Carl Barnes befand sich in einer gelösten Stimmung. Seine Bilanzen sahen richtig gut aus, da der Baumwollhandel noch immer erheblichen Profit versprach. Aus diesem Anlass unternahm er mit Molly einen Ausflug. Die Geliebte des Plantagenbesitzers hätte gerne darauf verzichtet, da solche Kutschfahrten auf Carl Barnes stets anregend wirkten. Zumal Barnes seinem Mulattenmädchen neue Wäsche schenken wollte. Auf Mollys Einwand, dass sich in ihrem Kleiderschrank reichlich Dessous fänden, ging er überhaupt nicht ein. So blieb Molly kein Ausweg, diesem gemeinsamen Einkaufsbummel zu entgehen. Carl Barnes führte sie in sein Stammgeschäft, das von einer stark geschminkten Dame geführt wurde. Ms. Williamson begrüßte ihre Kundschaft überschwänglich, wobei sie einen künstlich französisch klingenden Akzent benutzte. Dem Süden haftete eine frankophile Aura an, die Molly stets verachtet hatte. So glühten ihre Augen, als die Dame sprach:
„Bon Jour Monsieur Barnes, einen wundervollen Tag auch für sie, liebe Molly! Ich freue mich so, sie endlich wieder begrüßen zu dürfen. Was führt sie denn heute zu mir? Ich wette, dass unsere hübsche Molly neue Höschen anprobieren möchte, oder irre ich mich da vielleicht? Es würde mich wundern!“
Sie lächelte süßlich, worauf Molly das Gesicht verzog. Mr. Barnes lachte sein kehliges Lachen, ehe er eine seiner typischen Anzüglichkeiten vorbrachte. „Oh ja, ihr Popo wächst unter meiner Hand! Meine Molly ist ein properes Mädel, deren Vorzüge gut verpackt sein möchten. Zeigen sie uns etwas Nettes, Ms. Williamson. Vielleicht eines dieser hübschen, französischen Höschen, deren Rückseite ein Schlitz ziert.“ Molly verkniff sich einen Protest. Sie hasste diese teilbaren Pantalons, die ja nur einem Zweck dienten. Mr. Barnes liebte es, Molly übers Knie zu nehmen und ihr dann die Röcke zu lüften. Die hinten geschlitzten Unterhosen zog er meist breit auseinander, da er Mollys halbnackten Po in einem rüschigen Fenster bewundern wollte. Ms. Williamson führte Molly in einen Nebenraum, wo sie ihr mehrere Wäschestücke überreichte. Dann eilte sie in den Laden, um ihn abzusperren. Dies war exklusive Kundschaft, die sie persönlich und ungestört betreuen wollte. Carl Barnes setzte sich, während ein schwarzes Dienstmädchen auf einem Silbertablett Cognac servierte. Barnes steckte sich eine Zigarre an, während das Mädchen sein Glas füllte. Barnes verstieg sich dazu, ihr einen satten Klaps auf die Kehrseite zu applizieren. Ms. Williamson kicherte nur, anstatt den übergriffigen Master Barnes zurecht zu weisen. Molly ignorierte die Peinlichkeit. Sie kannte Carl lange genug, um seine Vorlieben einschätzen zu können. Ein runder Mädchenpo war ihm das Höchste. Die kluge Frau wusste, wie sie Carl um den Finger wickeln konnte, wenn es darauf ankam. Molly schlüpfte in eines der französischen Höschen, die Mr. Barnes so sehr liebte. Molly zog sich ein passendes Hemdchen über, ehe sie Carl Anteil nehmen ließ. Molly stolzierte durch den Laden, ohne dabei Scham an den Tag zu legen. Ms. Williamson schnaufte schwer, da das dralle Mädchen vor Master Barnes eine Verbeugung riskierte. Carl wurde der Kragen zu eng, als Mollys Popo den hinteren Hosenschlitz weitete. Der durch den Handel mit Baumwolle steinreich gewordene Mann grinste. Die süße Mulattin wucherte mit ihren rückseitigen Vorzügen, dass es eine Pracht war. Molly kannte Carl gut genug, um zu wissen, wie sie ihn rumkriegen konnte. Einen deftigen Patscher später, bezahlte Mr. Barnes die teure Wäsche. Molly rieb sich gekünstelt den Hintern. Sie wusste, wie sehr Carl solche Gesten schätzte. Aus diesem Grund heuchelte Molly: „Mein armer Popo! Du bist immer so streng!“
„Ich werde mich gebührend um dich kümmern, wenn wir zuhause sind! Ach Molly, das wird ein Fest werden…“ Barnes lachte schallend, als er Dolly auf die Straße führte. In seinem Gesicht erkannte die Kreolin bestimmte Fältchen, die ihr nichts Gutes bedeuteten. Wenn Carl Barnes derart grinste, führte er stets etwas im Schilde. Mollys Verdacht bestätigte sich rasch. „Hör zu, Molly! Ich mag mir deine drallen Backen gleich anschauen. Das Höschen einkaufen hat mich geil gemacht. Dort hinten ist das Etablissement von Madame Suzie. Sie hat gewiss ein Zimmer frei, in dem ich dich vornehmen kann!“
Mollys Widerspruch interessierte Barnes überhaupt nicht. Die bildschöne Frau gab sich ihrem Schicksal hin, indem sie Barnes folgte. Madame Suzies Bordell befand sich am Ende der Straße. Die vollbusige Rothaarige lächelte freudig, als sie ihren guten Kunden begrüßte. „Hallo Carl! Wenn ich mir Mollys trübes Gesicht anschaue, wirst du ihr wohl den Hintern wärmen wollen? Dein übliches Zimmer ist frei. Brauchst du irgendetwas? Wenn ja, melde dich einfach bei mir!“ Carl grinste. „Nein Suzy, ich will Molly nur übers Knie legen und mit der Hand bearbeiten! Sie ist ja ein braves Mädel, aber ihr dicker Popo braucht hin und wieder etwas Zuwendung!“ Molly verfluchte seinen Sarkasmus, wagte es aber nicht, etwas zu entgegnen. Barnes nahm sie an die Hand, um die Treppe hinauf zu steigen. Das Zimmer lag am Ende des Korridors, dessen Boden mit plüschigem, rotem Samt ausgelegt war. Carl schloss die Türe ab, nachdem er und Molly den Raum betreten hatten. Molly wusste, was er nun von ihr erwartete. Sie entledigte sich ihres Kleids, worauf Carl ihre Korsage löste. Seine Finger schlüpften unter ihr Hemd. „Deine Nippelchen sind schön steif, Molly! Ist es Angst oder Freude, dass ich dir gleich die dicken Backen ausklatschen werde?“ Molly stöhnte leise. „Sei bitte nicht so grob, Carl! Du kennst meine empfindliche Haut. Ich möchte heute Abend gerne sitzen können.“ Er lachte erneut, schien sich prächtig zu amüsieren. „Keine Angst, meine Süße! Ich behandele dich wie ein kleines, unartiges Sklavenmädel, das ich beim Apfelpflücken ertappt habe!“ Carl Barnes ließ sich auf das breite Bett fallen. Molly beugte ihren vollschlanken Körper, bis ihr Bauch auf Barnes Lenden auflag. Master Barnes liebte Mollys üppige Rundungen. Das kernige Mädchen nannte eine schmale Taille ihr Eigen, die das Augenmerk auf die ungewöhnlich dicken Backen ihres Popos lenkte. Mollys hübsch gerundete Brüste wiesen eine durchschnittliche Größe auf, während ihr strammes Hinterteil das “normale“ Maß überschritt. Carl löste sofort Mollys Hosen, wobei er sich an den seitlich angebrachten Perlmuttknöpfen zu schaffen machte. Als er sie gelockert hatte, war es ein Leichtes, das französische Höschen nach unten zu schieben. Mollys Popo zeigte sich jedoch nicht ganz, da ihn im Moment noch zur Hälfte das Hemd verbarg. Barnes hob es an, wobei er sich enorm Zeit ließ. Molly stützte die Ellbogen auf, wobei sich ihr Körper anspannte. Sie kannte Carls zupackende Art, die ihren armen Po kaum schonen wollte. So klatschte es sehr bald laut durch das gesamte Etablissement. Madame Suzie gönnte sich eine Opiumpfeife, während ein Freier ihre unteren Lippen verwöhnte. Die matronenhafte Bordellwirtin grinste entrückt, während Molly aus voller Kehle jammerte. Barnes nahm keinerlei Rücksicht auf ihr empfindsames Hinterteil und ruhte erst, als er es dunkelrot eingefärbt hatte. Als er endlich fertig war, lag Molly schluchzend auf dem Bauch. Carl spürte kein schlechtes Gewissen, als er seine Hose lockerte. Molly musste auch dies über sich ergehen lassen. Der eifrige Master Barnes labte sich an Mollys rotem Hinterteil, das er selbst eingefärbt hatte. Molly stöhnte, obwohl sie es nicht wollte. Der Dreckskerl wusste, was ein geiles Mädel braucht! Molly rieb sich an seinem Bauch, der unaufhörlich vor und zurück schnellte. Carl fickte sie wundervoll. Molly biss sich auf die Lippen, während sein Schwanz ihr Fötzchen weitete. Der versohlte Po sorgte für ein feuchtes Döschen, das seinen Gast gerne willkommen hieß. Molly schrie verzückt, während Barnes über ihre Backen spritzte. Carl mochte keine Kondome, was ihn zum rechtzeitigen Rückzug zwang. Bisher war es stets gut gegangen, so dass Molly sich nicht auch noch um ein Kind kümmern musste. Als Barnes seinen Saft verschossen hatte, plumpste Molly ermattet auf den Bauch. Später gönnte sie sich ein warmes Sitzbad, während Carl eine Opiumpfeife genoss. Molly dachte an die Nordstaaten. Sie träumte von einem kleinen Laden, den sie mit ihrem ersparten Geld eröffnen wollte. Der Drang nach Freiheit verstärkte sich. Molly wusste, dass sie ihm folgen würde. Sie seufzte, während ihr Finger ins Spältchen schlüpfte. Molly streichelte sich zart, während Barnes seinen wüsten Träumen nachhing. Mollys Brüste zuckten, als sie sich zum Höhepunkt wichste.
Carl bemerkte es nicht, da er im Opiumrausch weilte. Molly stöhnte befreit. Es tat ihr so wohl!
Zur gleichen Zeit gestand Harriet ihrer neuen Freundin, dass sie starke Gefühle umtrieben. Little Sue saß in der Sonne, der sie ihre runden Waden offenbarte. Das Gespräch drehte sich um Alfred, der nicht nur Little Sues Besitzer sondern auch Harriets Freund war. Die Sklavin ahnte, um was es ging, als Harriet über einen bestimmten Moment sprach. „Ach Sue, es fühlte sich ganz anders an, als ich von Alfred übers Knie gelegt wurde.“ Little Sue fragte nach: „Inwiefern denn? Meinst du im Vergleich zu der Strafe, die dir deine Mutter gegeben hat?“ Harriet errötete. „Ja, es fühlte sich aufregend an, da Alfred ein Mann ist!“ Sue grinste breit, wobei ihre Zunge über ihre Lippen fuhr. „Das glaube ich gern! Ich nehme an, dass du seinen Harten gespürt hast?!“ Harriet lächelte, wobei ein zarter Hauch von Röte ihre Wangen veredelte. „Oh ja, er war wirklich sehr steif, als er sich meinen nackten Popo angesehen hat! Ach Sue, was sage ich denn da? Mama würde mich mit dem Rohrstock wund prügeln, wenn sie das gehört hätte!“ Little Sue musste lachen. „Sei nicht so dumm, Harriet! Du bist eine junge Frau und da ist es normal, wenn dein Döschen juckt. Du darfst dich nur nicht schwängern lassen, aber da gibt es Möglichkeiten, die das verhindern können. Aber um zum Thema zurück zu kommen: es ist nicht ungewöhnlich, dass es einem Mädchen gut tut, wenn es von einem hübschen Kerl den Po vollkriegt. Ich erinnere mich an einen jungen Sklaven, der mich im Heu übers Knie legte. Er hat meinen armen Popo ordentlich versohlt, aber danach gab es wunderbaren Trost. Hm, sein Ding war so hart!“ Nun lachten beide Frauen, wobei Sue Harriet umarmte. Das Quäkermädel nahm eine Erregung wahr, die ihr fremd erschien. Das dunkelhäutige Mädchen strahlte etwas aus, das Harriet magisch anzog. Sue schob das Kleid ihrer Freundin hoch, bis ihre weißen Schenkel ans Licht kamen.
„Magst du es, wenn ich dein Fötzchen streichle?“ Harriet brachte nur ein Keuchen hervor. „Oh ja, das wäre fein!“ Sie überwand ihr schlechtes Gewissen, als sie sich auf die Wiese sinken ließ. Schon schlug Sue ihr das Kleid über den Bauch, um Harriets Unterhose aus dem Weg räumen zu können. Little Sue verfügte über Erfahrung in diesen Dingen. Wie oft hatte sie Trost gespendet und selbst gefunden, nachdem einer der Aufseher sein Mütchen an ihr gekühlt hatte. Die brutalen Schweine peitschten Sue wegen Banalitäten, wobei sie aus der Bibel zitierten. Sue erinnerte sich, wie sie mit striemigem Po auf dem Bauch lag, während Elisa ihre Wunden labte. Die kundigen Finger vertrieben nicht den ganzen Schmerz, aber sie vermochten es doch, um Sue ein bisschen davon abzulenken. Harriet spreizte ihre bebenden Schenkel, nachdem Sue ihr das Höschen ausgezogen hatte. „So ist es gut! Mach schön die Beine auf, damit ich dein Mäuschen lecken kann!“ Little Sues lockiges Haar verschwand unter Harriets Kleid, das diese vorsorglich als Schutzschirm benutzte. Das dunkelhaarige Mädchen seufzte. Sues Zungenspiel fühlte sich herrlich an! Harriet presste ihre Spalte fest an Sues Lippen, die ihr einen höchst angenehmen Kuss aufdrückten. Vor lauter Geilheit zerrte Sue ihre Röcke über die Hüften. Sie trug an diesem warmen Tag keine Hosen, so dass ihr großer Po aufging. Sue ahnte nicht, dass es einen Beobachter gab. Durch sein Fernrohr erkannte er den drallen Hintern des Sklavenmädels, die ganz offensichtlich auf ihren Knien herumrutschte. Earl hielt sein Glied in der Hand, das er vorsorglich aus der Hose geholt hatte. „Das Luder leckt der Quäkerin die Möse!“ flüsterte er in aufgeregter Tonlage. „Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich dir tüchtig den Arsch gerben!“ Earl putschte sich durch sein Selbstgespräch auf. Er beobachtete die jungen Frauen, seit sie sich auf der Wiese niedergelassen hatten. Sues zuckender Popo führte zu einer plötzlichen Ejakulation. Karl wichste seinen Schwanz, während er durch das Fernrohrglas Little Sues Arsch bewunderte. Er entlud sich stöhnend, während Sues Zunge noch immer zugange war. Harriet ächzte, als die Sklavin ihren Kitzler verwöhnte. Sue knabberte an dem geschwollenen Köpfchen, das bei Harriet sehr hübsch geformt zu sein schien. Little Sue fingerte eigenhändig ihr Fötzchen, wobei ihre Finger auch zwischen ihren Pobacken auftauchten. Earl hatte sich inzwischen gesäubert. Nun beobachtete er den Schlussakt des aufregenden Schauspiels. Barnes hatte ihn ja beauftragt, nach dem Niggermädchen zu schauen! Der Alte ahnte, dass sein Sohn ihr zur Flucht verhelfen wollte. Earl grinste. „Master Barnes weiß schon, dass Alfred Kontakt zu der Quäkerin hält. Sie bringen die Nigger zu Sammelplätzen, von wo aus die Schwarzen in den Norden fliehen können.“ Earl spuckte empört aus! Der einfältige Mann verstand nicht, dass es kein gottgegebenes Recht gab, das es erlaubte, Menschen mit einer dunkleren Hautfarbe als Sklaven zu halten. Er würde Carl Barnes berichten, was er gesehen hatte. Dass Little Sue das Fötzchen des Quäkermädels schleckte, musste einen Grund haben. Harriet sank derweil nach hinten, nachdem sie sich vor Lust aufgebäumt hatte. Little Sue küsste sie sanft. „Es ist alles gut, Kleines! Wir haben nichts gemacht, wofür wir uns schämen müssen!“ Harriet war sich da nicht so sicher. Sie genoss dennoch das gute Gefühl, das sie spürte. An ihre Mama wollte sie heute nicht denken. Anne Wilder würde dieses Begehren sicher nicht verstehen! Harriet floh in Sues Arme, die sie fest an sich drückte. „Danke für das eben…“ Sue lächelte. „Du brauchst mir nicht zu danken, Harriet! Sag es aber deiner Ma nicht, denn sonst kann ich mir die Flucht abschminken und wer weiß, vielleicht bekomme ich dann von ihr auch noch den Popo voll!“ Die Mädchen lachten, weil Harriet dies nicht ausschließen konnte. „Oh ja, das wäre sehr wohl möglich! Wenn meine Mama in Fahrt ist, legt sie dich auch noch übers Knie. Sie würde dir ordentlich den Nackten verhauen, aber dir dann trotzdem zur Flucht verhelfen. Mit rotem Popo allerdings…“
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