Mini zieht in die weite Welt hinaus

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Mini zieht in die weite Welt hinaus

Mini zieht in die weite Welt hinaus

Peter Hu

Auch Mini stöhnte schrill. Aber es war weniger Lust, als das reißende Häutchen, dass sie aufbrüllen ließ. Sie weinte, und Alf nahm sie tröstend in den Arm. Er war sehr nett, …aber bereits befriedigt. So schlief er bald ein, während Mini mit ihren Gefühlen allein war.
Sie war wütend, und lag noch lange wach. „Mit Britt war es viel schöner“, schmollte sie, bevor der Schlaf dann doch über sie glitt.
Am nächsten Morgen aber, war ihr Groll schnell verflogen. Denn nun wurde sie von zärtlichen Streicheleinheiten geweckt. Alf rollte sie auf die Seite, winkelte ihre Beine an, und kraulte Mini über Bauch und Brust.
Minis Pfläumchen schwoll sofort zu einer prallen Pflaume, die zwischen den Hinterbacken hervorquoll, und ihren duftenden Saft vertropfte. Langsam drang er von hinten in sie ein. Seine Stöße wurden schnell selbstbewußt und heftiger. Jetzt griff er ihre Hüften, und fröschelte sie wie eine Dampflokomotive.
Erst fühlte sie sich etwas überrumpelt. Doch bald begann Mini kehlig zu stöhnen, und krallte sich unter heftigen Zuckungen ins Bettzeug. Der Lustsaft rann nur so an ihren Schenkeln herab. Und mit seinem erschöpften Lustbrüllen, wurde auch Mini von einer gewaltigen Woge der Erfüllung davongetragen. Nun war auch Alf zum Schmusen bereit. Erst als Britt verschlafen ins Zimmer trat, lösten sie sich voneinander.
„Danke dass du ein Gummi benutzt hast“, lächelte Mini selig beim Frühstücksbüffet. Sie hätte sich durchaus in Alf verliebt, hätte sie nicht schon am abend erfahren, wie sehr er sich nun vor den Kumpels mit ihrem “Abschuß”, und seinen sexuellen Fähigkeiten brüstete.
Dennoch war sie nicht lange traurig. Schließlich hatte sie Erfahrungen gesammelt, und Freundin Britt brachte sie schnell wieder zum lachen. „So sind Jungs nun mal. Das darfst du nicht so ernst nehmen. Alf himmelt dich trotzdem an. Diese Angeberei brauchen diese grünen Bengels für ihr schwaches Selbstbewußtsein. Wenn du auf Händen getragen werden willst, solltest du dich an reifere Männer halten“…

…So gingen die letzten Wochen ihrer Schulzeit dahin.
Seither fühlte sich Mini pudelwohl in ihrer herrlichen Haut. Die lästige Jungfernschaft war schnell vergessen. Bald hatte sie sogar unter manchen Klassenkameradinnen den Ruf eines „geilen Hürchens“ inne.
„Kein Arsch und keine Tittchen, aber geil wie das Schneeflittchen“…, lästerten die mißgünstigen Schnepfen. Aber Mini stand nun weit über dieser Häme. Sie war glücklich und genoß ihren schönen Körper. Und diese Klassenkameradinnen würde sie bald auch nicht mehr sehen müssen…

…Das lag nun schon eine ganze Weile zurück. Jetzt war Mini allein in der fremden Stadt. Doch auch hier hatte sie schnell neue Freunde gewonnen. Da war zunächst ihre Vermieterin; eine wirklich hübsche Blonde.
Die sinnliche Cellistin war frisch geschieden. Mini schätzte sie auf Anfang, Mitte dreißig, und bemerkte sofort an ihrem Blick, dass sie eine lesbische Ader hatte. Das war Mini nur recht. Denn auch sie hatte wieder einmal große Lust, mit einer schönen Frau zu schlafen.
Die Vermieterin hieß Jannine Morgenstern. Sie hatte schöne, aber etwas stämmige Beine. Dazu einen griffigen Arsch, und einen schönen, vollfleischigen Busen. Es würde ihr eine große Wonne sein, sich in diese üppige Frau hinein zu schmusen. Mini war total begeistert. Sie war sogar ein wenig verliebt, da diese blauäugige Nymphe das genaue Gegenteil ihrer Selbst war.

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