„Mini“ waren auch Minis Titten. Sie war zwar einst die Erste in der Klasse, die Beulen unterm Shirt bekam, und manch bewunderndes Auge auf der Bluse fühlte. Doch stellte sie bald mit Schrecken fest, dass sich danach kaum noch etwas in Sachen Wachstum tat. Zwei Jahre später war sie die „Flachste“ im Sportunterricht. Diese Tatsache frustrierte Mini in jenen reifenden Tagen sehr. Damals tat der Spitzname auch noch wirklich weh.
Das aber änderte sich dann schlagartig, als es auf Abschlußfahrt ging.
Eine Woche Mittelmeer, Strand und Bikini. Mini besaß einen winzigen Weißen, der ihr wie auf den Leib geschneidert war. Selbstbewußt hatte sie sich nach ihrem achtzehnten Geburtstag den länglichen Nabel des glatten Bauches pircen lassen. Eine silberne Schlange, die sich quer durch das längliche Tal wand. Zwar hatte sie die kleinsten Titten, aber auch den schönsten Bauch der Klasse. Ihre beste Freundin beneidete sie auch ein wenig darum.
Die hatte zwar die dicksten, strammsten Möpse, aber auch ein bißchen Bauchspeck. Der tat ihrer Schönheit zwar keinen Abbruch, erfüllte die Neunzehnjährige aber mit eitlem Unbehagen.
Beide lagen sie nun faul ausgestreckt am Strand, ließen sich bewundern, und flüsterten tuschelnd über stramme Jungen und wilden Sex.
“Ich habe noch nie…, die Kerle stehen halt mehr auf solch dicke Möpse, so wie du sie vor dir her trägst”, gestand Mini einigermaßen frustriert. “Wenn ich einmal richtig Geld verdiene, lasse ich sie mir vergrößern“.
“So´n Quatsch”, lachte da die Freundin. “Du hast total süße „Dingerchen“. Sie sehen wunderschön aus. Laß sie bloß genau so, wie sie von Natur aus gewachsen sind. Ich habe dich letztens beim Duschen beobachtet. In zehn, fünfzehn Jahren werden meine Melonen bis zum Bauchnabel hängen. Beim Sport wippen sie ja jetzt schon, dass ich manchmal glaube sie wollen mir abreißen, bei all dem Gewicht. Ich beneide dich um deine kleinen, sanften Hügel. Dazu noch das große sexy Muttermahl über der Linken. Eigentlich bin ich nicht lesbisch, aber ich würde sie schon gern einmal ein bisschen saugen.”
“Ich bin auch nicht lesbisch”, grinste Mini verlegen. “Aber ich wüßte schon gern mal, wie sich das anfühlt”…
So verschwanden die beiden Freundinnen für eine Weile in den Dünen…
Mini war anfangs sehr scheu. Aber Britt war so geschickt, dass unsere Rotblonde unmöglich glauben mochte, dass es wirklich ihr erstes Mal mit einer Frau war. Liebevoll züngelte die Üppige sich an Minis Waden empor, während ihre feinen Fingerspitzen schon über die nervigen Oberschenkel spielten, dass sich vor Erregung der feine Blondflaum aufstellte. Doch bald schon legten sich die Häärchen wieder unter einer feuchten Speichelspur nieder, die deutlich auf Minis Wonnetörchen zielte.
Mini lag ganz still. Aber ihre Beine zitterten im selben Takt der Erregung, der auch die kleine Schmuckschlange in ihrem Bauchnabel zappeln ließ. Britt war glücklich und stolz. Noch war Mini völlig passiv. Aber es war ihre Verführungskunst, die das andere Mädchen in diesen Zustand des Selbstvergessens versetzte. Sie war sich sicher, wenn sie Minis schüchterne Scheu erst einmal gebrochen hatte, würde sie dafür auch zehnfach belohnt werden. Mir gezierten Fingern zog sie die Schleifchen des knappen Bikinihöschens auf. Darunter fand sie eine vollkommen blank rasierte Schnitte, die zwar noch dezent geschlossen, aber zu einer heißen Pflaume angeschwollen war.
Mini zieht in die weite Welt hinaus
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