Svenja holte nun Sörens Schwanz aus der Hose und hielt ihn fest. Sören wiederum war an der nassen Spalte seiner Partnerin angelangt und streichelte mit seinem Mittelfinger ihre Klitoris. Oberhalb der Tischkante versuchten sie Haltung zu bewahren, was die anderen Gäste eher weniger taten. Der betrunkene Mann war mittlerweile aufgestanden und holte nun ungeniert seinen nicht sehr langen aber doch deutlich aufgerichteten und vor allem dicken Schwanz für alle sichtbar aus der Hose und geilte sich an der Szenerie auf, in dem er langsam begann zu wichsen.
„Sind das Gäste oder professionelle Teilnehmer“ fragte Sören Svenja und sie antwortete mit einem Schulterzucken. „Zumindest wir sind keine Professionellen“ antwortete auf der rechten Seite der Nachbar Martin. Sören konnte sich kaum noch beherrschen und auch Svenja gab sich seinen Liebkosungen hin. „Wenn das so weitergeht“, sagte Sören, „dann halte ich diesen Abend nicht mehr lange aus“. Er atmete schwerer und betrachtete Svenja Brüste. Nicht nur dort, sondern auch an ihrem Gesichtsausdruck war klar erkennbar, dass Svenja die Szenerie erregte. Zumal Sörens Finger nun nicht mehr an Svenjas Spalte war, sondern ein Stück in ihrer nassen Spalte. „Ja, steck ihn weiter rein“ flüsterte sie ihm ins Ohr, biss ihm leicht ins Ohrläppchen und sagte dann „und später steckst du deinen Schwanz rein“.
Völlig unvermittelt und mit einem lauten Krachen öffnete sich die schwere Holztür am Eingang. Alle Teilnehmer schauten irritiert zur Tür, durch die mehrere bewaffnete Männer schnell durchschritten und sofort laut riefen „Was ist hier denn los - alle sofort Hände hoch! Das ist ja ein seltsames Gelage. Unser Burgherr ist sicher interessiert, was sich hier unten abspielt“, sagte der erste Ritter, der durch die Tür geschritten war. „Das sieht mir nach einem reichlich unzüchtigen Treiben aus“, bemerkte der zweite Ritter und erkannte die Lage. Der Ständer des betrunkenen Mannes sackte in sich zusammen und er setzte sich schnell wieder auf die Bank. Anscheinend war es anders bei den Nachbarn von Sören und Svenja. Katrin zuckte leicht, was Svenja und Sören nicht verborgen blieb. Der zweite Ritter schrat mit schnellen Schritten zu Katrin und forderte sie unmittelbar auf, aufzustehen und Ihren Rock hochzuraffen. Ein roter Faden ragte aus ihrer Scham und war für alle Teilnehmer sichtbar. „Was ist das“ fragte der zweite Ritter und forderte sie auf, den Faden zwischen ihren Beinen herauszuziehen. Das, was Sören bei seiner Nachbarin sah, führte nicht dazu, dass seine Erregung nachließ. Und auch Svenja war irritiert, hatte aber schnell verstanden, dass es sich dabei um ein paar Lustkugeln handeln müsste. Ihre Nachbarin Katrin hatte sie offenbar vor dem Gelage als kleine Spaßverstärker eingeführt mit der vermeintlichen Sicherheit, dass man sie bestimmt nicht entdecken würde. „Gib mir das sofort“, sagte der zweite Ritter zu Katrin. Katrin zog an dem roten Band und zuckte dabei erregt. War das ein Orgasmus, fragte sich Svenja. „Das ist ja weder Holz noch Metall, so ein Material kennen wir nicht im Mittelalter, gib sie sofort her. „Und ihr zwei“, rief der erste Ritter Sören und Svenja zu, „steht sofort auf und lasst die Hände schön oben“. Sören zögerte. Anders als bei dem Betrunkenen, der auf dem Boden der Tatsachen angekommen war, war Sörens Lust ungebrochen. Nun sollte er aufstehen und damit allen Beteiligten erkennbar machen, wie es um ihn stand oder besser gesagt, wie er stand. „Los“ rief der erste Ritter und führte das Ende seines Schwertes unter sein Kinn. „Aufstehen sagte ich“. Sören tat was von ihm verlangt wurde und damit sahen alle, dass sein Schwanz steil aus dem Latz aufragte. Seine Eichel zeichnete sich deutlich von dem Rest seines Penis ab. „Es gibt eine Möglichkeit, damit ihr nicht eurer gerechten Bestrafung zugeführt werdet“, rief der zweite Ritter. Und öffnete seinen Latz unter seiner Rüstung. Hervor kam ein langer Penis, dessen Umfang Respekt forderte. „Hey, ihr dort an der Stirnseite, macht weiter und zeigt den Gästen auf dieser Seite, wie man unseren Besuchern ein wenig Freude bereiten kann“. Zwei der weiteren Ritter schritten an die Frontseite und bedrohten die drei Paare, die schon zu Beginn der Veranstaltung sich kaum zurückgehalten hatten. „Los weiter“, rief einer der Ritter „raff deinen Rock und tanze weiter“. Etwas verunsichert tanzte die Frau, die schon vorhin auf dem Tisch sich dem Klang der Musik hingab weiter und zog ihren Saum hoch. „Und ihr zwei“, sprach der erste Ritter Svenja und Sören an, „ich will euch jetzt küssen sehen. Du kannst deine Frau dabei schon ein wenig dominieren“. „Wie soll ich…“, setzte Sören an und wurde prompt unterbrochen. „Setze deine Frau auf die Tischkante, los“. Sören tat wie ihm befohlen wurde und Svenja ließ sich darauf ein. „Los, leck sie“. Dieser Aufforderung kam Sören nach. „Und ich will ihre Brüste sehen“, verlangte der zweite Ritter. Mittlerweile war der angetrunkene Mann auf der anderen Seite des Tisches wieder aufgestanden und setzte sein Treiben fort, nun mit einer stattlichen Erektion. Das Licht über dem Kamin war rot während Sören Svenja leckte.
Im Kontrollraum
„Das läuft ja wieder ausgezeichnet“ raunte der Supervisor seine Assistentin zu. Beide verfolgten die Szenerie bereits seit Anbeginn mit wachsender Erregung aus unterschiedlichen Kameraperspektiven. Die Assistentin hatte passend zum Anlass ein langes dunkelblaues Kleid, welches sie nach oben raffte und sich provozierend auf die Tischkante setze. Ihre High Heels, die den Ansatz ihrer Zehen erkennen ließen, behielt sie an. Sie spreizte ihre langen Beine. Der Supervisor stellte sich, mittlerweile ohne Hose vor sie, wichste seinen erigierten Schwanz in seiner Hand und nur Sekunden später an ihrer rasierten Möse. Dabei trennte seine Eichel die Schamlippen seiner Assistenz und massierte ihre Klitoris. Die Assistentin spürte ein Ziehen in ihrem Lustdreieck. „Steck ihn rein. Ich bin feucht und du wirst es nicht bereuen“. Das ließ sich der Supervisor nicht lange sagen, während er mit einem Auge auf einen der Monitore sah…
Zurück an der Tafel
Der erste Ritter fing an, seinen Schwanz zu reiben, hatte sich in seinem Ton aber völlig unter Kontrolle. Er stellte sich provozierend direkt neben Sören und Svenja und forderte Svenja auf, sich auf ihren Mann zu setzen, dessen Schwanz nach wie vor steil in der Höhe stand. Svenja genoss die Situation, unter Zwang den steifen Schwanz ihres Partners in sich zu haben. „Moment, ich habe es mir anders überlegt, geh zur Seite“ forderte er Sören auf, sein steifer glänzender Penis glitt aus Svenja und der Ritter kettete ihn kurzerhand an einem Ring an der Wand an. „Ich will schauen, ob deine Frau bereit ist für einen richtigen Schwanz“. „Du bläst ihm jetzt seine Latte“, wies er Katrin an. Das Licht war immer noch rot. Was war dort los? Sören schaute fragend zu Svenja, die leicht nickte. Der Ritter rieb mit seinem Schwanz an Svenjas Klitoris. Die Erregung stieg in ihr auf. Sie wollte nun das, was ihr angedroht wurde. Nach ein paar Minuten trieb der Ritter seinen Schwanz in Svenja. An der Stirnseite des Tisches kündigte ein kehliges Stöhnen an, das der Mann, auf dessen Schoß die Frau saß, sich dem Höhepunkt näherte. Die Frau, die auf ihm saß, hielt sich mit den Händen an dem Kaminsims fest. Ihre Brustwarzen, nun in der Höhe des Mundes des Mannes wurden mit schlagenden Zungenbewegungen erregt. Sören war so heiß durch das Blasen der doch eigentlich fremden Nachbarin Katrin und auch durch den Anblick des Ritters in Svenja, dass er seinen Höhepunkt nicht weiter zurückhalten konnte. Er stöhnte. Sein Orgasmus rollte heran, nachdem Katrin am Schluss seinen Schwanz heftig wichste und dabei seine Eier leicht nach unten zog, während Sörens Hände in dem Ring an der Wand bewegungsunfähig waren. Sören spritzte mit mehreren Schüben ab, während er den Schwanz des Ritters in Svenja betrachtete. Der Ritter sah dies und beschleunigte seine stoßenden Bewegungen. Er stöhnte laut und rhythmisch. Nach wenigen weiteren Momenten ergoss er sich in Svenja. Anschließend befreite er Sören und forderte ihn auf, Svenja zu lecken, die erregt irritiert war, aber ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte.
Im Kontrollraum
„Stoß zu!“ rief die Assistentin dem Supervisor zu, der nicht sicher war, ob das Geschehen im Kontrollraum oder die unmittelbare Realität ihn besonders heiß gemacht hatten. Diese Frage klärte seine Assistentin, in dem sie ihre Bluse aufriss und den Blick auf ihre schweren Brüste ermöglichte. Ihre Brustwarzen waren zart rot und aufgestellt. Eine Einladung, die der Supervisor durch gekonntes Lecken nachkam und gleichzeitig mit langsamen Stößen seine Assistentin fickte, bis er in ihr abspritzte. Noch mit hartem, aber entladenem Schwanz wandte er sich wieder dem Monitor zu, drückte auf die grüne Taste und leckte seiner Assistentin nun so ausgiebig, bis sie mit einem langen Höhepunkt lautstark kam.
An der Tafel
Nun war die Lampe wieder grün. Svenja war trotz Erregung noch nicht zum Höhepunkt gekommen und Sören züngelte in ihrer Spalte. So schnell wie die Ritter in das Geschehen eingriffen, so schnell waren sie auch wieder aus dem Raum abgezogen. Martin stand mittlerweile hinter Katrin und anstelle ihrer Lustkugeln war nun sein Schwanz Ursache der erneuten Erregung. Martin umfasste Katrins Hüfte und lenkte seinen Schwanz rhythmisch in ihre Lustgrotte. Svenja verfolgte das Geschehen der Nachbarn mit steigender Lust. Nun war auch Svenja nicht mehr zu halten, Sören stieß tief in Svenja und während ihres langen Höhepunkts ergoss sich Sören erneut in ihr. Dies wiederum lies Martins Bewegungen beschleunigen und seine Hände wanderten nach oben zu Kathrins Brüsten, die er freilegte und sanft knetete. Die Tänzerin an der Stirnseite hatte sich zwischenzeitig auf das Gesicht ihres Partners gesetzt und dort ihre rhythmischen Bewegungen fortgesetzt, bis sie zu ihrem Höhepunkt mit einem lauten Schrei kam. Katrin keuchte und ihr zweiter Höhepunkt kündigte sich an. Als Martin dies merkte, beschleunigte er seine Bewegungen und küsste sie heiß in ihrem Nacken. Kurz nachdem Katrin ihren wellenartigen Höhepunkt bekam, ergoss sich Martin in ihr und auch der betrunkene Mann an der anderen Seite spritzte in hohem Bogen ab. Alle sanken auf ihren Bänken befriedigt nieder und konnten kaum fassen, was geschehen war. Etwas betreten sammelten sich die Gäste und es bestätigte sich das, was Martin und Katrin aber auch Sören und Svenja vermutet hatten. Sie waren Teil eines Schauspiels, auf dass sie sich eingelassen hatten. Als sie den Raum verließen und am Empfang erneut vorbeikamen, übergab die Frau, die sie vorhin begrüßt hatte, eine Einladung zu einer nächsten Veranstaltung. Svenja nahm die Einladung entgegen und steckte sie in ihr Dekolletee.
Epilog
Schweigend bis zum Auto verließen sie das Gelände und erst zu Hause angekommen hatten sie das Geschehen rekapituliert Es gab viel zu besprechen und vor allem führte es dazu, dass beide noch einmal heiß aufeinander wurden. Noch während die beiden die einzelnen Aktivitäten des Abends rekapitulierten, legte sich Sören auf Svenja und drang in Sie ein. Als Svenja berichtete, wie es für sie war, als der Ritter sie fickte, beschleunigte Sören seine Bewegungen und beide kamen zu einem erneuten Höhepunkt. Erschöpft schliefen sie ein. Am nächsten Morgen holte Svenja die neue Einladung hervor. „Wollen wir das wiederholen…?“
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