Gestern war mein Herr und Gebieter fast den ganzen Tag unterwegs und musste mich alleine lassen.
Er hasste es, wenn ich mich selbst befriedigte und doch war ihm klar, dass ich mit nur einem Orgasmus am Morgen nicht den ganzen Tag auskommen werde.
Schon um sechs Uhr früh kam er zu mir ins Zimmer und zog mir die Decke weg. Er legte sich hinter mich und begann auf dem Klavier meiner erogenen Stellen zu spielen. Er nahm meinen linken Fuß und legte ihn auf seine Hüfte, sodass meine Vagina frei zugänglich war. Dann schob er mir langsam und vorsichtig den neuen Vibrator mit der Metallspitze ein. Sofort spürte ich, wie sich meine Nackenhaare aufstellten und spürte das leichte Vibrieren ganz tief in mir.
Dann steckte er seine rechte Hand unter mir durch und begann meine rechte Brustnippel zu drehen und zu streicheln.
„Ohja, mein Herr und Gebieter, das ist schön….“! hauchte ich. Sofort wurde ich feucht und leichte Schauer durchliefen mich.
Nun drehte und zwirbelte er meine Brustnippen und ich stöhnte auf. Er leckte an meinem Nacken, an den Wirbeln am Rücken weiter nach unten und ich spürte, wie sich mein Körper versteifte. Das machte mich immer total geil und unruhig.
„Komm, Du kleine Nymphomanin, einen kleinen Orgasmus erlaube ich dir jetzt gleich und hier, bevor ich das Frühstück mache. Das Sitzpolster mit dem Dildo habe ich bereits mit Gel bestrichen, ich will Dich heute beim Frühstück stöhnen hören! Denn den restlichen Tag musst Du leider ohne Orgasmus auskommen, ich komme erst wieder am Abend“
„Oh! Das wird mich verrückt machen, aber ich werde auf Dich warten! Ich kommmme, oh jaaaaa“, hauchte ich und ließ den nun aufkommenden Orgasmus freien Lauf. Sofort nahm er den kleinen Dildo aus mir und rammte mich von hinten mit einem gewaltigen Stoß. Er hielt mich am Bauch fest, stieß einige Male in mich und kam wie immer brüllend.
„Du bist eine gute Sklavin, eine die jederzeit bereit ist, die jederzeit in Orgasmen aufgehen kann!“, flüsterte er mir danach ins Ohr.
Als ich dann vom Bad ins Frühstückszimmer kam, war schon alles bereit. Er hob mich hoch, ich schlang meine Arme um seinen Nacken und er zog meine Beine auseinander und ließ mich über dem summenden Vibrator Aufsatz niedersinken. Oh, er hatte einen gewählt, der kleine Noppen an der Seite hatte, die mich innerhalb von Sekunden wieder erregten.
Wie immer, wenn ich auf einem Vibrator saß und er in mir rumorte, musste ich die Ellbogen auf den Tisch legen und ihm in die Augen schauen. So will er immer wissen, wann ich so weit bin. So frühstückten wir gemeinsam.
Da ich noch von der morgendlichen Session erregt war, dauerte es nur zwei Minuten und ich riss die Augen noch mehr auf und öffnete meinen Mund zu einem leisen Stöhnen.
Er schaute mich drohend an. So schnell durfte ich mich nicht ergeben, er wollte sehen, wie mir die Schweißperlen auf der Stirn standen, wie ich mich ins Tischtuch krallte, oder meine Zunge wild um sich spielte.
„Wehe Dir, Du darfst noch nicht kommen“, er griff auf das kleine Teetischchen und nahm zwei Brustklemmen, die er mir über die aus dem Negligee schauenden Brustnippel stülpte. Ich schrie auf. Es waren die Krokodilklemmen, die sich in meine Nippel bissen und mir die Tränen in die Augen trieben. Der Schmerz verhinderte meinen Orgasmus, ich hechelte und zitterte ein wenig.
„So, nun trinke Deinen Kaffee, und reiße Dich zusammen!“
Ich frühstückte mühsam, kniff immer wieder die Schenkel zusammen, versuchte mich ein wenig aufzurichten, doch, wenn ich dann wieder nach unten sank, spürte ich den Vibrator sofort wieder und er war wieder knapp davor, den Orgasmus auszulösen. Er merkte es an meinen aufgerissenen Augen, meinen Fingern, wie sie die Serviette zerknüllten und ich sah Genugtuung in seinen Augen. Oh, er war grausam! Plötzlich stand er auf, trat hinter mich, fuhr mir durchs Haar, ließ mich an seinen Fingern saugen und nahm langsam die beiden Brustklemmen weg. Ich schrie auf, das Blut schoss in meine Nippel und der Schmerz schien mir den Verstand zu rauben. Doch er milderte das ein wenig, indem er sie fest rieb und bewegte. Ich war wie von Sinnen.
„So, nun komm…, Du darfst!“, flüsterte er mir ins Ohr. Meine Hände fuhren in die Höhe, mein Körper versteifte sich und ich ergab mich der Erlösung. Er hob mich wieder auf, trug mich ins Schlafzimmer zurück und legte mich dort auf das Bett. Ich war noch immer total erregt, hatte noch Nachwirkungen von dem Orgasmus. Er spielte noch ein wenig mit meiner Perle, um mir den Ausklang zu verschönern und führte mir dann die vibrierenden japanischen Kugeln ein
„Das ist dafür, wenn Du es nicht mehr aushältst bis ich wiederkomme, dass Du sie aktivierst, wenn Dir danach ist und Dich ein wenig entspannst!“ Er wusste, dass sie nicht bis zum Orgasmus führen, aber sie entspannen etwas und halten mich auf einem gewissen Level der Erregung und das liebte er! Ich klammerte mich an das Bedienungsmodul.
„Mein Herr und Gebieter, Danke!“, flüsterte ich.
„Ruhe Dich aus, ich komme am späten Nachmittag wieder und wir werden sehen, wie der Tag ausklingt!“
Es war ein Versprechen!
Morgendliches Ritual
Die Nymphomanin - Teil 3
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