„Du wirst Schmerzen haben, wenn wir fertig sind, Maria! Glaub ja nicht, dass ich Witze mache…“
Ria erlebte eine gänzlich neue Seite ihrer sonst so nachgiebigen Mutter. Schon dass sie zu ihr Maria sagte, wirkte beunruhigend! Ria winselte, wollte sich lieber doch nicht verhauen lassen. Verena unterband diesen zaghaften Fluchtversuch mit einem kräftigen Klatscher. Es dauerte nicht lang, bis sich beide Pobäckchen färbten. Verena fand schnell heraus, wo ihre Tochter besonders empfindlich war. Sie versohlte Ria, als hätte sie es schon hundertmal getan. Maria schrie, jammerte aber es nutzte nicht viel. Die Mama zog ihr sogar das Höschen ab, weil sie der Meinung war, dass es die Tochter auf den Nackten bekommen sollte. Ria strampelte mit den Beinen, machte einen riesigen Lärm. Oh, wie das wehtat da hinten! Das Mädchen zappelte so schlimm, dass Verena sie kaum festhalten konnte. Rias Popo tat verdammt weh, nach der recht kurzen Ruhephase. Das Paddle gab es zum Glück gleich am Anfang der Studienfahrt. Davon hatte sich ihr Popo längst erholt. Andys erotisches Poklatschen war mit dem hier sowieso nicht zu vergleichen. Das hatte ja Spaß gemacht, was sie nun nicht gerade behaupten konnte. Ihre Mama gab ihr einen ordentlichen Popovoll, wie ihn eine ungezogene Tochter verdient hat. Ria sah es unter Tränen ein, versprach ihrer Mutter, dass sie sich besser benehmen wolle. Verena registrierte es, gab sie aber nicht zu früh frei. Ria musste lernen, dass es so einfach nicht ging! Verena war mit ihrer vorlauten Tochter noch lange nicht im Reinen.
Sie sagte Maria, dass sie etwas aus der Küche holen musste. Ria durfte sich kurz von Mamas Schoß erheben, musste aber mit blankem Po auf sie warten. Ria ahnte nichts Gutes als die Mama zurück kehrte. Verena sah wild entschlossen aus, Marias Popo weiter ausgiebig behandeln zu wollen.
Sie legte sich das Mädchen wieder zurecht, zauberte plötzlich einen Kochlöffel hervor. Maria jaulte, weil das Ding verdammt biss. Sie hörte die Englein singen, heulte vor Schmerzen. Es war sehr bitter.
Verena legte all ihre Enttäuschung in jeden, einzelnen Schlag. All die Verletzungen büßte Maria auf ihrem gut gepolsterten Hinterteil. Verena nahm sich ihre Tochter gründlich vor, holte all ihre Versäumnisse nach. Es war wie eine Befreiung, Ria den Hintern zu versohlen. Verena wusste, dass sie zu lange gewartet hatte. Das korrigierte sie nun, gab ihrer Tochter gut gemeinte, mütterliche Ratschläge. Auf den nackten Popo – wohlgemerkt! Sie hob wieder den Arm, ließ den Kochlöffel auf Marias Hinterteil tanzen. Das Mädchen zappelte wie besessen, hielt aber weiter den Po hin. Maria spürte, dass ihre Ma es gut mit ihr meinte. Sie sah ein, dass dieser Povoll sehr nötig war. Die heißen Tränen halfen ihr, befreiten die junge Frau. Sie ertrug ihre Strafe tapfer, auch wenn sie dabei schreien musste. Der ganze Po brannte ja auch! Marias Popo bekam erst Ruhe, als beide Hälften im selben tiefroten Farbton schimmerten. Verena streichelte ihr schluchzendes, weinendes Mädchen.
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