Ich erklärte Mimi kurz und knapp, was bei ihrer Freundin Klara gerade schief lief. Mimi hörte aufmerksam zu, wobei sie bei gewissen Passagen schmunzelte. Die intimen Details zwischen Klara und mir ließ ich natürlich weg, aber das Popoversohlen gab ich dann schon zu. Die blonde Mimi stand nicht so sehr auf Spanking wie es bei Klara oder ihrer gemeinsamen Freundin Lissy der Fall war. Lissy lebte aber mittlerweile in Hannover, wo sie mit ihrem Freund zusammen eine Wohnung gemietet hatte. Mimi schien mir jemand zu sein, dem ein erotischer Povoll zur passenden Zeit gefallen könnte. Daher wählte ich sie anstatt Lea aus, die ja auch zu den vier Trachtenmädchen gehörte. Lea fand keinerlei Gefallen an einem warmen Hintern, was sie letztlich von meinem Plan ausschloss. Ich musste schmunzeln, als ich an das Theater dachte, dass sie damals abzog. Da war Mimi ein anderes Kaliber, obwohl auch sie von Klaras Nehmerqualitäten meilenweit entfernt war. Nun hieß es aber Farbe bekennen. Ich weihte Mimi in meinen Plan ein, wobei ich hoffte, dass sie ihn gutheißen würde!
„Hör gut zu, Mimi! Ich möchte Glenn einen Kick geben, der ihn in die richtige Richtung schubst. Wie wäre es, wenn wir ihm vormachen, dass du meine Tochter bist? Glenn weiß nichts von mir, außer dass ich als Klaras Erzieher fungiert habe. Was spricht also dagegen, dass du meine Tochter bist? Vom Alter passt das ja problemlos und vielleicht möchte Glenn es auch gerne glauben, wenn er schnallt, um was es letztlich geht. Wir gehen zu viert einkaufen, wobei wir die Shopping-Mall in der Innenstadt besuchen. Ich gebe den großzügigen Daddy, der seiner Tochter beim Shopping mittels Kreditkarte unter die Arme greift. Mein Plan sieht nun folgendes Szenario vor. Nachdem wir bezahlt haben, entdecke ich, dass du etwas “mitgehen“ ließest. Ein teures Höschen oder irgendetwas Pikantes halt, damit Glenn gleich richtig auf Touren kommt.
Trachtenmädchen
schreibt Thunders