„Ich liebe deine winzigen Brüste“ hauchte sie, während sie die Linke verließ, um die Rechte zu verwöhnen. Die Heftigkeit dieser knutschenden Küsse bewies die Ernsthaftigkeit des Kompliments. Dieses süße Gefühl rann Mini bis in den Schoß hinab. Ihre Feige trat über die Ufer und rieb sich heftig am bereitgestellten Knie. Dieser Orgasmus war zwar still, aber nicht weniger intensiv. Schmusend lagen sie sich schließlich in den Armen, und Minne befriedigte die Freundin gemütlich, aber voller Hingabe mit der schlanken, schlüpfrigen Flasche ihres Sonnenöls…
… „Komm mein Schatz, laß uns zum Wasser gehen“, forderte Britt schließlich, als sie wieder bei Kräften waren. „Und die blöden Oberteile lassen wir jetzt weg. Schließlich gibt das nur unnötige Streifen. Und außerdem wollen wir doch die Jungs ein kleinwenig verrückt machen. Es gibt da übrigens einige, die ziemlich scharf auf dich sind“…
…So war es ausgerechnet ein Mädchen, das Mini von ihrem unsinnigen Komplex heilte.
Weiterhin bewunderte sie Britts dicke Möpse. Sie sahen einfach herrlich aus, mit ihren kleinen, leicht ovalen Warzenhöfen, und den dafür um so größeren, steinharten Langnippeln, die etwas zu hoch, also an perfekter Stelle auf den runden Melonen saßen. Aber sie beneidete die Freundin nicht mehr um die üppige Fülle. In der Tat spürte sie nun auch abends in der Disco, wie sich manches Auge in die offen getragene Bluse verirrte. Der ausgestopfte BH war fortan Tabu.
In der letzten Nacht vor der Abreise, verlor Mini dann auch ihre Unschuld. Und zwar an den begehrtesten Jungen ihrer Abiklasse…
…Und das kam so:
Das erotische Erlebnis mit Britt hatte Mini in einen seltsamen Rausch versetzt. Den ganzen Tag über stand sie schon zitternd unter Strom, den sie nun in der Disco heraus tanzen mußte. Wer sie sah, erkannte es sofort am Zucken ihrer braungebrannten Schenkel, die schweißperlend unter dem kurzen, weißen Röckchen zappelten. Die gleiche Wildheit tobte in ihren flachen Bauch, dessen Muskeln immer wieder unter geradezu obszönen Beckenstößen rollten. Ihr Bauchnabelsticker schien geradezu Funken zu sprühen. Das dünne, knappe Spagettihemdchen klebte durchschwitzt auf den kleinen Spitzbrüstchen, die es mit erregt geschwollenen Warzen zu durchbohren suchten.
Lange Zeit tanzte Mini allein. Das lag nicht etwa an ihrer fehlenden erotischen Ausstrahlung. Im Gegenteil, sie ahnte es nicht, aber sie besaß so viel davon, dass sie die Burschen einfach einschüchterte. Sie trauten sich ganz einfach nicht heran, genau wie Britt es gesagt hatte. Aber was sollte sie denn nur tun? Sie tanzte sich doch schon die Seele aus dem Leib, um sie zu verführen. Das Erobern war schließlich Männersache…
Wieder war es die erfahrenere Britt, die Mini endlich aus der Patsche half. Sie wußte doch, wie sehr Mini Alf, den besten Sportler der Klasse, anhimmelte. Und sie erkannte, dass Alfs Augen geradezu an Minis erhitztem Fleisch klebten.
„Na Alfi, …da habe ich wohl keine Changse bei dir?“ …grinste sie kokett, als sie sich zu dem Athleten an die Theke schob, und das nackte Knie an seinem Schenkel rieb.
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