Mission completed

Nach dem großen Sterben – Teil 32

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Reinhard Baer

Angekündigt werden sollte die Verhandlung dadurch, dass Sue am Sonntag vor der Townhall festgekettet werden sollte. Dann konnten die zahllosen Geschädigten, fast ausnahmslos Frauen, ihr schon einmal in Augen schauen und anschließend ihre Anschuldigungen zu Protokoll geben.
Die öffentliche Gerichtsverhandlung würde wieder unter Leitung von Joseph stattfinden, der einem dreiköpfigen Gericht vorstand, das er mit dem Arzt der Stadt und einem ehemaligen Lehrer bildete. Sie war für den darauffolgenden Samstagnachmittag angesetzt.

Ich wollte schon gehen und stand schon in der Tür, als Henry sagte:
„Ach und eines noch: Das solltest du wissen! Wir sind aufgenommen worden in das Städtebündnis der „United Communities of Broken Bow.“
„Oh, … das ist doch klasse. Wie kommts?“
„Sie können uns doch gebrauchen. – Dein Plan mit den DC3 war nicht der schlechteste. Wir fliegen mit ihnen für das Bündnis, bisher ohne Komplikationen und Verluste. Meistens Versorgungsflüge, ab und an auch kleine Kampfaufträge. Einen wirklich großen Konflikt gab es noch nicht. Den scheuen die „New Oklahoma“-Arschgeigen, aber es kommt immer wieder zu kleinen Scharmützeln in den Randbereichen und im Niemandsland. Die größte Gefahr scheint aber erstmal gebannt. Frederik schein vorläufig sicher?“
Na, das hörte sich doch gut an. „Klasse, eine Sorge weniger. - Wir sehen uns am Sonntag.“ Zufrieden verließ ich den Raum.

Das Sue als Gefangene in der Stadt war, verbreitete sich unter den jetzt hier lebenden 31 Frauen aus Cerespoly, oder Wichita Falls wie die kleine Siedlung jetzt wieder hieß, in rasender Geschwindigkeit. Schon am Freitagabend sammelte sie sich vor dem Courthouse, in dessen Zellentrakt im Keller Sue saß, ein kleiner Mob. So wie es aussah, hatten sich fast alle der Ladies, die unter Sues Herrschaft gelitten hatten, eingefunden. Häufig waren auch ihre neuen Partner mitgekommen. Etwa 50 Bürger der Stadt forderten die Herausgabe von Sue um sie aufzuknüpfen. Eine Verhandlung empfanden sie als überflüssig. Marten ließ schnell nach mir schicken und ich hatte eine gewisse Mühe die aufgebrachten Menschen etwas zu beruhigen.
„Ladies, ich kann euch verstehen, Sue hat meine Freundin Jill ermordet. Kaltblütig abgeschlachtet sollte ich wohl besser sagen. Daher habe ich sie gejagt. Monate … bis ich sie endlich hatte. Und glaubt mir, … ich musste hart an mich halten, dass ich sie lebendig und in einem Stück hier ablieferte. Mehr als einmal hatte ich in den Tagen unserer Anreise die immerhin vier Tage dauerte mein Bowiemesser in der Hand … Aber genauso wenig wie ich euch die Möglichkeit nehmen wollte, einen würdigen Abschluss für diese Zeit zu finden, solltet ihr euch jetzt selbst die Chance nehmen, zu beweisen das ihr anders seid … nämlich besser und zivilisierter.
Am Sonntag ketten wir sie hier draußen an und dann könnt ihr alles vorbringen, was sie euch angetan hat. Jede wird angehört, alles was ihr berichtet ernst genommen. Den Samstag drauf wird es dann die Gerichtsverhandlung geben.“
Teilweise murrend und sichtlich wiederstrebend willigten die Mädels ein und bald löste sich der Mob wieder auf. Am Sonntag würden sie wieder hier sein und es würden sicher ein paar schreckliche Details ans Licht kommen, soviel war mal sicher.

Abends als wir uns im Bad bettfertig machten überraschte mich Linda mal wieder. Sie hatte sich ihre Fut schon mit lautem quicken und mit zu kleinen Spießen erstarrten Nippeln durchgefeudelt, während ich nackt vor dem Waschbecken stand um mich wie so oft mit dem scheißkalten Wasser zu waschen, da sagte sie: „Ab in die Wanne.“
„Aber wieso, wir haben doch gar nicht den Badeofen einge…“
„Schatz…, tue es doch einfach!“
Ich gehorchte nur zu gern und legte mich in die Wanne. Mir dämmerte natürlich schon was. Linda hatte ja diese Vorliebe die Jill nicht geteilt hatte. Aber jetzt musste sie ja keine Rücksicht mehr nehmen, hatte mich ganz für sich.
Linda folgte mir in die Wanne, stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und ging dann breitbeinig in die Hocke. Ihren spärlich behaarten Venushügel hatte ich genau vor der Nase. Üppig war ihr Busch ja nie gewesen. Viel zu sehen gab es nicht, keine herausschauenden oder gar -hängenden Schamlippen. Eine Puppenmöse halt!
Mein Schwanz stand mittlerweile steil in die Höhe. Linda konzentrierte sich und dann floss ein kräftiger Strahl Urin auf meinen Oberkörper. Ok, der erste große Schwall traf mich im Gesicht, aber dann gings auf meinen Brustkorb. Linda ließ ihr Becken ein wenig kreisen, so dass andeutungsweise ein etwas größerer Kreis entstand. Ich schob meine Hand unter den Strahl, fing eine Handvoll der goldenen Flüssigkeit auf und ließ sie über meinen Schwanz tropfen, begann ihn wichsen.
Linda kam langsam zum Ende, aus dem Bach wurde eine Rinnsal, dann ein Tröpfeln. „Na, willst Du mich sauberlecken?“
„Warum nicht? Komm über mich!“
Linda watschelte in der nicht sonderlich bequemen Haltung etwas nach vor und landete direkt auf meinem Gesicht. Ich schlechte bereitwillig durch ihre warme Spalte, spürte den leicht salzigen Uringeschmack auf der Zunge und war schon wieder geil wie 100 Mann. Mit einer Hand rieb ich meinen Schwanz.
„Na willst du das wohl lassen? Nicht das der schon losgeht! Denk einmal auch an mich!“ Sie gab sich betont streng, musste sich aber das Lachen dabei verkneifen.
Ich befreite mich unter ihr und schnappte nach Luft. „Ok, genug Unterbodenwäsche. Die große Inspektion machen wir im Schlafzimmer.“

Die Große Inspektion gab es dann nach dem wir uns beide das zweite Mal mit kaltem Wasser malträtiert hatten, aber bis ins Bett haben wir es nicht mehr geschafft. Gleich neben der Schlafzimmertür schob ich sie mit dem Rücken an die Wand. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, hing sich an mich und schlang ihre Beine um meine Hüfte, zu dieser Zeit ging das mit ihrem wachsenden Bauch gerade noch. Die Nippel ihrer kleinen spitzen, aber immer voller wirkenden, Brüste standen wieder wie kleine Zinnsoldaten heftig hervor, was nicht nur dem kalten Wasser geschuldet war. Ich umfasste ihren festen Po und schob sie etwas weiter hoch. Dann drang ich in ihre feuchte, warme Grotte ein, während mein Mund den Weg zu einem ihrer harten Nippel fand. Ich leckte und saugte an ihm. Unglaublich, der wurde noch größer und härter. Unsere Becken bewegten sich wunderbar koordiniert. Da sie immer noch mädchenhaft eng gebaut war und ich bis zum Anschlag in ihr steckte konnte ich die Wärme ihrer Geilsäfte direkt auf der Eichel spüren. Lindas Atmung wurde heftiger, ebenso ihre Beckenbewegung. Ich konnte sie kaum noch festhalten. Da sie sich eng an mich klammerte, musste ich leider das Liebkosen ihres Nippels aufgeben. Stattdessen kümmerte ich mich um ihren Mund. Wir pressen unsere Lippen aufeinander, ließen unsere Zungen tief den Mund des anderen gleiten und miteinander spielen. Ihre Zunge fühlte sich an ähnlich rau an wie eine Erdbeere, ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen. Plötzlich krallten sich ihre Finger in meine Schulter. Sie presste sich fest an mich, flüsterte: „Bleib tief in mir, ja, ja" und mit einem leisen Schrei kam sie. Ich stoppte unsere Bewegung und ließ mich von ihrem zuckenden Scheidenmuskel massieren, während ich ganz tief in ihr steckte. Als sie merkte, wie mich das antörnte, spannte sie den Scheidenmuskel an und ließ ihn wieder locker. „Beckenbodengymnastik“, keuchte sie grinsend. „Es ist jedenfalls schön, dein hartes Ding wieder regelmäßig zu spüren."
„Was für eine wunderbare Gymnastik. Massiere mich schneller", bat ich sie. Sie verringerte die Abstände zwischen Muskelanspannung und -lockerung so dass ich mich bald nicht mehr zurückhalten konnte und in ihrer Fotze explodierte. Sie stöhnte tiefenentspannt auf, als ich meinen heißen Saft tief in sie hineinspritzte. Wir blieben noch eine Zeitlang eng verschlungen an der Wand stehen, während wir uns wieder küssten und ich mit der Hand ihre Nippel bearbeitete.
Nun würden wir entspannt schlafen können!

Beweisaufnahme und Verhandlung

Sonntagmittag wurde Sue draußen angekettet. Da man ihr weder frische Kleidung gegeben noch die Möglichkeit sich zu waschen eingeräumt hatte, sah sie inzwischen entsprechend aus. Genauso dreckig und verkommen wie ihre Seele.
Drei Sheriffs mussten sie gegen den aufgebrachten Mob abschirmen. Faule Lebensmittel oder schlimmeren Unrat zu werfen ging klar, aber wenn jemand versuchte sie mit einer Latte oder einem Baseballschläger zu traktieren, griffen die Deputies ein.

Das Sheriff-Office hatte ein paar Tische auf dem Bürgersteig aufgestellt und mit Schreibern besetzt. Dort konnten ehemalige Bewohner von Cerespoly zu Protokoll geben, was sie Sue vorwarfen und welche Zeugen sie ggf. benennen konnten für ihre Vorwürfe.
Noch bevor alles aufgenommen war, wurde Sue allerdings zurück in die Zelle gebracht nach dem Avery Wilson, eine brünette Enddreißigerin, versucht hatte mit einem Messer durch die Absperrung zu Sue durchzubrechen. Nach knapp drei Stunden waren alle Aussagen aufgenommen und die Veranstaltung konnte beendet werden.

Bei der öffentlichen Verhandlung am nächsten Samstag dauerte allein das Verlesen der Verbrechen die Sue begangen hatte etwa 15 Minuten. Sie hatte nicht nur in der Blutnacht von Westward Falls auf einen Streich 23 Männer und junge männliche Erwachsene, zumeist im Schlaf, umbringen lassen, sondern bereits in den Wochen und Monaten vorher weitere 11 Männer. Angeblich waren diese bei Außeneinsätzen Donalds oder Verbrechern zum Opfer gefallen. Jedes Opfer wurde namentlich erwähnt, alle Todesumstände genau wiedergegeben, die Hinterblieben namentlich aufgeführt. Auch der blutige und elende Tod von Jill wurde ausführlich geschildert. Nach der Blutnacht waren 14 junge männliche Erwachsene verbannt worden, was vermutlich ihren Tod bedeutet hatte. Außerdem wurden eine Reihe von Gefangenen schwerwiegend misshandelt und drei von ihnen regelrecht in den Suizid getrieben, darunter Jills Schwester Brooke. Sues Schuld stand außer Frage, spannend war allein das Strafmaß.

Hinter verschlossenen Türen hatten wir vorher beraten und uns geeinigt, dass die Grundregeln der Menschlichkeit bei der Strafzumessung in etwa einzuhalten wären und zu entehrende oder brutale Strafvorschläge zurückgewiesen werden müssten.
Das Gericht konnte die Verhandlung bald abschließen und die sechsköpfige Jury aus Bürgern von Frederik, allesamt keine Angehörigen der Opfer und schon gar nicht selbst Opfer, zogen sich zur Beratung zurück.
Während dessen skandierten viele Zuschauer ihre Forderungen. Der Ruf nach Steinigung wurde laut, auch die Idee sie durch eine Gasse zwischen den Menschen hindurchlaufen zu lassen, die sie dabei mit Stöcken und Stangen erschlagen durften.
Die Jury kam bereits nach 10 Minuten zurück und plädierten auf Schuldig des 35fachen Mordes, bezüglich der Verbannungen auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Dazu kamen schwere Körperverletzung in über 20 Fällen, davon fünf mit Todesfolge. Und alle waren sich sicher dass damit längst nicht alle Taten benannt waren.
Das Gericht unter dem Vorsitz von Joseph, verkündete dann das Strafmaß. Tod durch Erhängen am folgenden Tag.
Das war der Moment, an dem ich vortrat und um das Wort bat: „Ehrenwertes Gericht, ich bitte euch, lasst mich das Todesurteil vollstrecken. Tod durch Erhängen ist allerdings nicht angemessen.“
Joseph beugte sich am Richtertisch nach vorne. Ich hatte seine volle Aufmerksamkeit.
„So? Was schlägst du denn vor?“
„Aufschneiden der Kehle bis der Tod eintritt. Bitte gewährt mir das, Jill und ihrer Schwester Brooke zu Ehren. Der Jill, die nicht geruht hat, bis Cerespoly endlich befreit war und das mit ihrem Leben bezahlte. Sie war die eigentliche treibende Kraft hinter der Befreiungsaktion, nicht ich.“
Die Menge war mucksmäuschenstill und in diese Stille hinein ließ der Vorsitzende Richter den Hammer fallen. „So sei es. Morgen 15 Uhr. Die Verhandlung ist geschlossen.“

Ich war erleichtert dass Joseph mir meinen Wunsch erfüllte. Aber ich war sehr unsicher. Würde dann Ruhe einkehren, würde ich danach Frieden finden, die Unrast meinen Körper und meine Seele verlassen?
In der Nacht schlief ich wenig und Linda die wusste, in welchem Ausnahmezustand ich gerade war, begnügte sich damit, mir Nähe und Wärme zu spenden.

„Fickt euch!“

Am Sonntag um 15 Uhr fand sich eine noch größere Menge ein. Die Hinrichtung war extra ins Stadion verlegt worden, denn das war gegen unbefugte Blicke abgeschirmt. Natürlich durften keine Minderjährigen der Hinrichtung beiwohnen, denn wir wollten ja die Zivilisation zurückhaben.
In der Mitte der Spielfläche hatte man eigens ein Podest von etwa 4 x 4 Meter errichtet. Mit einer kleinen Treppe, damit Sue mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf ihren eigenen Beinen ihren letzten Gang selbst gehen konnte.
Sie wurde heraufgeschickt, wo ich schon wartete, mit meinem Bowiemesser in der Hand.
Das Publikum hielt den Atem an. Totenstille über dem ganzen Stadion.
Wie es üblich war, hatte sie das Recht auf letzte Worte.
Was sie sagte, war kurz und passte zu ihr: „Fickt Euch!“

Ich trat ihr in die Kniekehlen, so dass sie vorneüber fiel und half ihr dann auf die Knie.
Während ich das Messer ansetzte flüsterte ich ihr meine letzten Worte ins Ohr „Willkommen in der Hölle, Fotze!“ Dann schlitzte ich ihre Kehle auf, aber nicht so weit wie sie es bei Jill getan hatte. Es sollte dauern bis sie ausgeblutet war. Das Blut spritzte pulsierend in kleinen Fontänen aber nicht zu großen Mengen aus der klaffenden Wunde und es dauert gefühlt ewig bis ich endlich in die starren Augen einer Toten schaute und sie wie ein nasser Sack nach vorne viel.
Das Publikum stand spontan auf und stimmte die Nationalhymne der untergegangenen USA an. Ich war sehr gerührt.

An diesem Abend bumste mir Linda die Seele aus dem Leib und ich genoss es wie selten. Mochte Jill jetzt ihren Frieden finden und wir auch!

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