Mini zieht in die weite Welt hinaus

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Mini zieht in die weite Welt hinaus

Mini zieht in die weite Welt hinaus

Peter Hu

Ja, schlürfe meine juckende Auster, hechelte Mini, während sie ihre eigenen Brustwarzen zwischen den Fingern rieb. Mit einer Hand griff sie schließlich in Alfs Schoß, und kraulte ihm die Eier. Sein Schweif war schon lange steif. Doch als sie in seinen offenen Kuhstall griff, um ihn mit der Hand zu bearbeiten, wuchs das erregt zitternde Ding noch einmal merklich an. Das harte Ding war Mini plötzlich richtig unheimlich, denn ihre Muschi war doch so zart und eng.
Aber die zärtlich gierige Art, in der er ihr die Wonnespalte ausleckte, beruhigte unsere Heldin schnell wieder. Alf war ein starker Mann, aber kein Ungeheuer, dass sie zerreißen würde. Nun bearbeitete sie nur noch die Eichel.
„Nicht so heftig, sonst komme ich gleich“, stöhnte er. „Und ich möchte doch in dir kommen“.
„Alf, ich habe etwas Angst, denn ich bin noch Jungfrau“, gestand Mini errötend.
„Dann werde ich ganz besonders vorsichtig sein“, lächelte der Neunzehnjährige. Aber irgendwie hatte Mini schon den Verdacht, dass auch er nicht eben besonders Erfahren war. Denn über das „Muschilecken“, das inzwischen von einer durchaus erregenden Schenkelmassage begleitet war, kam er einfach nicht hinaus. Zwar verschaffte er Mini dadurch den ersten, leichten Orgasmus, aber sie wollte mehr; sie wollte endlich entsiegelt werden. So ergriff sie schließlich die Initiative.
Sie entzog ihm die Auster, und drängte Alf aufs Bett. Geschickt schälte sie ihn aus der Kleidung, und saß auch schon auf seinem Brustkorb.
„Massiere mir den Arsch“, forderte Mini, während sie seinen prallen Rammler griff, mit einer Hand die deckende Hautmütze zurück schob, und mit den Fingerspitzen der anderen über seine Familiendiamanten kraulte. Ein wahrer Aufruhr ging durch das Organ, als sich Minis Lippen über die Stangenspitze schoben, und sie gleichzeitig mit der schmatzenden Zunge schleckte.
Sie war Neugierig; wollte den Bohrer erforschen, …sehen, schmecken, fühlen und mit einem Kondom versehen, bevor er endgültig ihr Hymen durchbohrte. Er pulste schon bedrohlich. Denn Minis Mund besaß ein unglaubliches Naturtalent. Immer wieder war er züngelnd über den Riesen herab gefahren. Jetzt rollte sie ihm das Gummihäutchen über. Er stand kurz vor dem Ausbruch, das spürte sie instinktiv.
So schob sie sich über ihn, suchte seinen Mund und genoß den Geschmack seiner tiefen Zungenküsse, während sie sich an ihm rieb. Er machte einfach keine Anstalten sie zu besteigen, obwohl er die Art durchaus genoß, in der sie ihn mit ihrer heißen Haut verwöhnte. Er schnurrte wie ein Kater, und sein Fortpflanzungswerkzeug stand steif, wie ein Mast im Wind.
„Er hat es auch noch nie gemacht“, schoß es ihr durch den Kopf. Aber sie hütete sich davor, es laut auszusprechen. Denn sie wußte von Britt, die reihenweise Knaben entjungfert hatte, dass junge Männer das nicht hören wollen.
„Mach es dir bequem, ich will ihn mir selbst in die Schnitte reiten. Du weißt, es ist mein erstes Mal, und ich habe Angst, dass du mir wehtust“, gurrte sie diplomatisch.
Nun richtete sie sich auf, und führte die Pilzspitze zwischen ihre rosigen Schmetterlingsflügel. Behutsam weitete sie ihren engen Kanal, und wagte sich mit jeder Bewegung etwas tiefer hinab. Alf streichelte zitternd ihre arbeitenden Beine. Sonst tat er nichts. Aber Mini war ihm sogar dankbar dafür. Endlich fühlte sie einen Widerstand, und wurde von einem zitternden Beben erfaßt. Ausgerechnet jetzt stieß Alf derb nach oben, und begann laut zu stöhnen.

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