Miranda und der Sohn des Hauses

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Miranda und der Sohn des Hauses

Miranda und der Sohn des Hauses

Sven Solge

Milla hörte mit ihrer Bewegung auf und schob das Schulterstück zurück.
Langsam näherte sie sich ihm und als sie ihn erreichte, streichelte sie ihm über die Wange. „Ich habe dich als meinen Bruder geliebt und war immer sehr stolz auf dich! Doch jetzt hat sich was verändert, wir sind erwachsen geworden und unsere Empfindungen sind anders, aber nicht schlechter! Im Gegenteil, mir wird ganz warm in deiner Nähe und ich fühle mich unglaublich geborgen!“
Plötzlich legte Alli seine Arme um sie und zog sie an sich. Leise flüsterte er ihr ins Ohr: „Mir geht doch es nicht anders, es ist unglaublich, was du in meinem Körper für einen Aufruhr veranstaltet hast, seitdem ich dich im Pool gesehen habe! Verzeih mir den Ausdruck, aber seit ich dich im Badeanzug erblickte, laufe ich nur noch mit einer Erektion in der Hose rum.“
Dabei drückte er seinen Unterleib fester gegen sie, sodass sie seine Härte spürte.
Milla kicherte leise, löste sich etwas von ihm sodass er seine Arme etwas lockern musste und nahm seine Hand und führte sie zwischen ihren aufgeheizten Körper. Langsam schob sie seine Hand in den offenen Reisverschluss ihres Jumpsuit und drückte sie weiter runter auf ihr feuchtes Höschen, sodass er ihre Hitze spürte.
Alli zuckte im ersten Moment zurück, doch Milla presste sie fester in ihren Schritt und hielt ihn dort eine Weile gefangen, bis sie merkte, dass Allies Widerstand der Neugierde gewichen war.
„Fühlst du wie nass ich bin?“, fragte sie ihn und ohne eine Antwort von ihm zu bekommen, drückte Alli seinen Finger zielsicher auf ihren Kitzler und trommelte leicht drauf.
Sie standen immer noch an der Treppe der oberen Etage und urplötzlich keimte in Milla ein Gedanke auf. Trotz der erregenden Gefühle behielt sie noch einen klaren Kopf. Auch wenn sie die Härte seines Schwanzes im Moment nicht spürte, so war sie sicher, dass Alli sie genau so gerne ficken wollte, wie sie selber von seinem Glied ausgefüllt werden möchte.
„Wollen wir eine neue Stufe unserer Menschwerdung betreten?“, fragte sie Alli dicht an seinem Ohr und musste dabei plötzlich aufstöhnen, weil er seine Hand in ihr Höschen schob und einen Finger in ihre Spalte tauchte.
„Wir sind keine Kinder mehr!“, keuchte sie „und wir waren und sind keine Geschwister! Ich habe dich schon immer geliebt und nichts möchte ich lieber, als mit dir die letzte Stufe zu erklimmen!“
Ihre Hand tastete nach seinem Schwanz und als sie ihn umfasste, stöhnte auch Alli auf und erzitterte leicht. „Wollen wir in mein Zimmer gehen?“; fragte er, doch Milla antwortete nicht sondern presste ihre Hand auf seine, damit er ja nicht aufhörte ihre Klitoris zu streicheln. So miteinander verbunden stolperten sie fast zu Allis Zimmer. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, rissen sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib.
Milla war die erste die nackt vor Alli stand, da er ihr den Jumpsuit ja nur von den Schultern streifen musste, ihren Slip schob sie so weit runter, dass Alli ihn mit abstreifen konnte, als er ihren Jumpsuit von den Füßen zog. Etwas verlegen war sie seinen Blicken ausgeliefert, da sich ihre glattrasierte Scham direkt vor seinen Augen befand.
Impulsiv und unglaublich erregt, drückte er seine Lippen auf ihre Vulva und sog den Duft ihres Geschlechts ein, dann erhob er sich und schaute Milla fragend an: „Und jetzt du!“, sagte er und Milla wusste genau, was er wollte.
Als erstes zog sie ihm sein T-Shirt über den Kopf. Zum ersten Mal sah sie Alli als Mann mit nacktem Oberkörper vor sich. Sein sportlich durchtrainierter Körper veranlasste sie ihre Hand auf seinen Bizeps zu legen und zu betasten: „Wow, siehst du gut aus!“
Sie wandte sich seinem Gürtel zu und hatte ihn schnell geöffnet. Die Jeans über seine Hüften zu schieben, war schon etwas schwieriger, aber das lag auch etwas an der großen Beule, die sein steifer Schwanz in seinem Boxershorts verursachte. Neugierig schob sie die Hose nur bis zu seinen Knien, um sich dann erst der Erhebung zu widmen. Mit spitzen Fingern ertastete sie seine Erektion und zog schließlich den Boxershorts über das sperrige Glied. Gespannt umfasste sie seinen Schwanz und war erstaunt, wie heiß er war. Und jetzt machte sie das, was er eben bei ihr gemacht hatte, sie küsste die Spitze seiner Eichel. Doch als Milla hörte, wie Alli die Luft einsog, umschloss sie mit ihren Lippen seine Härte und umspielte sie mit ihrer Zunge.
Ein stiller Beobachter würde ein sehr erotisches Bild sehen: ‚Eine nackte Frau kniete vor einem Mann mit heruntergezogener Hose und hatte seinen Schwanz im Mund!‘
Alli genoss die Gefühle, die seinen Körper erfasst hatten, eine Weile. Entzog sich ihr dann aber und hob Milla hoch, indem er ihr unter die Arme fasste.
Strampeln entledigte er sich seiner Jeans und seiner Unterhose. Dann hob er Milla plötzlich hoch und trug sie zu seinem Bett. Erschrocken quiekte Milla auf, musste dann aber lachen. Er legte sie sanft auf der Matratze ab und betrachtete ihren schlanken Körper.
Fasziniert beobachtete Milla wie sein steifer Schwanz zuckte, weil Alli wohl sehr erregt war. Sie rutschte etwas weiter auf dem Bett, um ihm Platz zu machen, immer verfolgt von seinen gierigen Blicken.
„Kommst du bitte mal wieder zurück, ich habe dich noch nicht genug betrachtet.“
Lachend befolgte sie seinen Wunsch und rutschte bis an die Bettkannte.
Alli, der bisher noch gestanden hatte, kniete sich jetzt hin und nahm ihre Hand und küsste jeden einzelnen Finger, bevor er sie mit einem schon fast andächtigen Blick ansah. „Du bist zum Niederknien schön! Auch ich liebe dich schon seit unserer Kindheit, du warst für mich schon immer mehr als meine kleine Schwester und dich jetzt so zu sehen und dich anfassen zu dürfen, ist für mich fast wie ein Traum, den ich vor einiger Zeit in meiner Studentenbude von dir hatte und der jetzt wahr geworden ist!“
„Wie ist dein Traum ausgegangen? Hast du mit mir geschlafen?“, fragte Milla vor Erregung etwas atemlos.
„Nein leider nicht, gerade als ich in dich eindringen wollte bin ich aufgewacht! Tagelang habe ich an diese Situation gedacht, wie es wohl in Wirklichkeit wäre, mit die schlafen zu dürfen?“
Milla schaute ihn liebevoll an und sagte dann mit rauer Stimme: „Lass deinen Traum Wirklichkeit werden, schlaf mit mir! Jetzt!“
Irrte sie sich, oder glänzten Allis Augen verdächtig? Doch ihr blieb keine Zeit darüber nachzudenken, denn Alli hatte ihre rechte Knospe in den Mund genommen und saugte nun genüsslich daran. Gleichzeitig streichelte seine rechte Hand über ihren Bauch und näherte sich langsam ihrem Schoß.
Nach einiger Zeit steuerte Milla seinen Kopf zur anderen Knospe, weil ihre rechte schon etwas überreizt war.
Alli nahm das zum Anlass seine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben und mit dem Finger in ihre Feuchtigkeit einzutauchen.
Intensive Gefühle rauschten durch Milla, als er ihren Kitzler berührte und begann den kleinen Knubbel zu streicheln. Total aufgeheizt durch das, was bisher geschehen war, spürte Milla ihren Orgasmus kommen, als Alli plötzlich den Kopf hob und fragte: „Soll ich ein Kondom nehmen?“ Es fühlte sich für sie an, als hätte er einen Eimer Wasser über sie gegossen! Deshalb stöhnte sie nur: „Nein jetzt nicht, mach bitte weiter, er kommt!“
Alli verstand sofort und senkte seinen Kopf wieder über ihre Brust und küsste rund um den Nippel herum, bis er ihn wieder zärtlich mit seinen Lippen umschloss. Gleichzeitig trommelte und streichelte er sanft ihre Klitoris. Doch dann bäumte sich Milla plötzlich auf und schrie ihre Lust heraus. Sie hatte ihre Beine angezogen und hatte ihre Hand über seine gelegt und presste sie nun auf ihre Vulva. An seinem Finger spürte er ihre heftigen Kontraktionen und wie sich ihr Leib entspannte als der Orgasmus langsam verebbte.  
Milla atmete immer noch schwer, als Alli sich von ihr löste und aus seinem Nachtschrank ein Kondom nahm und es sich über seinen Penis rollte. Er legte sich neben sie und kuschelte sich an ihren heißen Körper, indem er ihre Wange küsste und vorsichtig an ihrem Ohrläppchen knabberte.  
Auf einmal war es Milla die sich mit Tränen in den Augen schluchzend an ihn klammerte. „Danke, dass du weiter gemacht hast, es war so unglaublich schön von dir zum Orgasmus gestreichelt zu werden!“ Sie beugte sich über ihn und küsste ihn.
Lange lagen sie so eng aneinander gekuschelt, bis Alli plötzlich fragte: „Hat mein Vater dich begrabscht?“, fragte er Milla.
„Wie kommst du plötzlich darauf?“, fragte sie überrascht, weil das Summen ihres Körpers nach dem Orgasmus erst langsam nachließ! Doch sie antwortete ihm nachdenklich: „Bisher nur so, wie er vielleicht eine Tochter berühren würde. Aber seine Sprüche werden anzüglicher und sexistischer. Ich fühle mich unsicher in seiner Nähe!“
„Willst du jetzt wirklich kündigen?“ Alli schien besorgt zu sein!
„Ja, aber noch nicht sofort. Aber da mit uns alles wieder in Ordnung ist, werde ich nicht deinetwegen kündigen, sondern weil ich was anderes machen möchte!“
Sie erzählte ihm, was ihr Vater ihr vorgeschlagen hatte.
„Das ist eine tolle Idee, ich kann dir auch helfen, wenn ich darf? Mein Vater ist ein „Arsch“, er baggerst alle Frauen an, die ihm über den Weg laufen, halte dich von ihm fern!“
Milla reagierte anders als er erwartet hatte: „Würdest du mich bitte noch mal so streicheln wie eben und dann dein heißes Gerät in mich schieben? Ich kann es kaum erwarten dich in mir zu spüren! Ich bin sehr erstaunt über dich, hätte nicht erwartet, dass du so rücksichtsvoll bist?“
„Wieso rücksichtsvoll, was meinst du damit?“
„Ich meine damit, dass du nicht gleich über mich hergefallen bist, nachdem ich meinen Orgasmus hatte. Du bist doch auch sehr erregt und lässt mir trotzdem Zeit, mich wieder von dem Sturm der Gefühle zu erholen! Du bist ein Schatz! Aber wenn du mich jetzt vorher etwas auf Touren bringst, kannst du dir alles holen, was du möchtest!“
Das ließ sich Alli nicht zweimal sagen, zuerst streichelte er ihre festen Brüste, um dann erneut ihre harten Nippel zu küssen. Erst die eine und abwechselnd die andere. Dann legte er sich auf sie und küsste ihre zitternden Lippen.
Milla spürte seinen harten Schwanz, wie er gegen ihre Pforte klopfte, aber nicht eindrang. Alli wechselte wieder zu ihren Titten, wanderte dann aber küssend über ihren Bauch, zu ihren Oberschenkeln, die Miranda bereitwillig für ihn öffnete.
Er küsste die zarte Haut an der Innenseite ihrer schlanken Schenkel, erst an der einen Seite dann die andere Seite. Dann presste er seinen Mund auf ihren Venushügel und schließlich auf ihre Schamlippen.
Milla hatte sich auf ihren Ellbogen abgestützt und beobachtete Allis tun zwischen ihren Beinen, die sie weit auseinandergelegt hatte. Doch in dem Moment als Alli mit seiner Zunge über ihren Kitzler leckte, fiel sie mit einem Seufzer zurück, weil die Empfindungen plötzlich so mächtig waren, dass sie große Mühe hatte nicht laut aufzustöhnen! Nur ein gurgelndes Keuchen kam über ihre Lippen.
Mit allem hatte sie gerechnet, aber nicht mit so einem geilen Liebhaber.
Mehrmals leckte Alli über ihre Spalte und als er sich dann auf einmal über sie schob und sein steifes Glied in ihre bereite Muschi steckte, hielt sie für einen Moment die Luft an. Aber auch hier war Alfons zärtlicher als das, was sie bisher erlebt hatte.
Nur langsam steigerte Alli sein Tempo und Milla spürte an seinen kräftigen Stößen, dass auch sein Orgasmus kurz bevorstand.
Mit einem letzten, kräftigen Stoß verharrte er in ihrer Tiefe und sie fühlte, wie sein Schwanz zuckte und sein Sperma vom Kondom aufgefangen wurde.
Doch zu ihrer Überraschung ließ das Zucken seines Gliedes, ihre Empfindungen überlaufen und eine gewaltige Endladung baute sich zwischen ihren Schenkeln auf. Keuchend bewegte sie ihren Unterleib an Allis Schwanz und mit einem lauten Schrei wurde sie von einem weiteren Orgasmus überschwemmt.

-*-

Als Herr Begeler aus London zurückkam und Miranda wieder mit sexistischen Sprüchen in die Enge trieb, weil er mittlerweile der Meinung wäre, dass Miranda ihm zu Dank verpflichtet sei und sie ihm auch das eine oder andere Mal Gesellschaft leisten könne!
Auf ihre Kündigung, die sie ihm einige Tage später daraufhin überreichte, reagierte er sehr ungehalten und forderte er sogar das Geld für ihre Ausbildung zurück.
Da hatte er aber nicht mit seinem Sohn Alfons gerechnet!
Alli setzte ihn dermaßen unter Druck, indem er damit drohte, ihn wegen sexuellem Übergriff auf seine Angestellte anzuzeigen!
Erst da ließ Herr Begeler von seinen Forderungen ab, weil er befürchten musste, dass auch noch andere Verfehlungen ans Tageslicht kommen würden.
Leider kündigte Herr Begeler auch Mirandas Vater, was ihr besonders leidtat. Aber der war ganz froh darüber, hatte er doch schon das Rentenalter erreicht.
Mirandas Traum mit dem kleinen Restaurant am Bahnhof klappte leider nicht, dafür konnte sie aber ein paar Tage später ein Eiscafé in der Einkaufsstraße übernehmen, zu dem auch eine Wohnung gehörte.
Miranda und Alfons wurden ein Paar, weil sie die Finger nicht voneinander lassen konnten! Während Milla etwas zurückhaltender war, ließ Alli keine Gelegenheit aus Sex mit ihr zu haben. Er achtete aber immer darauf, dass Milla zu ihrem Recht kam und nie unbefriedigt einschlafen musste!

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