Mondsicheln

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Mondsicheln

Mondsicheln

RenFelice

«Ich mag die Dunkelheit», meinte sie. Er war überrascht, hatten sie sich doch bis jetzt meist bei Licht gegenseitig betrachtet und geliebt. Noch verblüffter war er, als Sabrina ihn auf den Rücken zwang und auf ihn stieg. Das hatte sie noch nie so gemacht, obwohl Eric es gerne gehabt hätte. Als sie aufstieg, sah er kurz auf die kleine Mondsichel auf der Innenseite ihres Beines. Sabrina zog auf seinen Oberschenkeln sitzend das Kondom über das Glied und massierte die empfindliche Gegend um seine Rosette. Sie führte dabei einen Finger ein wenig in den Anus ein, zog ihn aber gleich wieder raus.
Eric war ziemlich verunsichert, obwohl ihm gefiel, was sie da tat. Danach kniete sie über ihn und senkte sich mit einem lauten Seufzer über sein Glied, das ganz in ihre Scheide eintauchte.
Sie begann ihn mit sich steigernden Bewegungen zu reiten. Er versuchte ihren Rhythmus aufzunehmen und stemmte sich entgegen. Eine Hand lag an ihrem Kitzler. Beide wurden immer wilder und heftiger, bis sie mit einem leises Schrei kam und er sich wenig später ergoss. Jetzt legte sie sich vornüberbeugend über ihn und biss ihn sanft in die Schulter. So verweilte sie noch eine Weile, bis er merkte, dass er schon wieder steif wurde. Sie richtete sich auf und drehte sich, ohne dass sein Glied ihre Muschi verließ und setzte sich mit dem Rücken zu ihm. Wieder begannen sie auf- und abzuwogen, wobei sie den Rhythmus bestimmte. Ihr Atem ging schnappend und eine Hitzewelle überströmte sie, als sie kam. Nur Sekunden später nach einigen heftigen Aufwärtsstößen erreichte auch er seinen Orgasmus. Sie stieg von ihm und entfernte das Kondom. Die Samenflüssigkeit war schon fast am Schaft ausgetreten. Sie holte aus ihrer Scheide von ihrer Flüssigkeit und verteilte sie zusammen mit dem Samen über das noch immer zuckende Glied.
Eric war berauscht. Er hatte sich diese Steigerung ihrer Lust nicht vorstellen können.
«Bleibst Du die Nacht über hier?» fragte er sie.
«Nein, das geht nicht, vielleicht ein andermal.», sagte sie und stand auf. Diesmal ging sich nicht ins Badezimmer, sondern zog die im Wohnzimmer liegenden Kleider an. Eric schaute ihr vom Bett aus zu. Sie kam noch einmal zu ihm, küsste ihn, biss ihn sanft in den Hals und hauchte ihm ins Ohr: »Wow, das war überwältigend.» Dann ging sie.

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