die Möglichkeit, ein Schildchen an die Vorhangstange eurer Kämmerchen zu hängen, solltet ihr eine persönliche Betreuung durch mich oder einen Masseur wünschen. Es ist eure Entscheidung, ob ihr für euch sein oder mit bei der Überraschung mitschauen mögt während ihr es euch gut gehen lasst. Ich habe extra für euch einen Gast gebucht. Sie war nicht leicht zu finden und schon ziemlich ausgebucht. Hier kommt unsere High-Performerin Melanie.“

Eine dralle Schönheit im mittleren Alter betrat die Bühne mit Schritten, die wie es schien viele Meilen als Model hinter sich gebracht hatte. Marta küsste sie direkt auf den Mund. Sie wandte sich an die Gäste: „Meine Damen, das Geheimnis hinter steigender Milchleistung liegt in der Hingabe, nicht wahr Melanie?“ Die Schönheit ließ stumm ihre bis zum Gesäß reichenden Korkenzieherlocken durch ihr Nicken auf- und abwippen. Der glänzend rot geschminkte Mund verzog sich zu einem wissenden Lächeln. Grübchen kamen zum Vorschein. Marta riss von dem abgedeckten Gegenstand in der Mitte die Plane beiseite und bedeutete ihrem Anschauungsobjekt mit einer Kinnbewegung den Weg.

Eine industriell anmutende Melkmaschine mit Liegebank thronte glänzend poliert, bereit für den Einsatz. „Eine Sache noch. Gründliche Vorbereitung ist das A und O. Wer sich darauf nicht einlassen möchte, kann jetzt noch aussteigen. Das was hier geschieht bleibt in diesen Räumen.“, säuselte Marta während sie die Knöpfe des stramm sitzenden Satin Oberteils löste. Sie entblätterte sanft den Rest des herabhängenden Oberteils, schüttelte eine große Plastikflasche, quetschte eine weißliche Flüssigkeit in ihre Handflächen und verrieb diese. Dann widmete sie sich den pyramidenförmigen Brüsten ihres Ehrengastes. „Heute melken wir alles aus dir raus Schätzchen“. Martas Handflächen glitten über den erhabenen Vorhof und die prall gefüllten Titten der Melkwilligen.

Die Gäste hielten gespannt den Atem an. Melanie sog die Luft scharf ein, als Marta die mittlerweile hervorstehenden Himbeer-Nippel ihrer weit auseinanderstehenden, gefüllten Brüste quälend langsam zwischen dem Zeigefinger und Daumen rollte. Losließ. Wieder selbe Prozedur. „Geduld, Schöne. Ich mache dich heute noch glücklich, versprochen“, wisperte Marta ihr ins Ohr und hauchte ihr ein paar Küsse vom Hals zum Dekolletee. „Zieh dich aus, knie dich auf die Polster und beuge dich nach vorn. Wir sind alle auf deinen Modelkörper gespannt“ Melanie ließ ihren Rock nach unten rutschen und begab sich auf eine Art Massageliege neben derer die Knie angewinkelt aufgelegt wurden. Ihr Kopf und ihre Brüste lugten durch Aussparungen der Pritsche.

Marta stand vor ihr und massierte die gesamten Brüste bis ihre erfahrenen Finger das Einsetzen des Milchspenderreflexes spürten. Die Milch schoss durch die Milchkanäle. „Ich habe ein neues Gerät für dich mitgebracht, damit du dich nicht langweilst Süße“, sagte sie als sie das Melkzeug anlegte. „Im Melkbecher ist eine zusätzliche Nippelstimulation integriert, damit du etwas auf deine Kosten kommen kannst. Du hast dir zusätzlich noch gewünscht, dass du verwöhnt wirst um zu neuer Höchstleistung zu kommen. Ich habe einen extra soften Zitzengummi für dich bestellt, ich hoffe du weißt das zu schätzen“, erwähnte Marta als sie ihre Hände mit Lotion einrieb. „Hier kannst du selbst einstellen, wie stark du gereizt werden möchtest.“, sagte Marta und zeigte die mit ihrem Schmierstoff benetzten Hände auf die Fernbedienung auf einer der Handablagen der Liege.
„Probiere später aus was hinter den anderen Tasten steckt.“, forderte Marta auf als sie die Apparatur in Gang setzte und sich auf meinem Melkschemel neben Melanie setzte und ihre Hände auf deren Rücken sanft kreisen ließ. Sie lauschte dem Atem ihrer Schönen und passte die Intensität ihrer Massagebewegungen dem Rhythmus der Apparatur und Reaktion ihres Showgirls an. Melanie hatte sich zunächst in der Intensität des Soges verschätzt. So zog das Vakuum zu fest für ihren Geschmack an ihren Titten. Ihr Körper war angespannt und ihr Po hob sich leicht in die Höhe. Lockerlassen war zu schwierig. „Alles okay bei dir? Moment, das haben wir gleich.“, sagte Marta, wischte ihre Hände sauber, ging zu ihrer Tasche und zog sirrend den silbernen Reißverschluss auf. „Wegen der ungewohnt starken Stimulation ist es notwendig, dich zu fixieren. Ich werde dir nun passende Halterungen anlegen. Du weißt, du musst es nur sagen, dass erlöse ich dich.“, erklärte Marta während sie Melanie konzentriert anblickte und schon die ersten Metallverschlüsse an den Waden zusammenzog. Die breiten Bänder aus weichem Kalbsleder legten sich weich um Melanies Haut. „Besser?“, vergewisserte sich Marta als sie die Melkmaschine etwas sanfter einstellte. Melanies Hinterkopf nickte leicht und ihre Anspannung ließ nach. Genuss durchströmte Melanies Körper, erste Milchtröpfchen sammelten sich im Sammelbehälter. Durch den auf Melanie und Marta gerichteten Scheinwerfer blieben die Aktivitäten der Gäste im Unbekannten. Das interessierte die beiden aber auch nicht die Bohne. Denn Marta war damit beschäftigt Melanies Oberschenkel Innenseiten mit ihren Fingerkuppen zu streicheln. Das weiche Fleisch gab selbst unter den zarten Berührungen nach, irgendwann zitterten die Oberschenkel leicht als die neugierigen Finger Stück für Stück nach oben bugsiert wurden. „Mach die Beine breiter!“, befehligte die Mentorin ungeduldig ihr Anschauungsmodel. Es regte sich nicht besonders viel.

Marta vernahm ein leichtes Knacken der Diele des Podestes auf dem sie sich befand. Neben ihr stand eine Teilnehmerin! Diese flüsterte ihr ins Ohr „Moment, ich zeige dir wie es geht“, sie beugte sich von hinten über Pritsche und setzte den Weg der Fingerberührungen mit knabbernden, sachte neckend-ziehenden Küssen fort. Ganz vorsichtig bahnten sich die Fingerkuppen in neues, unberührtes Terrain vor. Melanie streckte mittlerweile ihre Beine ein gutes Stück williger auseinander soweit es in ihrer Fixierung möglich war. Von hinten konnten die beiden die ganze Weiblichkeit im Scheinwerferlicht begutachten. Ein leichter Flaum verdeckte ihre glänzende, sorgfältig rasierte Venusspalte. Von diesem prickelnden Erlebnis schien ihr mehr und mehr die Lust zu Kopfe zu steigen. Marta fing diesen Moment perfekt ein: „Bist du bereit für mehr?“, Melanie hob den Daumen für ein okay an, denn ein Kommentar wäre eher zu einem flehenden Bitten geworden, da war sich Marta sicher. Sie war der Lustöffnung ihrer Showlady unglaublich nah. So nah, dass sie deren weiblich-blumigen Duft einatmen konnte. Melanie spürte wohl den Luftzug und beugte sich dem entgegen.

Sachte bahnte sich zuerst der Zeigefinger seinen ersten Weg durch unbekanntes Terrain. Beide Hände massierten um die großen Labien herum. Ein Finger durchpflügte spielerisch ihre Spalte, drang in die Nässe. Ein Raunen ging durch den Raum. Unablässig melkte die Maschine weiter. Durch die Fixierungen war Melanie kaum in der Lage sich zu bewegen. Dies übernahm mit Freuden Marta. Sie bugsierte einen Finger unablässig in das Löchlein der Süßen. Dann ließ sie zwei Finger abtauchen. Sie bedeutete der neugierigen Besucherin weiterzumachen. Diese kostete vom Geschmack Melanies ohne Vorankündigung. Ein heißes Zungenspiel brachte die Lust von Melanie fast zum Überlaufen. „Bitte besorg es mir“, wisperte es auf einmal von vorn. „Wie meinst du?“, stellte Marta sich blöd, sie wollte etwas mehr aus ihr herauskitzeln. „Bitte besorgs mir!“, sagte Melanie nun gut hörbar für alle. „Wirklich?“, vergewisserte sich Marta erneut. „Ja!“, presste die lustgebeutelte Melanie hervor.
„Ich hab da noch was für dich, das wird dir gefallen!“, kündigte Marta an während sie etwas hinter die wimmernde Schönheit stellte. Sie kalibrierte ein paar Werte und gab ihr dann die Anweisung. „Hier, stell dir dein Befriedigungslevel selbst ein.“, erklärte Marta und drückte Melanie die Fernbedienung in die vor Geilheit heiße Handinnenfläche. Melanie drehte mit zitterndem Zeigefinger den zweiten Regler ungelenk zur Mitte. „Fuck, was ist das denn?! Was für ein geiles Gefühl, ich werde geil ausgefüllt und durchgenommen und bin selbst auch noch die Chefin!“, schoss es ihr gierig durch den Kopf als der an einer Pleuelstange fixierte Vibrator ihre Möse enterte. Ihre Gedanken konnten mit dem was da geschah nicht lange mithalten. Sie wurde beobachtet, verwöhnt und konnte in Lust schwelgen, das trieb sie fast zur Besinnungslosigkeit. Gleichzeitig war eine nicht zählbare Menge an Fingern an ihrem Körper und trieb sein Spiel mit ihr.

Svenja saß in ihrer Zuschauerkabine, mit mulmig aufgeregtem Gefühl hatte sie sich in ihr Separee begeben, wie ihr geheißen wurde. Ein wenig underdressed kam sie sich in der eleganten Umgebung schon vor mit ihren Leggins. Zum Glück war es dunkel. Sie nahm auf einem samtenen Sessel Platz. Als die Bühne hell beleuchtet und die Kabinen in der Dunkelheit abtauchte, konnte sie nicht erwarten was passierte. Sie hob lautlos den Deckel von der dunklen Schachtel und fand einen Bewertungsbogen darin sowie ein Schild „Massage“ mit einem Aufhänger. Vorsichtig zog sie den Aufhänger heraus, um nur kein Geräusch zu verursachen und schob den auf Brusthöhe vorhandenen Vorhang zu.

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