Tom schaute von oben auf ihren Kopf. Als sie dann ihre Hände auf seine Hüften legte, hielt er die Luft an, denn er wusste, was als nächstes passieren würde. In Erwartung dessen schloss er die Augen und als er ihre Zungenspitze in der kleinen Öffnung an der Spitze seiner Eichel spürte, entstieg seiner Kehle ein tiefes Stöhnen. Tom wollte ihren Kopf greifen und ihr seinen Schwanz bis tief in ihre Kehle schieben… aber er hielt sich zurück. Er wartete… und wurde belohnt.
Er spürte ihre Zunge an seiner Eichel und einen Moment später spürte er, wie sein Schwanz in die warme Umarmung ihres Mundes eingelassen wurde.
Tom spürte, wie sie ihn erst vorsichtig erkundete, jedoch schnell mutiger wurde und an seinem Penis saugte, wie eine Ertrinkende am Schnorchel. Sein Ständer war hart und pochte vom aufgestauten Blut. Michaela hielt ihn an den Hüften und ihr Kopf bewegte sich vor und zurück. Tom genoss es zu spüren, wie sein Schwanz ihr tief in die Kehle rutschte. Ihre Zunge spielte gekonnt mit ihm. Sie drückte ihre Zunge fest gegen seinen Schwanz und er spürte, wie er an ihrem Gaumen bis tief in ihren Rachen glitt. Noch nie hatte eine Frau ihn dermaßen tief in den Mund genommen. Michaela hielt sich an ihm fest und zog ihn mit jeder Bewegung noch ein Stück tiefer in ihre unendlich scheinende Kehle.
Michaela leckte die kleinen, salzigen Tropfen ab, die sich an der Spitze seines Schwanzes sammelten. Immer wieder umkreiste ihre Zunge seine Eichel… nur um seinen Schwanz dann wieder tief einzusaugen.
Tom spürte die heiße Dusche, die ihm über seinen Rücken lief und genoss diesen unvergleichlichen Moment. Er wurde nur einen kurzen Augenblick aus seinem fast tranceartigen Zustand gerissen, als er glaubte, ein leises Kichern zu hören. Er lauschte noch einmal kurz. Als ihm jedoch etwas härter in seinen Schwanz gebissen wurde, konzentrierte er sich wieder auf Wichtigeres… auf viel Wichtigeres.
Tom nahm ihre Hände, die auf seinen Hüften lagen, und zog Michaela hoch. Er zog sie an sich ran, soweit es sein harter Penis zuließ und küsste ihren schönen Mund. Während Michaela ihre Hände hinter seinem Nacken verschränkte, wanderten seine Hände auf dem nassen Stoff zu ihrem herrlich gerundeten Po, der fest in der Jeans verpackt war. Sie küsste ihn gierig. Sie küsste ihn mit einer Leidenschaft, die ihn schier überwältigte. Er genoss ihren sinnlichen Körper, der sich an ihn drückte. Ihr Atem ging schneller. Es raubte ihnen beiden den Atem.
Tom drehte sie herum und presste sie an die Wand. Sie stütze ihre Arme weit über ihrem Kopf ab und streckte ihm ihren Po entgegen. Tom zog ihr T-Shirt aus ihrer Jeans und griff darunter. Er spüre ihre warme, nasse Haut und ihren festen Bauch und als er mit den Händen weiter nach oben wanderte, spürte er, dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste waren einiges kleiner als die von Mel und Claire, aber sie passten sehr schön in seine Hände. Als er ihre Brüste von unten kommend umfasste und sanft streichelte, stöhnte Michaela auf. Ihre Brustwarzen wurden spürbar härter in seinen Handflächen und Tom genoss es, sie zu reizen und zu stimulieren.
Er schob sich dichter an sie heran und küsste ihren Nacken, der sich sanft geschwungen unter den zwei Zöpfen verbarg. Als seine Lippen ihre Haut berührte, schmiegte sie sich eng an ihn. Sie nahm eine Hand von der Wand und hielt seinen Kopf fest, während er Kuss um Kuss über ihre Haut wanderte. Ein leises Stöhnen zeigte ihm, dass er wohl das eine oder andere richtig machte.
Michaela drückte ihren Rücken durch und rieb ihren Po an seinem Schwanz. Ihre Lust faszinierte ihn. Sie war wie halb verhungert und genoss eine selten gewährte Vorspeise. Sie genoss jede Berührung und der Gedanke an das Hauptgericht ließ ihre Bewegungen schneller werden. Tom genoss ihr Verlangen und ließ seine Hände wieder zu ihren Hüften wandern. Als er am Bund ihrer Jeans angelangt war, öffnete der erst den Knopf und dann ihren Reißverschluss. Michaela hielt solange still. Als er den Reißverschluss vollständig herabgezogen hatte, glitt seine Hand von vorn in ihr Höschen und schon bald erreichten seine suchenden Finger ihre Spalte. Er legte seine Hand flach auf ihre heiße Spalte und massierte sie sanft. Er spürte, wie sich ihre Lippen öffneten und ihre warme Feuchte ihm in die Hand lief. Tom ließ seinen Mittelfinger zwischen ihre feuchten Lippen gleiten und strich mit seiner Hand auf und ab. Immer geschmeidiger glitt er durch ihre heiße Grotte und übte mal leichten Druck auf ihre Perle aus, mal drang er etwas tiefer in sie ein. Jede Berührung war für sie ein Rausch, eine Offenbarung… und ließ Emotionen freien Lauf, die sie lange Zeit vergessen oder unterdrückt hatte.
Auch Tom genoss diese sinnliche Frau. Er spürte ihre Feuchtigkeit an seinen Fingern. Als er seinen Finger Stück für Stück in sie gleiten ließ, empfing sie ihn mit einem Stöhnen, welches von Mal zu Mal intensiver wurde.
Er kniete sich hinter Michaela auf den Boden der Dusche, packte ihre geöffnete Jeans und zog diese zusammen mit ihrem Slip langsam hinunter. Dadurch, dass der Stoff nass war, gab er ihren herrlichen Po nur zögernd frei. Aber Tom wusste, dass sich die Mühen lohnen würden und irgendwann hatte er die Hosen bis zu ihren Knien herabgezogen und er konnte einen wundervollen Blick auf ihren Lustgarten werfen.
Langsam glitten seine Hände wieder an ihren Schenkeln nach oben, bis er seine Hände auf beide Pobacken legen konnte. Er fühlte ihre strammen Backen unter seinen Händen und zog sie ein wenig auseinander. Er wollte mehr sehen… und er wollte sie schmecken.
Immer näher kam er mit seinem Gesicht und gab ihr einen Kuss erst auf die eine Pobacke und dann auf die andere Pobacke. Er hörte ihr mädchenhaftes Kichern, welches sich in ein langes, lautes Stöhnen wandelte, als er seinen Mund auf ihre feuchten Lippen drückt. Er glitt mit seiner Zunge in sie hinein und genoss ihren Geschmack. Michaela schmeckte nach Wärme und Feuchtigkeit. Er schmeckte aber auch eine natürliche Frische, die ihm die Sinne vernebelten. Ihre Lippen teilten sich wie von selbst und öffneten den Weg zu ihrer Perle. Tom spielte vorsichtig an dieser empfindsamen Stelle, zuerst vorsichtig mit Zunge und Lippen und als sie darauf den Rücken weiter durchbog und ihm ihren festen Po weiter ins Gesicht drückte, ließ er Stück für Stück seine Vorsicht fallen. Seine Lippen saugten ihren Kitzler in den Mund und er ließ seine Zunge auf ihm spielen. Michaela beugte sich währenddessen immer weiter nach vorn. Sie stützte sich an der Wand ab. Zum einen um sich Halt zu geben, damit sie in diesem schwindelerregenden Rausch das Gleichgewicht behielt. Zum anderen jedoch, damit sie Tom so tief wie möglich in sich spüren konnte. Sie drückte sich von der Wand ab und Tom tat ihr den Gefallen und seine Zunge glitt tief in ihre heiße Spalte.
Tom spreizte ihre knackigen Pobacken und seine Zunge wanderte über ihre prallen Lippen. Er wanderte weiter, glitt mit seiner Zunge so weit es möglich war, in ihre Lustgrotte und benetzte seine Zunge mit ihrem Saft. Immer weiter wanderten seine Küsse über ihren Po, verweilte kurz an ihrer Rosette und küsste dann weiter wundervollen Pobacken.
„Ich möchte mehr!“, flüsterte Michaela und wackelte aufreizend mit ihrem Po. Tom schaute ihr auf den herrlichen Po und stand langsam auf. Er stellte sich hinter Michaela und packte seinen harten Ständer mit der rechten Hand und ihre Hüfte mit der linken Hand. Er streifte mit seiner prallen Eichel durch ihre feuchte Spalte und verteilte ihre Feuchtigkeit gleichmäßig über ihre Lippen und seine Eichel. Er rieb immer wieder seinen Schwanz an ihrem Kitzler und erfreute sich an ihrer Erregung.
„Bitte sei vorsichtig! Es ist schon so lange her!“, bat Michaela Tom und vergrub ihre Kopf in ihrer Armbeuge, die sie an der Wand abgestützt hat.
Toms Eichel teilte langsam ihr feuchtes Fleisch, nur um sich dann wieder ein Stück zurückzuziehen. Erneut reizte er ihre Perle… nur um kurz darauf wieder in sie einzudringen. Dieses Spiel wiederholte er öfters und jedes Mal drang er ein kleines Stück weiter in sie ein. Er drang Stück für Stück in sie ein und merkte, wie sie ihn bereitwillig empfing. Sie war wie geschaffen, um ihn in sich aufzunehmen und er erfreute sich an jedem Zentimeter, den er in sie eindrang. Tom hatte beide Hände auf ihre Hüfte gelegt und zog sich in sie rein. Er umfasste ihre schlanke Taille, streichelte ihre Hüften, ließ seine Hände weiter nach vorn wandern und umfasste ihre Brüste. Michaela stöhnte und genoss seine Berührungen.
Ihr Mann war jetzt zwar etwas mehr als ein Jahr tot, jedoch war auch schon in der Zeit davor Sex ehr zur Rarität geworden. Nach so vielen Ehejahren war eben vieles nicht mehr so wie am Anfang. Damit hatte sie sich irgendwann abgefunden. Jetzt aber gab sie sich Tom hin und sie spürte, wie sehr es ihr gefehlt hat, dass ein Mann sie begehrte.
Tom bewegte sich in ihr gleichmäßig vor und zurück. Er sah von oben auf ihren Po und es erregte ihn, wie sein harter Schwanz langsam in sie eindrang und seine Haut glänzte von ihrer Feuchtigkeit, wenn er ihn wieder rauszog. Er bewegte sich in einem steten Rhythmus. Drang in sie ein und zog sich wieder zurück. Seine Hände wanderten über alle Stellen ihrer zarten Haut, die er erreichen konnte. Er massierte vorn übergebeugt ihre Brüste und ihre harten Nippel. Er streichelte ihren Rücken und wanderte wieder zu ihrem Po. Er umfasste ihre schönen Pobacken und legte dabei sanft einen Daumen auf ihren Anus. Sanft kreisend massierte er diesen zweiten Eingang ins Himmelreich.
Die gleichmäßige Bewegung ließ Michaela schnurren wie eine Raubkatze. Jeder Stoß von Tom wurde mit einer Gegenbewegung beantwortet… und die fiel immer intensiver aus. Tom antwortete darauf mit härteren Stößen, die Michaela fast den Atem raubten.
Ihr Atem ging schneller und heftiger und Tom hatte das Gefühl, dass sie ihn tiefer und tiefer in sich aufnahm. Seine Hoden schlugen bei jedem Stoß gegen ihren Kitzler und erregten sie über alle Maßen.
Obwohl hinter ihm noch die Dusche lief, hörte Tom bei jedem Stoß ein schmatzendes und saugendes Geräusch. Michaelas pralle Lippen umschlossen seinen Ständer perfekt und die Stöße hinterließen inzwischen eine cremig-schaumige Hinterlassenschaft auf ihren Lippen und auf seinem harten Stamm.
Tom hatte seine Hände auf ihren Hüften und drang mit harten Stößen immer wieder in sie ein. Als sie nach hinten griff und mit einer Hand sein Handgelenk umfasste und ihn so animierte noch intensiver in sie hineinzugleiten, spürte er, dass ihre Erregung an einem vorläufigen Höhepunkt angelangte. Er konzentrierte sich jetzt ganz auf ihren Rhythmus und lauschte ihrem Atem und ihrem Stöhnen. Er beobachtete jede ihrer Bewegungen und registrierte bei jedem Stoß, ob es ihr mehr oder weniger Lust bereitete. Er trieb ihre Lust vor sich her und er genoss es, wie sie sich auf seinem Schwanz wand und sich ganz ihrer Lust hingab. Als sie dann endlich kam, presste sie ein Geräusch aus sich raus, als ob sie eine schwere Last über einen Berg geschoben hat. Ihr ganzer Körper zuckte unter seinen Stößen, die er unverändert heftig in ihre enge Spalte stieß. Sie saugte heftig die Luft in ihre Lungen, die sie eben fast pressend ausgeatmet hatte. Wenn Tom sie nicht an den Hüften gehalten hätte, wäre Michaela vor ihm zusammengebrochen. Ihre Schenkel zitterten unkontrolliert und sie musste sich jetzt an der Wand abstützen um nicht umzufallen.
„Oh mein Gott! Ich wusste nicht mehr, wie herrlich das ist!“, sagte Michaela kurzatmig. Und ließ sich langsam auf den Boden gleiten. Sie schaute vom Boden auf und sah, dass Toms Schwanz immer noch steinhart darauf wartete, dass auch er zu seinem Recht kam. Michaela schaute Tom ins Gesicht und konnte ein Lächeln nicht verkneifen. Sie griff sich seinen Schwanz und nahm ihn tief in den Mund. Sie schmeckte sich. Toms Schwanz war überzogen mir ihrem cremigen Saft, den sie jetzt in ihrem Mund schmeckte. Sie nahm Tom tief in ihren Mund auf und saugte an seinem Prachtstück, welches ihr gerade so viel Vergnügen bereitet hatte. Ein Vergnügen, wie sie schon lange keines mehr hatte. Um ehrlich zu sein, konnte sie sich gar nicht daran erinnern, dass sie überhaupt jemals so einen intensiven Orgasmus gehabt hatte.
Tom schaute auf Michaela hinunter und genoss den Anblick, wie sein harter Prügel in ihrem Rachen verschwand. Er vergrub eine Hand in ihrem Haar und diktierte ihre den Rhythmus, der ihm das meiste Vergnügen bereitete. Er spürte ihre Zunge an seiner Eichel und den harten Gaumen, an dem seine Eichel lang rieb auf dem Weg in die Tiefen ihrer Kehle. Sie arbeitete mit einem unglaublichen Geschick an seinem Ständer und er genoss und schloss die Augen. Er hatte das Gefühl, dass Michaela ihm alles raussaugen wollte, was er zu bieten hatte. Jedes Mal, wenn sie den Kopf zurückzog, nahm der Druck in seinen Hoden zu. Es kam ihm vor, also ob sie seinen Saft Stück für Stück nach oben saugte und er wusste, dass er diesem Vergnügen nicht mehr lange widerstehen könnte.
Tom stöhne, während Michaela ihn von unten in sein Gesicht schaute. Sie genoss seinen Geschmack und die Flüssigkeit, die sie schon jetzt immer wieder ablecken konnte. Michaela knetete sanft seinen Sack und saugte wieder und wieder seinen Schwanz in ihre Kehle. Ihr Speichel rannte an seinem Ständer hinab und tropfte auf den Boden der Dusche. Als Toms Stöhnen immer hektischer wurde, intensivierte sie ihre Bemühungen und ließ ihn fast gar nicht mehr aus ihrer engen Kehle.
Als Tom sich dann unter einem lauten Stöhnen nach vorn bog, spürte Michaela wie eine enorme Ladung seinen Schanz hinaufgepumpt wurde und in einer Explosion tief in ihrer Kehle entladen wurde. Michaela nahm alles auf und genoss den Orgasmus von Tom. Sie leckte und saugte noch einen Moment weiter, bis Tom sich von selbst aus ihrem Mund zurückzog, weil sein Schwanz einfach nur noch überempfindlich reagierte und er bei der kleinsten Berührung zusammenzuckte.
Michaela stand vorsichtig auf, weil die nasse Jeans um ihre Knöchel ihre Bewegungsfreiheit etwas einschränkte. Sie zog die nassen Sachen nun vollständig aus und stand nun komplett nackt vor Tom.
„Komm, lass uns schnell duschen!“, zwinkerte Michaela Tom zu, „zwar sollte ich dich recht sauber hinterlassen haben, jedoch wird das vielleicht nicht genügen.“ Sie leckte sich süffisant über die Lippen und schonb Tom unter die Dusche, wo sie sich gegenseitig noch mal abseiften.
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