Milchmädchen VII

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Milchmädchen VII

Milchmädchen VII

Madam Lasterhaft

Das war zu viel! Ein Zuviel an nackter weiblicher Haut, die sich Pierre da regelrecht aufzwängte. Heute konnte er, wenn er wollte, und den Mut fand in Kontakt treten mit einer heiß abgebeteten Göttin seiner Wahl.

Er musste reagieren um nicht von diesem Potpourri an weiblichen Eindrücken der beiden erschlagen zu werden, wie es oft passiert, wenn man eine Parfümerie betritt in der sich alle möglichen Düfte vermischen und man sich schützend etwas vor die empfindsame Nase hält um bei Sinnen zu bleiben.

Er lehnte sich breitbeinig mit seinem breiten Rücken an der obersten Zirbelkiefernwand an und schloss die Augen um den Eindrücken etwas Herr zu werden. Atmete tief ein und aus, wobei sich seine kleine Ansammlung von Brusthaaren in der Mitte seines Brustkorbes auf und ab bewegte. Das zähmte etwas die aufkeimenden, blühenden Fantasien, die entstanden, als er die durch den Schweiß glänzende Silhouette beiden weiblichen Saunagäste betrachtete. Die beiden genossen sichtlich die trockene Hitze des kleinen Raumes. Sie saßen sich in lockerer Körperhaltung zugewandt in der untersten Reihe und sahen sich ab und an in die Augen. Ein leichtes Lächeln schlich über ihre Lippen. Ab und zu bewegten sich diese hübschen Münder für Pierre beinahe lautlos. Er füllte sie mit seinen Dialogen. Tauchte ab in seine Welt. Mit jedem Atemzug entglitt er der Realität ein Stückchen mehr.

Ein unwiderstehlicher Gedanke manifestierte sich in seinem Kopf. Er sah sich im Freien, wie er von der Hitze der Sauna dampfend, den beiden Nymphen in das dunkle Wasser des eiskalten Badeteichs folgte. Ihre Hinterteile waren über die Maßen rot. Das kam von ihrer verjüngenden Kur sich Brennnesselzweige über ihre Hüften und Pobacken zu schlagen. Was juchzten und kicherten sie dabei! „Wie kleine Mädchen.“, dachte Pierre sich zu diesem Zeitpunkt. Er blieb einen Augenblick länger in der Sauna. Als die beiden im Wasser waren machte er sich auf den Weg und fragte: „Stört es Sie, wenn ich hier dazustoße? Das sieht nach einem tollen Vergnügen aus. Allerdings verzichte ich gerne auf die Brennessel-Aktion. Pierre ist mein Name.“, die Antwort kam prompt: „Natürlich. Immer rein ins kühle Nass. Wenn sie das aushalten!“, polterte die schlanke ältere Dame ihm entgegen. „Ich bin Anna! Freu mich dich kennenzulernen.“, sagte sie, nachdem Pierre sich der Mutprobe des eiskalten Wassers erfolgreich gestellt hatte. Beide rückten süffisant lächelnd näher an ihn heran. Sie ließen sich nicht lange bitten und kamen hautnah an ihn heran.

Wie zufällig strich er an wunderschön gerundeten Brüste entlang, und berührte dabei harte Brustwarzen, deren Vorhof zur Gänze zusammengezogen war. Er tat sich schwer an der Wasseroberfläche zu bleiben, weil er am liebsten beide gleichzeitig mit erkundenden Berührungen ertastet hätte.

Das sinnliche, zugleich süße Lächeln der vollen, brünetten Endzwanzigerin, die sich später als Svenja vorstellen würde, ließ ihn besonders nervös werden. Pierre stand beinahe neben sich, konnte kaum klar denken. Die stechende Kälte in deren Fußsohlen brachte alle dazu nach ein paar Minuten aus dem Wasser zu klettern und eilig in den leeren Ruheraum der Saunalandschaft zu entfliehen. Hier waren die Steinfliesen und die Luft schön warm.

Das Blut pulsierte in seinen Adern als Svenja ihm über die Venen seiner muskulösen Arme strich. Sein markantes Kinn in die Finger nahm und ihm einen innigen Kuss mit ihren vollen Lippen aufdrückte. Währenddessen spürte er ihre vollen Brüste an seinen Rippen. Ihr Duft betörte ihn. Er atmete tiefer ein um diesen in sich aufzunehmen. Zuckte leicht zusammen während zwei kleine Frauenhände seinen Rücken entlangstrichen, seine muskulösen Pobacken entlang über die Hüftknochen nach oben. Honigsüße, körperliche Wärme umgab ihn mittlerweile vollständig. Einen Wimpernschlag später arbeiteten sich neckende, schmale Lippen an den Muskelsträngen seiner Wirbelsäule entlang. Niemals verließ eine der Hände seinen Körper. Diese Verlässlichkeit hatte nur nichts Beruhigendes, wie es sonst der Fall gewesen wäre. Unweigerlich folgte er dem undurchsichtigen Plan der beiden Schönheiten. Er schien eine Rolle in deren Theaterstück zu spielen. Wie an durchsichtigen Fäden gezogen begann er ein paar rehbraune Haarsträhnen hinter die Schultern zu streichen und die vollbusige Dame zu betrachten. Viel Zeit blieb ihm nicht dann begannen die beiden an seiner Hüfte aufliegenden Hände ihn sanft zu drehen.

Als er den nächsten sinnvollen Gedanken wiederfand, waren seine Finger bereits damit beschäftigt die Nippel der halbmondförmigen, angenehm in der Hand liegenden Brüste zu massieren, sachte zu kneten. In die vor Erregung geweitete Iris der grauen Augen von Anna zu sehen. „Aaaahh. Es ist so gut!“, entwich es seinem Mund. „Ja, das ist es.“, bestätigte sie flüsternd während sie seiner rechten Hand etwas von dem Lustnektar ihrer glühend heißen Nässe kosten ließ. Er sog den Duft an ihrem Kopf ein während er am Rande wahrnahm wie ein paar Silbersträhnen den Herbst ihres Lebens ankündigten. Deren hitzige, feuchtnasse Spalte relativierte seinen Eindruck wieder in Sekundenschnelle.

Allmählich dirigierten ihn die Handflächen zur rechten Seite. Sein Körper tat wie ihm durch die Berührungen der Damen geheißen wurde und begab sich auf eine der aufgereihten Ruheliegen. „Schließ deine Augen und komme zur Ruhe.“ Er spürte die Hitze in und um sich. Behutsam berührte eine Hand seinen Bauch, streifte nach unten widmete sich dort geduldig seinem hart erregten Glied, welches allmählich dunkelrot angeschwollen war. Ein kratzendes, schabendes Geräusch verriet das Bewegen einer weiteren Liege. Durch seine winzigen Sehschlitze registrierte er benebelt wie sich Anna hautnah neben ihn legte. Diese legte sogleich für kurze Zeit die zarten Finger ihrer femininen Hände über seine Augen „Ich habe doch gesagt, schließe deine Augen.“, erinnerte sie ihn mit einem Lächeln in der Stimme. Pierre nickte „Ja, versprochen.“ Anna ließ ihn nicht weiterreden, sie besiegelte seine Lippen mit einem sich steigernden Kuss. Legte ihre Hand um seine Nackenpartie und spielte mit seinen Haaren.

Eine Etage tiefer war die junge Dame nicht mehr so vorsichtig zu Gange. Mit ihren massierenden Bewegungen ließ sie seinem Penis nicht die geringste Chance durchzuatmen. Dies wiederum wirkte sich direkt auf seine Zungenspielchen mit Anna aus. Schier in verschlingenden Bewegungen verschmolzen sie zu einem Ganzen. Pierres Hände wurden auf die ausladenden Hüften der jungen Nymphe gelegt, welche sich mittlerweile auf ihm befand und stetig ihrer Massagedienste frönte. Seine Hände wanderten beinahe automatisch nach oben, fühlten ihre Rippenbögen und Brustansätzen. Dann endlich erfüllte sich seine Sehnsucht… Svenja setzte sich auf seinen Penis. Sie ließ ihn ohne lange zu fackeln tief eindringen und versank mit ihrem Schoß auf seiner Hüfte. Pierre keuchte. „Wie zur Hölle soll ich das länger als drei Sekunden durchstehen?“, fragte er sich.

Nachdem er ein paar Mal geatmet hatte ließ Svenja ihre Hüfte kreisen. Sein Phallus rieb ihre empfindlichste Stelle geradezu verlockend, sodass sie ihre Leidenschaft auch nur schwer bremsen konnte. Anna strich Pierre über die Haare und Schultern und heizte ihn durch ihre Küsse weiter an. Als Svenja anfing einen intensiven Ritt zu starten stand er gänzlich in Flammen vor Lust. Sie stellte alles in den Schatten was er je erlebt hatte! Er bekam kurz Panik, besann sich dann und gab sich hin. Er konnte den beiden vertrauen und wollte mehr. Hingerissen ließ er sich reiten, als gäbe es kein Morgen. Svenja setzte sich nunmehr mit ihren Rücken zu ihm auf ihn. Das war sein Knock-Out. Nach ein paar wenigen Stößen war er geliefert, da war er sicher. Diese beiden ließen ihm absolut keinen Ausweg!

Er spritzte eine Fontäne der puren Lust in die üppig ausgestattete Liebhaberin. „Ich habe hier etwas für dich“, sagte Anna kaum merklich, als er bereits etwas warmes und süßliches im Mund spürte. Er sog und knabberte zart an ihrer Brust. „Was für ein schönes Ende.“, dachte er selig vor Glück. Nachdem er abgesetzt hatte durfte er auch Svenjas Saft verkosten. „Ich danke euch liebe Nymphen für dies außergewöhnliche Erlebnis.“, verabschiedete er sich lächelnd, nahm ein Handtuch und setzte nach „Vielleicht sehen wir uns wieder? Ich habe die Zimmer Nummer 302. Die Tür steht euch immer offen.“

Von der Hitze der Blockhaussauna regelrecht ausgetrocknet öffnete Pierre seine Augen und ließ die Realität wieder in seine Wahrnehmung dringen. „Wie sie wohl tatsächlich schmecken, meine beiden Nymphen?“, fragte er sich, während er sich aufsetzte um sich auf den Weg nach unten zu ihnen zu begeben. „Guten Abend, darf ich mich vorstellen, ich bin Pierre.“, begann er hoffnungsvoll aber etwas einfallslos den Dialog. Zu heftig waren seine Fantasien gewesen, als hätte es dann noch für einen kreativen Einstieg im echten Leben gereicht.

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Gedichte auf den Leib geschrieben