Mission completed

Nach dem großen Sterben – Teil 32

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Reinhard Baer

„Harry, lassen sie uns morgen sprechen, auch über dieses Miststück hier.“ Ich deutete auf die verdreckt und erbärmlich aussehende Sue, die mit gefesselten Händen aufsässig schauend neben mir stand.
„Was ist mit ihr? Hast du sie aus der Kloake gezogen?“
„So ungefähr. Ist ´ne lange Geschichte, … morgen. Sperren Sie sie gut weg. Glauben Sie mir, sie hat es mehr als verdient. – Ich komme dann vorbei. Ist 14.00 Uhr ok?“
Silver war einverstanden und so überließ ich das versiffte Monster in Frauengestalt seiner Obhut.

Ich hatte es eilig zu Linda zu kommen. Ich musste Klarheit erlangen was ich wirklich wollte. Wollte ich in Frederik leben? Wollte ich Familienvater sein? Sollte das nicht Ehrensache für den „neuen Rick“, den nachapokalyptischen Rick sein? Tief in meinem Innersten wusste ich, dass ich diese Lichtgestalt vielleicht gar nicht war.
Ja, auf der richtigen Seite wollte ich stehen, aber ich wollte offenbar auch ein ungebundenes Leben, Freiheit, Abenteuer … und Kris, wollte ich Kris? Meine Gedanken fuhren zum wiederholten Male in den letzten Tagen Achterbahn und kamen erst halbwegs zur Ruhe als ich die Kiesauffahrt zu Karens ehemaligem Haus hochfuhr, in dem jetzt Linda wohnte. Ob Alice noch hier bei ihr wäre?

Linda hatte den Wagen gehört und stand schon in der offenen Tür bevor ich klopfen konnte. Im Hintergrund sah ich Alice von einem Raum in einen anderen huschen. Sie war also noch da! Linda umarmte mich stürmisch und bedeckte mein stoppelbärtiges Gesicht mit zahllosen Küssen.
„Vorsicht! Du verletzt noch deine zarten Lippen an diesem unrasierten Rumtreiber!“ Dann gab ich ihr einen richtigen Kuss und fummelte gleichzeitig an ihrem Bauch herum, der sich schon kugelförmig wölbte. „Wie weit bist du eigentlich schon? Habe ich letztens gar nicht gefragt.“
„Letztens? Du warst ungefähr sieben Wochen weg!“ Sie klang ein wenig angestrengt. „Ich bin im 5ten Monat, aber der Herr Vater …“
„Tsch ... tsch ...“, ich legte ihr einen Finger auf die Lippen, „nicht, … nicht jetzt. Ich musste, … das weißt du, und ich war doppelt erfolgreich, wie du noch hören wirst. Möchtest Du mich nicht erst einmal hereinbitten?“

„Ah, ja entschuldige. Ich war einfach so überrascht. Möchtest Du nicht hereinkommen? – Alice kommst du mal? Schau mal, wer hier ist.“
Alice kam auf den Flur und zeigte sich ehrlich erfreut mich zu sehen. Seit ihrer schrecklichen Gefangenschaft als Sexsklavin in Hollis, ständig den perversen Quälereien des Krämers ausgesetzt, hatte sie offenbar eine ganz besondere Bindung zu mir, ihrem Befreier, entwickelt.
Wir machten beim flackernden Schein einer Petroleumlampe noch ein bisschen Small Talk, aber nur so viel, dass es nicht allzu sehr unhöflich wirkte, denn Linda und ich fieberten beide nach dem Alleinsein.

Endlich waren wir allein und trafen uns, nach dem wir beide im Bad gewesen waren, auf unserem Doppelbett wieder!
Nackt und zunächst unter die Decke gekuschelt küssten wir uns zärtlich auf den Mund und erkundeten unsere Körper mit unseren Händen. Ihr Bauch, eine stramme kleine Kugel hatte es  mir dabei besonders angetan. Langsam ging ich mit meinen Küssen tiefer. Über Ihren Hals zu Ihren kleinen spitzen Titties, die ich mit meiner Zunge liebkoste. Fühlten die sich auch schon geschwollen an? Immer wieder saugte ich an Ihren Brustwarzen und wechselte mich zwischen Ihren Brüsten ab. Sie streichelte zärtlich meinen Kopf und drückte mich immer weiter hinunter über die Wölbung ihres Bauches bis zu Ihrer Scham. Sie war ganz offensichtlich sehr heiß und wollte geleckt werden.
Ich rutschte runter und kniete mich direkt vor Ihr Lustdreieck, dass natürlich nicht rasiert war. Wofür auch? Mit meinem Überraschungsbesuch hatte sie nicht gerechnet. Genussvoll strich ich langsam mit meiner Zunge durch Ihre Muschi, von unten nach oben bis zu Ihrem Kitzler, den ich dann ebenfalls ganz ohne Hast und behutsam mit meiner Zunge umkreiste und daran saugte. An Ihren Seufzern und dem Aufbäumen konnte ich erkennen, dass es Linda gefiel. Immer intensiver begann ich Ihre Möse mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ihre Säfte flossen förmlich. Wie ein Miniaturbach strömte es aus Ihr heraus. Ich hatte Sie noch nie so nass erlebt. Hing das auch mit ihrer Schwangerschaft zusammen? Ich streichelte nebenher Ihre Brüste und zwirbelte Ihre Brustwarzen, was Sie wieder mit vernehmlichem Stöhnen quittierte. Nun strich ich wieder über Ihren Bauch und über Ihre Schenkel, die rechts und links neben meinem Kopf standen. Endlich hob ich ihre Schenkel an und legte mir ihre Beine über die Schultern. Bereit und schutzlos präsentierte sie mir jetzt ihre intimsten Stellen in bequem erreichbarer Nähe und ich begann ihr Poloch mit meiner Zunge zu verwöhnen. Langsam drückte ich meine Zunge immer tiefer hinein und lies meine Zunge so weit möglich auf Wanderschaft gehen. Ich hatte so etwas vorher noch nie gemacht, oder machen dürfen und wusste nicht wie Linda  darauf reagieren würde, aber ich hatte das Gefühl, dass sie heute alles mit sich machen lassen würde. Außer ihrem laut vernehmlichen Stöhnen passierte nichts. Es schien Ihr zu gefallen. Arme Alice, sie würde bestimmt einiges mitbekommen und nun in ihrem Saft liegen, was mich auch ein bisschen erregte!
Ich wurde jedenfalls mutiger und fing an Lindas Anus weiter zu lecken, der immer geschmeidiger wurde bis ich ohne größere Probleme mit meiner Zunge eindringen konnte. Dann fing ich wieder an, an ihrem Kitzler zu saugen während ich gleichzeitig meinen Zeigefinger leicht kreisend in Ihr Poloch bohrte. Durch meine gründliche Vorarbeit an ihrem Hintereingang ging das gar nicht so schwer und mit leichtem Druck brachte ich meinen Finger immer tiefer in Ihr inneres. Dann fing ich an, Ihren Po mit meinem Finger sanft zu ficken. Erst ganz vorsichtig und als ich merkte, dass es Ihr nichts ausmacht, immer schneller und härter. Gleichzeitig saugte ich wie wild an Ihrem Kitzler. Ihr Saft sprudelte erneut heftig aus Ihr heraus und lief hinunter bis zu ihrem Po und erleichterte mir und meinem Finger das Eindringen. Mit kreisendem Becken drängte Sie mir Ihre Muschi immer weiter entgegen. Es gefiel Ihr, so viel war klar. „Dir schmeckt wohl meine schwangere Muschi?", hörte ich sie mit vor Erregung bebender Stimme sagen.

Sie angelte mit ihrer Rechten nach meinem harten Schwanz, „willst du mich nicht endlich ficken, ich bin wie du sicher spürst, mehr als bereit." Nach kurzer Überlegung hob ich ihre Beine von meinen Schultern, so dass sie wieder in voller Länge zu liegen kam. Aber ich überlegte es mir erneut und hob ihre Beine wieder auf meine Schultern. So konnte ich sie ficken und würde dabei ihren Bauch wie auch ihre Brüste im Blick haben, was mich jetzt in diesem Zustand besonders antörnte. Langsam stieß ich meinen prallen Schwanz in ihre mehr als feuchte Möse. Ich schob ihn komplett rein um ihn dann wieder ganz rauszuziehen. Ihre Fotze blieb noch ein Stück offen, so dass ich ihn gleich wieder in ihr versenken konnte. Das wiederholte ich in immer schneller werdenden Bewegungen. Bei jedem Stoß sah ich wie ihre geilen Titties ein wenig hin und her hüpften. Ja sie schienen wirklich ein bisschen größer geworden sein. Ob das so bleiben würde? Ich hätte nichts dagegen. Auf meine immer heftiger werdenden Stöße reagierte sie mit lauter werdenden Lustschreien. Arme Alice! Während ich wie hypnotisiert auf ihre in Wallung geratenen Brüstchen starrte und mit einer Hand die Bauchkugel streichelte, spürte ich, dass es langsam so weit war.
„Mir kommt‘s gleich", stieß ich hechelnd hervor.
„Oh ja, Ich will deinen Samen auf mir spüren, ich will, dass du auf mich spritzt, wo immer du willst".
„Angst davor schwanger zu werden?“
„Spinner!“ Sie verlor ganz kurz die Fassung. „Ich will es einfach!“
„Ok, dann werde ich auf deine geilen … Brüste spritzen", stöhnte ich und wurde nochmal schneller. Fast hätte ich „Brüstchen“ gesagt, aber mich im letzten Moment selbst korrigiert.
Kurz vor meinem Orgasmus zog ich ihn raus. Sie rutschte zu mir vor, drückte ihre Brüste mit den Händen zusammen und hielt sie direkt vor meinen Schwanz. „Ja, komm, spritz mir alles auf meine Milchtitten", sagte sie während sie mir ihre Möpse hinhielt und mir begierig von unten direkt in die Augen schaute.
„Echt, kommt da schon Milch?“
„Noch nicht, aber sie fühlen sich schon geschwollen an.“

Es durchzuckte mich augenblicklich und ich entlud mich auf ihre dicht zusammengedrückten Titties. Eine, wie ich fand, beeindruckende Menge meines Eiersaftes benetzte Vorhöfe und Brustwarzen. Ein paar Spritzer entlud ich auf ihrem schwangeren Bauch. Als ich fertig war, legte ich meinen kleiner werdenden Schwanz in ihren bereits offenen Mund. Sanft sog sie die letzten Reste Sperma auf und leckte ihn sauber. Ebenso wäre sie wohl mit dem Sperma auf ihren Titten verfahren, aber sie kam nicht wirklich dran. Sie leckt aber alles auf, was ihre Zunge erreichen konnte. Das was ich ihr auf den Bauch gespritzt hatte, verrieb sie genüsslich, sah mich mit einem Lächeln an und sagte mit einem Augenzwinkern „Wertvolle Proteine und gut für die Haut."
„Ich glaube jetzt brauchen wir beide erstmal eine Pause" sagte ich und schmiegte mich seitlich an sie. Ihre Wärme und Nähe genießend umfing mich bald der Schlaf.

Am Morgen musste ich noch mal ran. Sie hatte regelrecht darauf gelauert, dass ich endlich die Augen aufschlug und wohl schon ein bisschen mit Bewegungen und leisen Seufzern mein Aufwachen beschleunigt. Erst als sie mich restlos entleert hatte, durfte ich zum Frühstück das Bett verlassen.

Alice wartete schon mit Ungeduld am gedeckten Frühstückstisch. Durch den großen Garten den die beiden mit Eifer bestellten und die Kleintierhaltung hatte sich der Speiseplan mittlerweile hervorragend gebessert. Während des Frühstücks drückte Alice mir nochmal ihre Dankbarkeit aus, dafür dass ich sie aus der Hölle von Hollis befreit hatte. Ich wehrte ab, denn ich war es ja nicht allein gewesen, aber sie hatte schon Recht, ich war einer der treibenden Kräfte bei dieser Aktion gewesen. Die Brandnarben auf ihrem Rücken waren inzwischen sicher alle verheilt, bei ihrer Seele war ich mir nicht so sicher. Jedenfalls hatte sie sich in Frederik noch nicht nach einem Mann umgeschaut. Schwierig wäre das sicher nicht gewesen, denn sie sah gut aus und es gab immer noch Männerüberschuss in der Stadt, und ihre Vorgeschichte zur Prostitution gezwungen worden zu sein war zwar vermutlich bekannt aber kein ernsthafter Hinderungsgrund für die meisten Männer gewesen. Aber wie mir Linda in der Nacht eben erzählt hatte, verließ sie kaum das Haus. So konnte sie niemanden kennenlernen. Sie würde Zeit brauchen und wir würden sie ihr gewähren. Jetzt wo der Bauch von Linda immer dicker würde, war sie auch eine besonders große Hilfe und Unterstützung.

Sues letzte Tage

Nachmittags machte ich, wie abgesprochen, Bürgermeister Silver die Aufwartung. Er hatte zum Termin den Sicherheitschef hinzugebeten, was eine freudige Überraschung für mich war, denn ich traf Henry wieder. Henry hatte sich bei der Befreiung von Cerespoly sehr bewährt und später auch beim Aufbau von Frederiks Sicherheitsstrukturen und ich war sehr froh, dass der junge Mann seine schweren Verletzungen längst vollständig überwunden hatte.
Ich berichtete den beiden, wen ich da eigentlich als Gefangene in die Stadt gebracht hatte und dann berieten wir über das weitere Vorgehen. Wir einigten uns auf eine öffentliche Gerichtsverhandlung unter möglichst zivilisierten Bedingungen.

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Komisch …

schreibt Willy_Anspalt

Ich verfolge die Geschichte schon lange Zeit mit großer Begeisterung. Vielen lieben Dank dafür! Vielleicht nur deshalb fällt nur mir auf, dass es hier eine Lücke mit Sues Gefangennahme gibt. Fehlt da eine zweite Seite auf Erozuna im 30. Kapitel? Wie kommt es, dass sie aussieht wie gerade aus einer Kloake gezogen? Und: ist dies wirklich das letzte Kapitel, nach all den wieder aufgegriffenen Fäden der Geschichte? Viele liebe Grüße, Willy.

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