Mini zieht in die weite Welt hinaus

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Mini zieht in die weite Welt hinaus

Mini zieht in die weite Welt hinaus

Peter Hu

“Ja, geige meine kitzlige Perle”, juchzte die Blondine, während sich ihre Fingernägel selbstvergessen in die Grasnarbe krallten. Mit verdrehten Augen wälzte sie sich schließlich unter orgastischen Zuckungen im Gras.
“Jetzt will ich dich auch belohnen, meine süße Wohltäterin”, hechelte die Vermieterin als sie endlich wieder zu Atem gekommen war. “Bist du schon mal mit einem Dildo geritten worden?”
“Ich habe zwar einen kleinen Dildo für einsame Stunden, aber eine andere Frau hat mich noch nie damit beackert”, gestand Mini. “Doch du machst mich neugierig”.
“Dann geh auf die Knie, meine süße, schlanke Weide. Laß dich überraschen”, forderte Jannine während sie in ihren Strickkorb griff, und einen doppelten Dildo zum umschnallen hervorzauberte.
“Aber erst mußt du mir noch die Titten lutschen”, lachte Mini kokett, und zog die Schleife ihres Oberteils auf.
“Die sind ja wirklich süß”, lobte Jannine, und saugte die komplette Linke in ihren großen Mund ein. Warze und Hof waren zu einer Zwiebelgroßen Einheit verschmolzen. Die Gebilde standen stolz auf dem flachen Hügel, als die Lippen sie schmatzend entließen.
Dann drängte die Blonde Mini wieder auf die Knie, und kraulte die lieblichen Hügel noch eine Weile von hinten, bevor sie die Schleifen des schwarzen Höschens aufzog. Mini war naß wie ein Rasen im Morgentau. Kleine Tropfen rannen an ihren Oberschenkeln zu Tal, als der Dildo ihre enge Pforte spreizte.
Zunächst stieß die Blondine sehr vorsichtig, um dem zarten Küken nicht weh zu tun. Doch das entwickelte bald immer wilderes Eigenleben, und stieß so heftig gegen, dass die hinter ihr Kniende bald das Gleichgewicht verlor. Lachend rangen die Beiden im Gras, bevor Mini obsiegte, und sich konzentriert auf den Gummilümmel schraubte, der da so frech aus der Freundin heraus ragte.
Mit lauten Lustschreien führte sich Mini in der neuen Nachbarschaft ein. Jannine quiekte nicht weniger lüstern durch den Nachmittag.
Als Künstlerin hatte sie ehedem einen verwegenen Ruf in dieser sonst so biederen Umgebung. Nun kam auch noch der des ungenierten „Lesbenflittchens“ hinzu. Dessen war sie sich ganz sicher, als sich die Gardine des Rentners Prögenrötter im Nebenhaus regte. Der beobachtete sie zwar immer heimlich, wenn sie sich nackt am Pool streckte. Doch zerriß er sich anschließend gern das Maul über eben genau die Dinge, die ihn zuvor so unverschämt scharf gemacht haben.
“Laß es uns noch einmal im Wasser tun”, schlug Jannine vor, als sie sich gerade gegenseitig im Pool wuschen. “Bieten wir dem alten Schandmaul eine geile Show.”
“O ja, es macht mich richtig scharf, wenn uns einer dabei beobachtet”, hauchte Mini, während sie sich verführerisch an der Blonden rieb…

…Mini hatte sich inzwischen gut eingelebt. Ihre Beziehung zu Jannine hatte sich schwesterlich- erotisch entwickelt, war jedoch vollkommen frei von Eifersucht.
Die hübsche Musikerin hatte sich inzwischen auch wieder den Herren zugewandt; …was aber nicht bedeutete, dass sie nicht auch gern mal zum Kuscheln in Minis Bett stieg.
Und genau so gefiel es Mini. Denn auch wenn ihre lesbische Ader stark entwickelt war - ihr erotisches Hauptinteresse galt doch nach wie vor den Männern. Auch wenn Janines Zunge wahrhaft virtuos schlecken konnte: Einen pulsenden Fleischriemen, der ihr den heißen Bauch von innen verwöhnte, konnte sie nicht ersetzen…

Doch das ist eine andere Geschichte, die demnächst erzählt werden soll…

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