Mütterliche Ratschläge

Episode 5 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Mütterliche Ratschläge

Mütterliche Ratschläge

Andreas

Später schenkte ihr Paul die schönsten Freuden, tröstete sie mit allem, was er ihr nur geben konnte. Ina stöhnte, rieb ihren heißen Po an den Laken. Ihre Leidenschaft entflammte, gipfelte in zügelloser Ekstase. Paul kam in ihr, während auch sie ihre Augen verdrehte. Es war die schönste Nacht überhaupt, besser als jede davor. Ina war sehr glücklich und auch Paul spürte, wie sehr er sie liebte.
Am Morgen schlich sich Paul aus dem Zimmer. Er und Ina wollten nicht, dass die Klasse von ihrer gemeinsamen Nacht erfuhr. Das käme viel zu früh, fanden beide, vor allem so kurz vor der Heimreise.
Beim Frühstück fiel schon auf, dass sich Ina sehr vorsichtig hinsetzte. Die Klasse wusste mittlerweile, woran man Sitzbeschwerden erkennt. Niemand sagte etwas, als Ina recht unruhig da saß. Sie musste sich gar ein Kissen unterlegen, was sie ziemlich peinlich fand. Rebekka zwinkerte ihr aufmunternd zu.
Alina tuschelte mit Maria: „Meinst du er hat sie…?“ Ria antwortete: „Sieht ganz danach aus. Ich glaube, wir haben ein neues Clubmitglied bekommen…“ Sie sagte es ganz ohne zynischen Unterton.

Dieser letzte Tag verlief ruhig. Alinas Lächeln fiel Maria gleich auf. Ihre beste Freundin berichtete von Finns Popovoll, der ihr so gut getan hatte. Maria grinste in sich hinein, wusste ja, wem Alina das zu verdanken hatte. Anita und Marius kamen sich auch näher, wie jene zwei Mädchen aus der 12 A.
Emilie verliebte sich in Julia. Sie merkte es, als sie ihren Popo versorgte. Emilie lästerte ein bisschen:

„Bei dir durfte ich gar nicht zuschauen, Julia! Ich hätte so gern gesehen, wie Herr Berger dich verhaut.“ Julia fand das erst etwas merkwürdig, spürte aber auch einen angenehmen Kitzel dabei. Sie verbrachte viel Zeit mit Emilie, fand immer mehr Gefallen an deren zärtlichen Berührungen. Die Mädchen landeten irgendwann im Bett, wo sich Emilie als recht erfahrene Liebhaberin erwies. Ab und an klopfte sie mit der Hand auf Julias Po, der aber noch ziemlich empfindlich reagierte. Emilie versprach, Julia bald übers Knie zu legen. Das würde ihrer Freundin bestimmt Spaß machen! Julia wollte davon nichts wissen, dafür tat ihr Popo noch viel zu weh. Aber verliebt war sie in Emilie. Jetzt wurde ihr erst bewusst, weshalb die Jungs sie kaum interessierten. Emilie wusste schon länger von ihrer Veranlagung. Sie verehrte Herrn Berger, weil er den Mädchen die Popos so schön versohlte. Emilies Döschen wurde jedes Mal hübsch feucht, wenn es einem Mädchenhintern an den Kragen ging. Sie selbst ging bisher leer aus, was an ihrer Vorliebe für das eigene Geschlecht lag. Emilie hegte die Hoffnung, dass Frau Blum sich ihrer mal annehmen würde. Nach der Klassenfahrt wollte sie es darauf anlegen und richtig frech zu der schönen Lehrerin sein. Emilie freute sich schon sehr darauf!

So fanden sich einige neue Paare auf dieser Klassenfahrt nach München. Dementsprechend gut gelaunt ging es nachhause. Nur ein Mädchen saß während der Heimfahrt geknickt im Bus. Maria plagte ihr schlechtes Gewissen. Sie bedauerte die schlimmen Worte, die sie ihrer Ma an den Kopf schleuderte. Immer wieder wurde sie ausfällig. Ria kannte ihre Schwäche, diese verflixte Impulsivität. Maria nahm sich vor, dass sie sich gleich bei ihrer Ma entschuldigen wollte. Das beruhigte sie etwas.

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