Ms. Harrison

Verkettete Umstände - Teil 3

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Ms. Harrison

Ms. Harrison

Darian Valberg

Tom lief der Schweiß in Strömen über seinen Oberkörper. Er stand auf dem Dach der Scheune und nagelte die hölzernen Dachschindeln fest. Barry hatte ihm diesen Job vermittelt und Tom war froh endlich etwas Geld verdienen zu können. Die Miete war schon überfällig und seine Vermieterin war knallhart und fragte kein drittes Mal nach der Miete. Zwar sagte Mel immer, er könne bei ihr mit einziehen, jedoch war das nicht unbedingt seine erste Option. Er hatte sich seit dem irren Ereignis vor einigen Wochen noch zwei Mal mit Mel getroffen und er musste gestehen, im Bett war sie eine Granate, aber er liebte seine Freiheit und die würde er erst einmal verteidigen wo es geht.

Tom hatte von Barry den Auftrag bekommen, das Scheunendach bei der Familie Harrison neu zu decken. Barry zahlt einen fairen Preis und Tom war handwerklich geschickt, sodass es ihm leicht viel, eine gute Arbeit abzuliefern.
Dennoch war er froh, dass die Hitze der letzten Monate seit wenigen Wochen nachgelassen hat. Aber selbst dies bedeutete, dass kaum ein Tag unter 25 °C war und er deswegen mit freiem Oberkörper seiner Arbeit nachging.

Die Harrisons lebten ein paar Meilen nordöstlich außerhalb von LA. Auch wenn er früh los musste, um pünktlich bei seiner Arbeit zu sein, genoss er die Fahrt hierher. Er fuhr nur kurz durch die überfüllte Stadt und kam dann in den Angeles National Forest. Auf einer kurvigen Straße fuhr er mit seinem Motorrad durch die morgendliche Frische und genoss die Fahrt durch die hügeligen Wälder. Auch so früh kam ihm der eine oder andere Biker entgegen und auch hier grüßte man sich mit der linken Hand.

Tom war eben mit der Ladung Schindeln fertig, als von unten sein Name gerufen wurde. „Tom, komm runter!“, rief Ms. Harrison, „Das Essen ist gleich fertig und du kannst dich schon mal waschen!“ „In Ordnung!“, rief Tom zurück, „Ich hätte jetzt sowieso neue Schindeln holen müssen. Da passt das doch richtig gut!“

Tom stieg vorsichtig die Leiter hinunter und als er unten ankam, dreht er sich um… und wäre fast mit Ms. Harrison zusammengestoßen. Er hatte irgendwie erwartet, dass sie schon zurückgegangen wäre. Jedoch stand sie da und hatte wohl auf ihn gewartet.

„Verzeihung, Ma’am!“, entschuldigte Tom sich, „Ich habe nicht damit gerechnet, dass Sie hier warten!“
„Kein Problem! Ich habe nur aufgepasst, dass du nicht von der Leiter fällst.“, sagte sie mit einem Augenzwinkern, „Außerdem wollte ich dir ein frisches Handtuch geben, damit du dich nach dem Waschen abtrocknen kannst!“

Ms. Harrison stand dicht vor ihm. Sie war eine attraktive Frau Anfang vierzig. Jedoch sah man ihr weder das Alter an, noch dass sie zwei erwachsene Töchter hatte. Sie war eine recht groß gewachsene Frau, schlanke, lange Beine, die sie in einer eng sitzenden Jeans präsentierte. Sie trug ein einfaches T-Shirt und ein Flanellhemd darüber. Das Hemd war jedoch einfach unter ihrer Brust verknotet. Ihre blonden Haare hatte sie in zwei Zöpfen hinter den Ohren geflochten, was ihr ein mädchenhaftes Aussehen verlieh. Sie strahlte ihn mit makellosen Zähnen an und überreichte ein Frotteetuch, damit er sich nach dem Waschen abtrocknen konnte.

Sie drehte sich um und ging zügig zum Wohnhaus hinüber. Tom schaute ihr bewundernd hinterher und als ob sie es gemerkt hatte, drehte sie ihm noch einmal kurz den Kopf zu, lächelte zuckersüß und ging weiter ohne nochmals innezuhalten.

Tom nahm das Handtuch und ging Richtung Pferdekoppel, die rechts hinter dem Wohnhaus begann. Dort gab es eine Pumpe und eine Tränke für die Pferde. Es stand aber auch eine Alu-Schüssel bereit, die er sich mit Wasser füllte, um sich zu waschen. Als er mit dem Waschen fertig war, leerte er die Schüssel und füllte sie erneut mit Wasser. Er öffnet seinen Zopf, nahm die Schüssel, beugte sich vor und schüttete den Inhalt der Schüssel über seinen Kopf und Oberkörper.
Er nahm das Handtuch und rieb sich damit trocken. Als er seinen Zopf neu band, hörte er plötzlich ein Kichern und neugierig schaute er sich um. Er entdeckte die beiden Töchter der Harrisons, die im Schatten eines Baumes nicht unweit von der Koppel standen und ihn neugierig beobachteten.
Die beiden jungen Frauen standen dort und tuschelten, während sie ihn beobachteten. Sie kamen auf ihn zu, gingen kichernd an ihm vorbei und gingen dann eilig zum Wohnhaus hinüber. Tom nahm das Handtuch, ging an seinem Motorrad vorbei um sein Hemd zu holen und ging dann ebenfalls zum Wohnhaus hinüber.

„Setz dich bitte, Tom!“, sagte Ms. Harrison freundlich und deutete auf einen Stuhl. „Das sind übrigens meine Töchter Liz und Stephanie.“, erwähnte Ms. Harrison und deutete dabei auf Liz, die ihm direkt gegenüber Platz nahm und Stephanie, die ihrer Mutter bei den Arbeiten half. Tom nickte den beiden jungen Frauen zu. „Wir sind uns eben schon draußen begegnet!“, erwiderte er mit einem Grinsen, „Ich muss wohl irgendwas Komisches gemacht haben, denn die beiden Ladies kicherten vor sich hin, als sie mich sahen!“ Liz und Stephanie liefen beide Rot an und ihre Mutter schaute nur von einer Tochter zur anderen. „Na, da scheinst du den beiden ja irgendwie gefallen zu haben!“, neckte Ms. Harrison ihre Töchter grinsend. „Mom!“, fuhr Liz auf, kümmerte sich jedoch sofort wieder um ihr Essen, welches vor ihr lag.

„Nimm dir etwas zu essen, Tom! Du wirst sicher hungrig sein. Stephanie wird dir etwas zu trinken geben! Was möchtest du denn trinken?“ „Wasser ist gut, danke!“
Tom nahm sich etwas zu essen und wartete. „Warum isst du nicht?“, fragte Ms. Harrison. „Ich warte auf die anderen Arbeiter und Ihren Mann!“, sagte Tom höflich.
Liz und Stephanie schauten sich kurz an, sagten jedoch nichts. „Die Jungs sind gestern Nachmittag losgefahren, weil sie ein paar Pferde verkaufen müssen und werden erst in vier Tagen zurück sein. Bis dahin werden wir Frauen das auch so schaffen.“, beantwortete Ms. Harrison Toms Frage. „Mein Mann ist vor etwas mehr als einem Jahr gestorben.“, fügte sie in ruhigem Ton hinzu und füllte sich etwas Essen auf den Teller. „Oh, Entschuldigung! Ich hatte ja keine Ahnung!“ „Alles gut!...und jetzt iss!“

Nach dem Essen ging Tom wieder an seine Arbeit und befestigte Schindel für Schindel. Als er sich kurz etwas Wasser nahm, bemerkte er, dass er vom Wohnhaus aus beobachtet wurde. Ms. Harrison stand dort im Schatten ihrer Veranda und schaute ihm beim Arbeiten zu. Tom dachte sich nichts weiter dabei und machte mit seiner Arbeit weiter. Er war fast fertig für heute und freute sich schon auf seine Dusche zuhause. Als er fertig war, räumte er das Werkzeug in den Schuppen und wollte sich an der Tränke kurz waschen gehen, als er von Ms. Harrison gerufen wurde.

„Tom, komm doch bitte mal her!“, rief sie ihm entgegen. Tom hing sich sein Hemd über eine Schulter und ging zum Haus hinüber. „Komm bitte rein.“, sagte sie und hielt ihm die Tür auf. „Ist alles in Ordnung? Habe ich irgendetwas nicht zu Ihrer Zufriedenheit erledigt?“, fragte Tom. „Doch, doch… alles bestens!“, beruhigte sie ihn und legte ihm beschwichtigend die Hand auf seinen Oberarm. „Du hast ganz tolle Arbeit dort oben geleistet und ich bestehe darauf, dass du, bevor du losfährst, hier noch duschst. Ein frisches Frotteetuch habe ich dir schon bereitgelegt. Komm, ich zeige dir, wo die Dusche ist.“ „Ma’am, das geht aber nicht!“, widersprach Tom. „Keine Widerrede, ich bestehe darauf“, erwiderte Ms. Harrison und ehe Tom etwas machen konnte, zog sie ihn mit sich die Treppen hinauf und schob ihn in ein riesiges Badezimmer. „Mann!“, staunte Tom, „Das Bad ist fast genauso groß wie meine gesamte Wohnung in LA!“ „Dort ist ein Tuch für dich und jetzt ab unter die Dusche!“, wies sie Tom an, drehte sich um und verschwand durch die Tür, durch die sie gekommen waren.

Tom zuckte mit den Achseln und zog sich aus. Eine erfrischende Dusche ist sicher jetzt nicht das Schlechteste. Er stellte die Dusche an, wartete kurz auf die richtige Temperatur und ließ dann das erfrischende Nass auf sich herabregnen. Als er jedoch schon nass in der Dusche stand, fiel ihm auf, dass er ja gar keine Seife oder Duschgel zur Verfügung hatte. Er schaute sich um und sah eine ganze Reihe von Pflegeprodukten… jedoch alles für Frauen. Er war zwar nicht wählerisch, jedoch war das hier nicht so sein Ding. Er riecht zwar gerne nach einer Frau, aber nicht wie eine Frau. Noch während er leicht vorgebeugt die Auswahl an Duschgelen in Augenschein nahm, in der Hoffnung doch noch etwas Passendes zu finden, spürte er plötzlich, wie sich eine Hand auf seinen Po legte. Hinter ihm stand Ms. Harrison und hielt in der einen Hand eine neue Flasche Duschgel und in der anderen Hand… seinen Po! Er drehte sich überrascht um. Ob das jedoch so viel besser war…

„Eigentlich hatte ich nur vergessen, ein Duschgel hinzustellen. Aber ich muss gestehen, ich konnte nicht widerstehen!“, erklärte sich Ms. Harrison, schaute an ihm hinab und kam näher. Er stand vollständig nackt vor ihr, tropfte den Boden voll und versuchte seinen Penis zu bedecken. „Ich hatte mir vorhin schon Vorstellungen gemacht, wie du wohl unter deiner Jeans aussehen würdest, aber ich habe nicht zu hoffen gewagt, heute noch so positiv überrascht zu werden.“
„Ma’am, ich ….“, setzte Tom an. „Lass das blöde Ma’am!“, unterbrach sie ihn, „Mein Name ich Michaela… und du gehst jetzt duschen!“ Sie legte ihm die freie Hand auf die Brust und schob ihn langsam, aber bestimmt in die Duschkabine. Tom schaute ihr in die Augen und sah ihr unglaubliches Lächeln. Er stand unter der brausenden Dusche und schaute sie an. Er wollte ihr das Duschgel abnehmen, als sie die Flasche öffnete, sich eine ausreichend große Menge in die Handfläche gab und anfing, seinen Brustkorb einzuseifen. Gekonnt schäumte sie Tom ein und Tom genoss diese Aufmerksamkeit. Michaela stand vor ihm, vollständig bekleidet und verteilte die Seife auf seinem muskulösen Körper. Sie kam immer näher und es war ihr vollkommen egal, dass sie nass wurde. Sie schaute Tom in die Augen, während sie ihre Hände über seine Brust und seinem Bauch weiter nach unten wandern ließ. Tom stand da und wartete. Er wusste, dass sie keine Hemmungen haben wird auch noch weiter seinen Körper mit ihren Händen zu entdecken. Dennoch konnte er diese Situation noch nicht ganz fassen, denn irgendwie war das Ganze sehr surreal. Hinter ihm prasselte das Wasser auf seinen Rücken und vor ihm seifte Michaela ihn ein.
Michaela griff mit der einen Hand seinen Schwanz und mit der anderen seinen prallen Hodensack… und massierte beides dermaßen gekonnt, dass Tom eine Erektion bekam, die schon fast schmerzte. Michaela reinigte seinen kleinen Prinzen ausgesprochen intensiv und Tom legte seinen Kopf in den Nacken und ließ sich verwöhnen. Er genoss die Berührung dieser aufregenden Frau. Sie hatte die Erfahrung einer Frau ihres Alters in Verbindung mit einem Körper, auf den so manches zwanzigjährige Mädchen neidisch gewesen wäre.

Plötzlich schob sie ihn weiter rückwärts, sodass er nun vollständig unter der Dusche stand und der Schaum von seinem Körper gespült wurde. Michaela war ihm weiter gefolgt und das Wasser durchtränkte nun ihr Flanellhemd, ihr Shirt und ihre Jeans.
„Du machst dich nass!“, kommentierte Tom das Offensichtliche. „Du mich auch…!“, konterte Michaela mit einem Grinsen. „Ich hatte seit dem Tod meines Mannes keinen anderen Mann mehr! Da ist es nicht wichtig, dass meine Kleidung nass wird.“, erwiderte Michaela und schaute dabei auf seinen harten Schwanz, den sie nach wie vor fest in ihrer Hand hielt. Sie ging langsam in die Knie und hockte sich vor Tom. Sie betrachtete seinen großen Prügel, der sich leicht schräg nach oben reckte. Sie massierte seine Eier und zog seine Vorhaut zurück, bis seine pralle Eichel dunkelrot vor ihr auftauchte.

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