“Möchtest du nicht weiter spielen? Ich höre dir gern dabei zu”, meinte Mini während sie sich neben Jannines Stuhl ins Gras gleiten ließ.
“Ich würde gern auf dir spielen”, gestand die Ältere schließlich offen, und hoffte, dass Mini nicht plötzlich entsetzt davonlaufen würde. Doch hatte sie ihr Instinkt nicht getäuscht. Auch um Minis breiten Mund spielte nun ein lüsterner Zug. Ungeniert nahm sie nun den Platz des Instrumentes ein.
Warm und angenehm legte sich die zarte Handfläche auf Minis glatten Bauch. Schon diese Berührung durchfuhr sie durch und durch; genau wie zuvor die Seitenklänge. Hornig hart, fühlten sich nur die Fingerspitzen an. Denn das ständige Gleiten über harte Stahlseiten hatte schließlich seine Spuren hinterlassen. Nun spielten sie auf Minis Rippen. Und ihre hornige Härte fühlte sich ganz wunderbar an. Genau so wunderbar, wie das zärtliche Spiel der langen Krallen.
Wie im Rausch, drückte Mini ihren reibenden Arsch zwischen die geöffneten Beine der Musikantin, bis sie die nackte Haut über den Strümpfen spürte. Da griff Jannine zum Geigenstock.
Zärtlich glitt die Bespannung über Minis Oberschenkel. Dann hinauf zum gepircten Bauchnabel. Mini stöhnte lustvoll, als das Silber tatsächlich leicht zu schwirren begann. Wieder ging es ihr durch und durch. So heftig, dass sowohl Nippel, als auch Muschizipfel, beinahe schmerzhaft schwollen, …aber auch unbeschreiblich lustvoll kribbelten.
Doch das war erst der Anfang dieses virtuosen Vorspiels. Jetzt fuhr der Stock unter Minis Bikinioberteil.
Das rauhe Roßhaar glitt abwechselnd über die steifen Knospen, die unter der melodischen Reibung bald zu glühen schienen. Eine teuflisch schöne Melodie ergriff Minis erregt zitternden Körper. Ihre Nippel brannten wie Feuer, als Jannine endlich von ihnen abließ, und den schwarzen Stoff wieder zurrecht rückte. Die Freude der ausgiebigen Brustbetrachtung wollte sie sich noch aufsparen.
Nun fuhr der Geigenstab langsam über das Rückrad der Schlanken hinab, bis er die schwarze Seide des Bikinihöschens erreichte. Lustvoll betonte der knappe Stoff die perfekte Form dieses strammen Prachtarsches. Mit sanften Streichen neckte sie das schöne Fleisch. Dann übernahm der Geigenbogen wieder seine eigentliche Funktion. Jannine geigte sich in tiefer Melodie zwischen die knackigen Hinterbacken ihres fleischlichen Instruments.
Das gab bald die schönsten Töne von sich. Denn Jannine geigte nicht nur die Arschkerbe. Virtuos schoß der schnelle Stab bald auch über die glatte Seide des vorderen Dreiecks. Die Pussy darunter war so dick geschwollen, dass man meinen mochte, sie wolle den durchtränkten Stoff verschlingen. Da warf Jannine den Geigenstock ins Gras. Seine Funktion übernahm jetzt der lange Mittelfinger. „Ja, wichse mein kleines, sabberndes Schrittmäulchen“, schnurrte die Verwöhnte glücklich.
Während sie die schöne Gespielin zärtlich in Nacken und Ohrläppchen knabberte, fuhr der Finger unter den durchnässten Stoff. Mini begann sofort damit, sich heftig an ihm zu reiben. Etwas derart geiles hatte sie in ihrem jungen Leben noch nicht erlebt. Und sie war wirklich sehr experimentierfreudig…
Mini zieht in die weite Welt hinaus
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