Mile High Club

„Einen kleinen Moment noch.“ Sie stand auf und ging kurz zur Toilette. Als sie zurückkam, drückte sie mir ihren Slip in die Hand.
„Der war sowieso nur im Weg.“
Ich musste schlucken und endlich regte sich bei mir etwas. Lucia ließ sich in den Sitz fallen, schob ihre Pants runter und verschwand danach bis zum Kinn unter der Lufthansadecke. Mein Verstand sagte: sie sitzt jetzt mit nacktem Po auf dem Sitz. Was meine Libido gleich noch einen Gang hoch schaltete. Ich drehte mich etwas zu ihr hin, führte behutsam meine Hand an ihren Venushügel und kraule sanft ihre lockigen Härchen. Lucia hatte die Beine leicht geöffnet und schob mir ihr Becken fordernd entgegen, als ich mit den Fingern ihre Vulvalippen berührte. Sie war pitschnass.
„Oh, Baby, du bist ja schon ...“
Sie unterbrach mich mit einem lustvollen Stöhnen.
„Nicht so laut“, zischte ich. Lucia nickte, aber es war nicht das Zeichen dafür, dass sie mich verstanden hätte oder gar meiner Aufforderung folgen wollte, sondern dass es ihr gefiel, dass ich weitermachen sollte. Und dass sie bald kommen würde. Ich kenne das von ihr. Manchmal, wenn sie kurz vor dem Orgasmus ist, nickt sie, auf so eine ganz besondere Art. Und tatsächlich: Es dauerte tatsächlich keine Minute mehr, da krallte sie sich in meinen Arm, verdrehte die Augen und hielt sich die Hand vor den Mund, um ihren Orgasmus nicht laut hinauszuschreien.

Ich war sprachlos. So schnell war sie ja noch nie am Start!
„Hey, das ging aber fix“, sagte ich und zog vorsichtig meine nassen Finger aus ihrer tropfenden Möse.
„Uhhh, das ... das war ... echt krass“, stöhne Lucia und versuchte, ihren Atem zu kontrollieren.
Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, sagte sie „so, und jetzt du.“
Ich drehte mich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
„Willst du denn nicht auch deine Hose runterlassen?“, fragte sie mich, als sie ihre Hand auf die Beule in meinem Schritt legte.
Ich hob meinen Hintern an und streifte die Hose runter.
„Und die Shorts auch, oder willst du lieber reinspritzen?“