„Ich kann es noch gar nicht glauben.“, sagt sie, nachdem sie das Telefonat beendet hat. „Warum nicht?“, frage ich zurück.
„Weil ich die letzten 4 Jahre nur telefonisch Kontakt zu meiner Familie haben durfte. So lange schon, habe ich meine Lieben nicht mehr gesehen. Mein Ex hat es mir verboten. Ich kenne dich gerade mal 5 Wochen und dann bietest du … du bist so anders. Warum tust du das?“
„Weil ich möchte, dass du deine Familie wiedersiehst. Niemand sollte ohne seine Familie leben müssen. Nichts ist wichtiger als die eigene Familie. Und ich denke, nach deinen letzten Jahren, hast du dir eine Auszeit mehr als verdient.“
Aufgeregt erzählt sie, wie sehr sich ihre Mutter gefreut hat.
„Sie möchte dich unbedingt kennenlernen. Im Haus gibt es ein Gästezimmer, das du selbstverständlich nutzen darfst. Wenn ich daran denke, dass es mit uns fast nicht geklappt hätte. Und jetzt sowas. Du bist echt verrückt, weißt du das?“, schenkt sie mir dabei ein glücklich strahlendes Lächeln, bei dem sie ihr blitzweißen Zähne zeigt. In diesem Augenblick kann ich mir kaum vorstellen, dass es im Umkreis von 100 Kilometern einen glücklicheren Menschen als Svea gibt.
„Am liebsten würde ich dich jetzt küssen vor Glück.“, kniet sie vor mir.
„Was hält dich davon ab?“, grinse ich frech zurück.
Kurz sieht sie mich an und fast im selben Moment schiebt sich ihre Zunge zwischen meine Lippen. Eine atemraubende Rangelei entwickelt sich in unseren Mundhöhlen.
„Und du bist immer noch verrückt“, flüstert sie mit ihrer warmen Hand auf meiner Wange und einem liebevollen Blick in meine Augen.
„Lust auf Pizza?“, frage ich wieder zu Atem gekommen, „ich bestelle uns eine.“
„Das klingt toll, darf ich solange baden?“
„Immer gern, sagte ich doch.“
Sie verschwindet im Bad und ich bestelle Pizza. 45Minuten Lieferzeit, na toll. Schon kurze Zeit später höre ich sie ein schwedisches Lied singen. Nach weiteren 30 Minuten steht sie barfuß bei mir im Wohnzimmer, nur im Slip und einem großen T-Shirt von mir. Den BH hat sie weggelassen. Ihre Brüste schwingen bei jedem ihrer Schritte nur leicht hin und her, wobei ihre Spitzen hart gegen den Stoff reiben.
„Hab ich mir mal geborgt“, zieht sie kurz die Schultern nach oben.
Im Schneidersitz hockt sie sich auf die Couch. Sie gewährt mir freie Sicht auf ihr Schatzkästen, was sich deutlich unter ihrem engen Höschen abzeichnet. In Bruchteilen von Sekunden leitet mein Gehirn den Blutkreislauf in untere Regionen um. Fest und schmerzhaft drückt mein Stab gegen den Reißverschluss der Jeans. Ich rolle in die Küche, um mich dem Anblick zu entziehen, öffne eine Flasche Rotwein, den ich zusammen mit den Gläsern im Wohnzimmer abstelle.
„Du magst doch Rotwein?“, frage ich Svea.
„Wenn schon, dann rot“, nickt sie zustimmend.
Als ich mit der frischen Pizza von der Haustür zurückkomme, hat sie sich eine leichte Wolldecke über ihre hübschen Beine gelegt.
„Ich fände es schön, wenn du dich neben mich setzen würdest.“, klopft sie neben sich auf das Sofa.
„Wenn du mir hilfst, sehr gern.“
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