Mini zieht in die weite Welt hinaus

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Mini zieht in die weite Welt hinaus

Mini zieht in die weite Welt hinaus

Peter Hu

Prüfend fuhr der Finger zwischen die kleinen, krausen Lippen. Trotz heftig wallender Kontraktionen drang er fast widerstandslos in Minis engen Liebestunnel. Denn seine heißen Wände waren so glitschig, als hätte man sie mit Seife geschmiert. „O ja, stoß mich mit dem Finger“, stöhnte Mini gierig.
Gemein langsam aber, zog Jannine den Finger wieder heraus, und kostete vom scharfen Saft.
“Du schmeckst besser als das Duzend frischer Austern, dass ich gestern mit meinem Verwalter schlürfte”, lobte die Blondine verträumt.
“Ich würde jetzt gerne auch deine Auster schlürfen”, gestand Mini mit verführerisch lüsternem Blick. Sie hockte inzwischen auf Jannines bestrumpftem Knie, und rieb sich aufgeregt das triefende Kätzchen an der sanften Spitzung. Schneckengleich glitten die vom Zwickel geteilten Lippen über das weiße Nylon.
“Oh ja, das ist eine hervorragende Idee. Schlecke mein Salzfrüchtchen aus”, hauchte Jannine, und streifte sich den geblümten Kimono vom Leib. Darunter trug sie einen süßen, seidigen Einteiler. Locker lag er auf der zarten Haut. Langsam zog Mini die kleine Schleife auf, die ihn über dem vollen, fraulichen Busen der Gespielin zusammen hielt. Dann streifte sie die dünnen Spaghettiträger von den zierlichen Schultern.
Jannines Brüste waren noch immer mädchenhaft zart. Sie waren sehr weich, hingen etwas, und waren dabei doch perfekt gerundet. Weich wie die Seide des Kimonos, saßen auch die rosigen Warzen genau auf dem Scheitelpunkt der Rundung. Beinahe schüchtern zwinkerten die kleinen, tief gekerbten Knospen aus dem Rund der großen Höfe.
Mini bedeckte sie mit liebevoll saugenden Küssen. Erst als die kleinen Erbsen hart waren, schleckte sie sich über den süßen, leicht wölbenden Bauch hinab. Inzwischen lag Jannine mit weit geöffneten Schenkeln im Gras. Der Zwickel des jetzt locker sitzenden Einteilers ließ sich nun bequem zur Seite schieben. Darunter fand sich eine atemberaubende Feige. Sie war rasiert, so dass man einen freien Blick auf ihre verführerische Herrlichkeit hatte. Nur ein kleines, krauses Fell schmückte die Oberseite.
Großzügig quollen die inneren Lippen heraus. Sie waren von dem gleichen, hauchzarten Rosarot, wie Jannines seidige Brustwarzen. Aber sie waren kräuselnd ineinander verflochten, dass Mini sie erst wie einen Vorhang aufziehen mußte. Sie fühlten sich angenehm kühl an, und schmatzten deutlich, als Minis schlanke Finger sie teilten. Ihr duftender Liebessaft war so schwer, dass er schillernde Fäden zog. Forschend glitt ihr langer Mittelfinger hinein. Waren die Lippen auch kühl und rosig, - um so tiefer der Finger in den rot schimmernden Kanal einfuhr, desto heißer wurde es. Mini fürchtete beinahe, sie könne sich an diesem bebenden Vulkan verbrennen.
“Leck mich endlich! Oder gefällt dir meine kleine Auster etwa nicht?”
“Du hast eine wundervolle Lustgrotte. Ich muss mich beherrschen, sie nicht gleich mit Haut und Haaren zu verschlingen”, lobte Mini überwältigt. Gleichzeitig aber, griffen ihre Finger in Jannines prächtigen Arsch, und walkten ihn lüstern. Dann legte sich ihr Mund auch schon auf diese göttlichen Rochenflügel, um die salzige Meeresfrucht auszuschlürfen.

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