Mit dem Rolli ins Glück - Kapitel 15

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Mit dem Rolli ins Glück - Kapitel 15

Mit dem Rolli ins Glück - Kapitel 15

Gero Hard

Kapitel 15

Zeitsprung…ein paar Wochen später…

Silja und Rune entwickeln sich prächtig. Svea hat genug Milch, um beide lange genug stillen zu können.

Dieses intensive Gefühl will sie auch so lange wie möglich auskosten. Der Punkt an dem wir zufüttern müssten, wird viel zu früh von ganz alleine kommen.

Nach der medizinisch sinnvollen Wartezeit nähern Svea und ich uns auch körperlich wieder an. Sie wissen schon, was ich meine. Natürlich hatten wir uns auch vorher schon mit Zärtlichkeiten überhäuft und uns auf verschiedenste Weise zu erfüllenden Orgasmen verholfen. Ich lasse Svea alle Zeit, die sie braucht, um sich wieder auf mehr einlassen zu können. Ich will sie nicht drängen, mir fehlt nichts, nur sie allein kann beurteilen, wann und wie sie sich mir wieder hingeben kann (und will).

Und der Tag kommt früher, als ich das selbst erwartet habe. Ja richtig, der Tag kommt… um genau zu sein, mittags nach dem Essen. Die Kinder haben sich zu einem Mittagsschlaf überreden lassen.

Ich sitze auf der Couch und habe mir die TV-Zeitung auf den Schoss gelegt, als Svea mit nichts als einem sündigen Set aus BH, Spitzentanga mit Hüftgürtel und halterlosen Netzstrümpfen zu mir in das Wohnzimmer tritt. Lasziv räkelt sie sich im Türrahmen und zieht eine erotische Show ab. Mal streicht sie mit ihren Händen ihre Körperkonturen nach, dann spielt ihr Oberschenkel mit dem Holz der Türzarge, in dem ihr Knie daran auf und ab fährt. Dann kommt sie langsam auf mich zu, wobei sie die Strapse sinnlich, einem nach dem anderen, von ihren Strümpfen löst. Ihre Figur ist nach intensivem Training wieder unfassbar schön. Trainierte Arme und Beine, fast flacher Bauch und meiner Meinung nach, perfekt geformte Brüste.

Die Einlage meiner Frau veranlasst mein Gehirn dazu, einiges an Blut in meinen Penis zu pumpen, der innerhalb kürzester Zeit ein etwa 17cm hohes Zelt in meiner Jogginghose aufgebaut hat.

Mein Engel steht nun vor mir und spielt mit ihren Fingerspitzen an meinen Brustwarzen. Dann fahren sie auf meinem Oberkörper Achterbahn, bis sie die Spitze meines Speeres nach unten ziehen. Wie von Federkraft schnellt er wieder nach oben, als ihre Fingerkuppen die Sperre auflösen.

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