Darf man mit einer Frau Sex haben, die man gerade mal eine halbe Stunde kennt und mit der man kaum drei Sätze geredet hat? Darf man sich dieser Frau einfach hingeben und sie einfach machen lassen, was sie will?
Wer sollte einem das verbieten? Wer, wenn nicht die eigene Moral.
Und genau da lag eine ganze Zeit lang mein Problem. Meine moralischen Vorstellungen wurden über Jahre hinweg von meinen Eltern und ihrer strengen Erziehung geprägt. Ich hielt an diesen moralischen Vorstellungen fest, solang ich mit ihr in einer festen Beziehung lebte. Solange war ich mit meinem Sexualleben auch zufrieden. Dann hatte ich herausgefunden, dass sie mich schon seit einiger Zeit mit wechselnden Männerbekanntschaften betrogen hatte. Natürlich hatte ich sie verlassen. Das war relativ einfach. Aber nun dachte ich über mein moralisches Weltbild nach. Was war meine Moral wert, wenn andere scheinbar keine Moral hatten?
So war ich nun schon seit fast drei Monaten hin und her gerissen. Hin und her gerissen und unentschieden, ob auch ich meine moralischen Wertvorstellungen über Bord werfen sollte. Oder sollte ich einfach frei leben und gerade das tun, wonach mir war?
Wieder einmal tief in Gedanken versunken fuhr ich mit meinem Auto einfach so durch die Gegend. Es war ein heißer Sommerabend als ich mit meinem alten und durstigen Polo dann irgendwann an der Tankstelle vorfuhr. Ich hielt an Zapfsäule Nummer 4, stieg aus und begann den Durst meines treuen Volkswagens mit Super Benzin zu stillen. Während der Tank sich füllte und die Betragsanzeige auf der Zapfsäule sich mehr und mehr in viel zu schneller Geschwindigkeit in die Höhe schraubte, wanderte mein Blick umher. Heute war nicht viel los. Wahrscheinlich saßen die meisten bereits im Biergarten und genossen ihr wohlverdientes Feierabendbier. Doch dann erblickte ich sie und mein Blick hörte auf zu wandern, verharrte auf ihr. Sie stand an Säule Nummer 8. Ich fand sie sofort sehr attraktiv und sexy. Sie hatte etwas, was nicht viele Frauen hatten und genau das war es, was mich sie anstarren ließ und sofort meine Phantasie beflügelte. Ich schätzte sie etwas älter als mich. Bekleidet war sie mit einem kurzen Jeansrock und einem einfachen, aber sehr eng geschnittenen weißen T-Shirt, das sehr gut ihre üppige Oberweite betonte. Sie war etwa so groß wie ich, hatte lange blonde Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Sie hatte eine Figur mit Rundungen an den richtigen Stellen, so wie sich das für eine Frau in ihrem Alter gehört. Sie betankte ihr BMW Cabrio, das Verdeck war offen. Aus dem Fußraum vor der hinteren Sitzreihe ragte eine recht hohe Pflanze empor. Sie hatte wohl bemerkt, dass ich sie schon seit einer ganzen Weile ausgiebig musterte. Kurz trafen sich unsere Blicke und sie lächelte mich an. Ein keckes, freches Lächeln, das nicht so recht zu ihrem Alter zu passen schien und das mir irgendwie sofort ein schlechtes Gewissen machte. War sie der Typ von Frau mit dem ich flirten sollte? Durfte ich das? Ich dachte noch darüber nach, da konnte ich sehen wie sie in Richtung Gebäude ging. Mit langsamen aber sehr anmutig wirkenden Schritten ging sie zwischen den anderen Zapfsäulen hindurch. Hatte ich mir das nur eingebildet oder sah sie tatsächlich noch einmal kurz in meine Richtung bevor sie das Gebäude betrat? Ich wollte ihr näher kommen, wollte sie aus der Nähe sehen, wollte wissen, wie sie riecht. Oder wollte ich genau das alles nicht, weil es kein gutes Ende nehmen würde? Es war eigentlich unglaublich. Ich hatte diese Frau nur einige Sekunden aus der Ferne betrachtet, aber da war bereits ein starkes Verlangen, fast wie eine Sucht, mehr von dieser Frau zu sehen, mehr von ihr zu wissen, sie zu berühren. Ich beendete den Tankvorgang, obwohl der Tank noch immer nicht voll war. Im Gebäude angekommen stand ich quasi sofort hinter ihr in der Schlange an der Kasse. Jetzt war ich ihr nahe, sah sie aus nächster Nähe, allerdings nur von hinten. Ich liebte es sofort, was ich roch. Sie roch nach einem teuren Parfüm, nicht zu stark, nur ganz dezent. Es gefiel mir, was ich sah. Ihre leicht gebräunten schlanken Beine. Ihr perfektes Hinterteil. Ihr Nacken. Ich musste mich zurückhalten. Wie gerne hätte ich sofort, hier und jetzt ihren Nacken liebkost. Ihn geküsste, leicht in ihn gebissen. Das und tausend anderer Sachen, die ich gerne mit ihr machen würde. Aber wollte ich das wirklich? Oh, ja. Aber die Frage war eher, ob ich es wirklich durfte. Ganz abrupt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ihre Stimme, was für ein Timbre. Hätte ich sie nicht sowieso schon attraktiv gefunden, alleine die Stimme hätte mich umgehauen. Sie sah mich an. Ich blickte in ihre blauen Augen. Ein blau, wie das Meer in der Karibik. Ich war so überwältigt von ihrem hübschen Gesicht, dass ihre Worte nur langsam wirklich zu mir vordrangen. Und selbst als ich sie wahrnahm, konnte ich nicht begreifen was sie meinte.
“Kennst Du Dich mit Pflanzen aus?”, hatte ich verstanden.
Ohne weiter zu überlegen, über Moral und Regeln nachzudenken und ohne meinen Blick von ihren blauen Augen zu lassen antwortete ich: “Aber klar doch.”
“Dann bist Du der Richtige.”
Jetzt lächelte sie kurz. Drehte sich um und bezahlte ihre Tankrechnung. Ohne ein weiteres Wort oder einen weiteren Blick ging sie dann an mir vorbei nach draußen. Als auch ich meine, wie es mir vorkam mal wieder horrend hohe Rechnung bezahlt hatte, ging auch ich wieder nach draußen in den herrlichen Sommerabend. Sie saß bereits in ihrem Wagen. Ich sah sie sofort und sah auch, dass sie mir zuwinkte. Natürlich konnte ich nicht anders und änderte sofort meine Richtung. So wie die Kompassnadel vom Nordpol angezogen wird, so wurde ich in diesem Moment von ihr angezogen. Schon stand ich neben ihrem BMW. Sie hatte ihre Arme auf ihrer Wagentür abgelegt und blickte mir in die Augen. Da war es wieder, dieses kesse Lächeln, dass nicht recht zu ihrem Alter zu passen schien.
“Du hast doch jetzt Zeit, oder”, war alles was sie sagte. Was sollte ich antworten? Alles in meinem Körper wollte Zeit haben. Alles, außer irgendetwas tief drin in meinem Kopf, das mir sagte, dass es irgendwie nicht richtig war. Dass sie nicht die richtige war. Mir kam es irgendwie vor, als säße da ein Engelchen auf meiner linken Schulter und flüsterte mir ein klares “Nein” ins Ohr. Gleichzeitig war da aber auch ein Teufelchen auf der rechten Schulter und dieses Wesen schrie lauter als der Engel ein klares “Ja”.
“Klar”, war meine kurze, aber eindeutige Antwort.
Statt einer weiteren Antwort oder eines Kommentars von ihr, hörte ich, wie sie den Motor startete. Dann kam doch noch eine weiter Anweisung.
“Fahr mir einfach nach.”
Das tat ich dann auch. Brav folgte ich ihrem BMW Cabrio in angemessenem Tempo und mit gebührendem Abstand aus meinem Stadtteil heraus, über die Landstraße und schließlich in den nächsten Stadtteil. Hier bog sie dann irgendwann von der Hauptstraße in eine der kleineren Seitenstraßen ab. Den Stadtteil kannte ich natürlich, aber abseits der Hauptstraße hatte ich mich noch nie bewegt. Diese Seitenstraße war klar und deutlich als Sackgasse ausgewiesen, wie ich bereits beim Einbiegen an den aufgestellten Schildern erkennen konnte. Wir fuhren direkt auf ein offensichtlich großes Anwesen zu an dem diese Straße endete. Sie parkte ihren Wagen direkt vor einer großen Doppelgarage. Ich stellte meinen Wagen daneben ab. Das Engelchen war irgendwie an der Tankstelle zurückgeblieben, nur das Teufelchen schien mich begleitet zu haben. Als ich zu ihrem Wagen blickte sah ich sie bereits aussteigen und eine wahrscheinlich knapp zwei Meter hohe Tür aufschließen, die sich rechts neben der Garage eingelassenen in einen hohen Sichtschutzzaun befand. Ich vermutete, dass es sich um den direkten Zugang zum Garten des Anwesens handelte.
Ich stieg aus meinem Wagen und sah sie bereits durch die Gartentür verschwinden. Mit schnellen Schritten folgte ich ihr. Als ich die Türöffnung erreichte verschlug es mir fast den Atem. Zum einen, weil ich nun freie Sicht auf ein riesiges Gartengrundstück und einen großzügig bemessenen Pool hatte. Zum anderen aber, und das war der Hauptgrund, warum bei mir fast die Schnappatmung einsetzte, sah ich wie sie auf der rechten Seite neben dem Pool unter einer Palme in die Hocke gegangen war. Ihren kurzen Rock hatte sie nach oben geschoben, einen Slip schien sie gar nicht zu tragen. Sie blickte in meine Richtung. Sah mir direkt in die Augen und da war es schon wieder, dieses kesse, trotzige Grinsen. Im gleichen Moment begann sie zu pinkeln. Mein Blick wurde magisch von ihrer blank rasierten Muschi angezogen aus der gerade ein kräftiger Strahl Richtung gepflegtem Rasen schoss. Durfte man es geil finden einer Frau beim Pinkeln zuzusehen? Vielleicht nicht. Vielleicht war es nicht normal. Mir war das jetzt scheißegal. Ich fand es geil und jetzt wollte ich nur noch sie. Doch noch bevor ich einen weiteren Schritt auf sie zu machen konnte, war sie bereits splitternackt. Ich sah wie sie mir kurzen Schritten auf den Pool zuging. Ihre Brüste waren perfekt geformt, wippten leicht mit jedem Schritt. Schon setzte sie zu einem Sprung an und Sekundenbruchteile später bekam ich einige Wasserspritzer ab, als sie kopfüber in das kühle Nass des Pools abtauchte. Als sie wieder auftauchte sah sie mich auffordernd an und sagte nur: “Worauf wartest du?”
Erst jetzt schloss ich die Tür hinter mir. Lange überlegen musste ich nicht mehr. Keine inneren moralischen Diskussionen mehr. Ich wollte diese Frau, ich wollte sie seit dem ersten Moment an dem ich sie an der Tankstelle gesehen hatte. Und jetzt war es soweit. Schnell entledigte ich mich meiner Klamotte und sprang ebenfalls ins kühle Nass.
Sie lehne mittlerweile auf der gegenüberliegenden Seite des Pools direkt am Rand des Beckens. Der Pool war nicht besonders groß und so war ich mit zwei kräftigen Zügen bei ihr. An dieser Stelle des Pools konnte man gut stehen und so stand ich ganz dicht vor ihr ohne sie zu berühren. Es dauerte allerdings keine Sekunde und dann berührte sie mich. Sie zog mich nicht zu sich. Sie küsste mich nicht. Nein, diese Frau wusste genau was sie wollte und sie nahm es sich ohne zu fragen oder zu zögern. Ihre rechte Hand umschloss meinen harten Schwanz. Sie begann ihn unter Wasser zu massieren. Jetzt erwachte ich aus meiner Starre, legte meine Passivität ab. Während sie meinen Schwaz weiter wichste küsste ich sie, leidenschaftlich und innig. Sie ging darauf ein, machte mit. Dann begannen auch meine Hände aktiv zu werden. Ich knetete ihre Brüste, mit beiden Händen umschloss ich sie, massierte sie leicht. Dann ließ ich meine rechte weiter nach unten wandern, schnell erreichte sie ihre Muschi. Langsam rieb ich mit zwei Fingern, spürte ihre harte Perle. Dann bohrten sich zwei Finger in sie. Obwohl alles um uns herum nass war, konnte ich spüren wie erregt sie war und ich hörte es auch, sie stöhnte leise auf, als ich begann sie mit zwei Fingern zu ficken. Unsere Hände erkundeten den Körper des anderen. Unsere Zungen waren ineinander verschlungen. Ich genoss das alles. Dann plötzlich schob sie mich ein Stück weg, entwand sich und sie stemmte ihren Körper aus dem Wasser und so saß sie nun direkt auf dem Poolrand, spreizte ihre langen Beine und ich blickte direkt auf ihre blank rasierte Möse. Das war mehr als eine Einladung. Das war eine eindeutige Aufforderung. Meine Zunge machte sich auf Entdeckungsreise. Langsam leckte ich über ihre Perle, die immer härter und größer zu werden schien. Immer wieder glitt meine Zunge über ihre Klit. Schließlich nahm ich meine Hand zur Hilfe und begann immer fester ihre Perle zu reiben während sich meine Zunge in ihre Muschi bohrte. Immer schneller fickte und rieb ich. Immer lauter stöhnte sie. Dann hielt sie inne, verkrampfte und ein lauter spitzer Schrei löste sich aus ihrem Mund. Wenig später war ich neben ihr auf dem Rand des Pools. Sehr bestimmt drückte sie meine Schulter nach unten. Nackt und nass lag ich auf den aufgeheizten Steinen des Poolrandes, blickte nach oben in die immer noch strahlend heiße Sonne. Ich war geblendet von der Sonne. Dann plötzlich wurde das Licht deutlich weniger und schon war sie über mir. Kniete sich über mich und ließ meinen prallen Schwanz in ihre Muschi gleiten. Sie bewegte sich auf und ab, erst langsam, dann immer schneller. Rein und raus glitt mein Schwanz aus ihrer Muschi. Ich ließ mich einfach nur ficken, knetete ihre Titten und stöhnte. Lange würde ich das nicht mehr durchhalten, ich war kurz davor abzuspritzen. Vielleicht hatte sie das gemerkt, denn plötzlich hielt sie inne. Langsam glitt mein Schwanz aus ihrer Muschi. Ihr Blick war unglaublich, Geilheit pur als sie sagte: “Und jetzt fickst du mich in den Arsch”.
Schon sorgte ihre Hand dafür, dass mein Schwanz sich am gewünschten Eingang befand. Ganz kurz schoss wieder ein Gedanke durch meinen Kopf “Darf ich das?”. Doch schon spürte ich einen kurzen Widerstand, der aber schnell nachgab. Dann war jegliche Moralfrage überflüssig.
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