„Aber ich gebe zu, Mini ist wirklich ein süßes Sahnetörtchen. Ich habe selbst schon von ihr gekostet. Sie himmelt dich genau so an, wie du sie mit den Augen verschlingst. Das ist ja wirklich nicht mehr mit anzusehen. Ihr Kerle seid ja wirklich Feiglinge. Bestelle mir mal eine Cola, dann werden wir das Kind schon schaukeln. Mini trinkt übrigens am liebsten Gin-Tonic“.
Mit diesen Worten hüpfte Britt auf die Tanzfläche, und kehrte nach wenigen Minuten mit Mini im Schlepptau zurück. Anfangs mußte Britt noch ein wenig nachhelfen. Aber bald saß Mini auf Alfs Schoß, und ihre Hitze ließ das Eis schmelzen. Eine halbe Stunde später waren sie auf dem Zimmer der Freundinnen. Britt hatte sich inzwischen diskret zurückgezogen. Gewiß würde sie in dieser lauen Nacht eine Stelle zum unterschlüpfen finden.
„Ich möchte tanzen“, hauchte die Rotblonde, während sie den Gettobluster einschaltete, und ihren festen Arsch nur für Alf kreisen ließ. „Komm schon, hier schaut uns doch keiner zu.“
Alf war ein unbeholfener Tänzer; …genau genommen überhaupt keiner. Aber Minis lockende Bewegungen rissen ihn mit. Sie zeigte ihm die ersten Schritte, …dann ging alles wie von selbst. Mit kreisendem Becken ging sie in die Knie, dass der Rock bis zum feuchten Slip hoch rutschte. Die Schnecke darunter war bereits prall geschwollen.
„Lambada“, flüsterte sie nur, umfing ihn auch schon mit den Armen, und rieb sich an seinem breiten Brustkasten, während ihr Becken ihm den Takt entgegen stieß.
Das war ein Tanz nach Alfs Geschmack. Seine Tanzscheu war der erotischen Lockung gewichen. Nun rieb sie mit zuckenden Beinen ihre köstliche Hinterseite an seinem Schritt. Die breiten Hände umfingen ihre schlanke Taille, und führten das von Musik durchdrungene Mädchen. Alf wurde mutiger, umfing den heißen Bauch, und fühlte die darin gestaute Erregung prickeln. Keck verirrten sich seine Finger über den blanken Schamhügel. Sie wurden auch nicht verjagt, als sie in das feucht kräuselnde Fleisch der erregt puckernden Feige eindrangen. Im Gegenteil, Mini hielt sie dort fest, dass sie sich bloß nicht wieder zurückzog.
Auch die zweite Hand verließ nun ihr Becken. Aber sie schob sich nach oben unter das Hemdchen, und erforschte die zarte Brustbeule. Und sie schien keinesfalls enttäuscht zu sein, wie unsere Heldin anfangs befürchtet hatte. Im Gegenteil. Fasziniert streichelte sie die empfindlichen Kleinigkeiten; rieb, massierte und genoß die Verwandlung der zarten Knospen, die ihm nun als schrumplige Dorne in die Handfläche wuchsen.
„Hör nicht auf“, schnurrte Mini. Denn dieser süße, zusätzliche Reiz fand ein vielfaches Echo in ihrer tropfenden Muschel. Ihr Tanz hörte jetzt auf eine ganz andere Melodie. Er hatte sie inzwischen nach draußen, und schließlich ins Hotel geführt.
…Alf streifte ihr das Hemdchen ab, um die Brüste zu saugen. Inzwischen hatte er ihr die Hand vollkommen unter den Slip geschoben, und zwei Finger in ihrem schmatzenden Schlitz versenkt. Mini glitt aufs Bett, riß den lästigen Slip herunter, und öffnete die Schenkel. Alfs Gesicht senkte sich augenblicklich schmatzend über den nässenden Eingang ihres rosig glänzenden Schlundes.
Mini zieht in die weite Welt hinaus
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