Die Mutter der neuen Freundin

18 8-13 Minuten 0 Kommentare
Die Mutter der neuen Freundin

Die Mutter der neuen Freundin

A. David

Es war zum Verrücktwerden. Warum mußte ich Idiot auch mit Ende Dreißig so tun, als wäre ich 15? Mußte beim Fahrradfahren mit Steffi natürlich Gas geben und in die Pedale treten. Mit knapp über 40 Sachen den Berg runter, als da so ein kleines, böses Steinchen liegt, gemein und scharfkantig. Der Vorderreifen rollt darüber, ich merke, wie er Luft verliert, ein Platten kündigt sich an. Ich versuche hart aber behutsam zu bremsen, komme fast zum Stehen, da fliege ich doch noch im letzten Moment über den Lenker. Da ist das Bike zwar nicht mehr so schnell, aber die Wucht des Aufpralls ist immer noch enorm. Und instinktiv versucht man sich aufzustützen.

Es tut sauweh, zuerst denke ich, das Handgelenk ist gebrochen, später stellt es sich als Stauchung heraus. Steffis braune Augen haben erst vorwurfsvoll geschaut (warum mußt du auch so schnell den Berg runterfahren?), dann angstvoll, als sie mein schmerzverzerrtes Gesicht sieht. Sie ruft einen Krankenwagen. Ich sitze auf dem Bürgersteig, ab und zu kommt ein Auto oder ein Fußgänger vorbei. Die meisten schauen nach Steffis schönen Beinen, die in den kurzen Jeanshosen sehr gut zur Geltung kommen. Ihre Haut ist schon leicht gebräunt und das passt zu ihren blonden, lockigen Haaren. Mich beachten die wenigsten.

Wir waren seit ein paar Wochen zusammen. Ich, der Ingenieur für Bauwesen, sie die Ernährungsberaterin. Mit ihrer Figur war sie wirklich ein Aushängeschild für ihren Berufsstand. Mit Sport hatte ich es ja eher nicht so. Aber jetzt überredete sie mich, das Fahrrad aus der Garage zu holen und eine Runde zu drehen. Sie wohnte in der Nachbarstadt und war bereits mit dem Fahrrad zu mir gekommen. Wir hatten getrennte Wohnungen und dass sollte auch noch eine Weile so bleiben. Irgendwann kam der Krankenwagen, das Handgelenk wurde provisorisch behandelt, dann ging es in nächstgelegene Hospital. Nach dem Röntgen stellte sich heraus, dass es eine Stauchung war, schmerzhaft, aber zum Glück nichts gebrochen. Das Gelenk brauchte Ruhe. Gips wurde angerührt. Na toll.

Ich hatte auch noch ein paar Hautabschürfungen, die sollten ebenfalls behandelt werden. Drei, vier Nächte sollte ich im Krankenhaus bleiben, dann wollte man mich entlassen. Ich protestierte, aber es half nichts.

Steffi fuhr mit einem Taxi zu mir nach Hause und besorgte Kultur- und Hygienesachen, Schlafanzug und was man halt so benötigt.

Abends war sie dann wieder bei mir. Wenigstens konnten wir uns küssen. Endlich machte sich die teure Zusatzversicherung bezahlt, denn ich hatte ein Einzelzimmer.

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie platzte jedesmal eine Schwester herein, wenn es etwas heißer zur Sache gehen sollte. Irgendwann gab ich es auf. Steffi lächelte spitzbübisch. „Du bist ja bald wieder draußen. Dann holen wir einiges nach!“

Sie war schon halb im Gehen, als sie sich noch einmal umdrehte. „Meine Mutter besucht mich morgen. Was hältst du davon, wenn ich sie mitbringe? Sie will dich unbedingt Kennenlernen.“

„Ist sie so hübsch wie du? Dann immer her damit!“ Steffi blieb stehen und stemmte die Hände in die Hüften. „Du weißt, was eine Milf ist?“ Ich nickte. „Dann ist meine Mom garantiert eine.“ Sie öffnete die Tür und stieß fast mit einem Arzt zusammen, der zu mir wollte. Auch er konnte nicht anders, drehte sich um und schaute Steffi hinterher. Wenn ich Gedanken lesen könnte,hätte da wahrscheinlich gestanden: Was für ein knackiges Mädel und was für ein geiler Arsch!

Der Doc konnte sich dann losreissen, trat ein und schloß die Tür. Er war Mitte 40 und brachte mich auf den neuesten Stand meiner Behandlung.

Der nächste Tag war ein Samstag. Sehnsüchtig wartete ich auf Steffi. An ihre Mutter hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Kurz nach dem Mittag kamen sie dann. Steffi wirkte etwas aufgeregt.

Sie betraten das Zimmer, Steffi küßte mich zur Begrüßung, trat dann beiseite. Sie deutete auf die Frau neben ihr und sagte: „Gerald, das ist meine Mutter. Mutter, das ist Gerald.“

Zuerst roch ich ihr Parfum. Sie hatte etwas zuviel aufgetragen. Die Haare waren rotbraun gefärbt, sie hatte ein sehr hübsches Gesicht, dass akkurat geschminkt war. Und ihre Figur war der Hammer. Sie war schlank, aber nicht dünn, hatte schöne Beine, soweit ich das beurteilen konnte. Sie lächelte, kam auf mich zu, wollte mir instinktiv die Hand geben, zuckte dann aber zurück. „Oh, Entschuldigung“, sagte sie mit einer nikotin- und whiskygeschwängerten rauchigen Stimme, die mir kleine Schauer über die Haut jagte. „Fast hätte ich dir wehgetan. Freut mich, dich kennenzulernen. Ich heiße Moira.“

„Hallo Moira, sehr erfreut, Sie zu sehen. Schön, dass Sie mitgekommen sind.“

Moira ergriff mit Ihrer linken ebenfalls meine linke Hand. „Das wollen wir gar nicht erst einführen. Du sagst bitte schön Moira und DU, nicht Moira und Sie. Das Du gibt es bei mir umsonst, das SIE muß man sich erst mal erarbeiten.“ Ihre Augen blitzten.

Ich schaute zu Steffi. „Ich bin sehr froh, dass deine Mom so unkompliziert ist. Ich hatte schon etwas Angst vor der Begegnung.“

„Mit Recht. Steffis Mutter kommt gleich noch. Ich bin ihre ältere Schwester.“

Als sie meinen blöden Gesichtsausdruck sah, fing sie an zu lachen. „Ein Scherz, Gerry, nur ein Witz. Ich bin wirklich Steffis Mom.“

Steffi war sichtlich stolz auf ihre attraktive Mutter. Wir unterhielten uns gut und die Zeit verflog. Die beiden halfen mir beim Abendessen. Als Rechtshänder das Handgelenk rechts lädiert zu haben, ist echt doof.

Ich trank jede Menge Pfefferminztee, was sich nach einiger Zeit bemerkbar machte: ich verspürte einen Druck in der Blase. Ich durfte aufstehen, hatte aber keine Hose an. Deshalb bat ich Steffi, die am Bett befestigte Urinflasche zu reichen. Die wunderte sich. „Du bist doch sonst zur Toilette…?“

„Ja, aber jetzt möchte ich lieber hier im Bett“ sagte ich und starrte sie eindringlich an, aber sie blickte es nicht.

„Los, sei nicht so faul, steh auf.“

„Ich habe keine Hose an.“

„Also wegen mir mußt du keine Umstände machen. Ich habe schon mal einen Schwanz gesehen“ sagte Moira.

„Mutter“ rief Steffi entsetzt, „deine Ausdrucksweise ist ja echt wieder vom Allerfeinsten“.

„Entschuldige bitte“ sagte Moira in meine Richtung, „ich nehme den Satz zurück. Stattdessen wollte ich gesagt haben: Also wegen mir mußt du keine Umstände machen. Ich habe schon mal einen Penis gesehen.“

„Na bitte“ sagte Steffi, „geht doch.“

„Und richtig schön gelutscht.“ fügte Moira mit ihrer rauchigen Stimme hinzu.

„Mutter, du bist unmöglich.“

„Ja was denn, sind wir hier in der Klosterschule?“

Es war Zeit für mich, zu intervenieren. „Ladies, ich muß jetzt wirklich dringend mein Wasser abschlagen. Und je mehr ihr Euch über solche Sachen unterhaltet, desto mehr besteht die Gefahr, dass sich der Aggregatszustand meines kleinen Freundes ändert. Von normal in fest. Und damit läßt es sich schlecht pinkeln.“

Steffi reichte mir die Urinflasche, zog ihre Mutter nach draußen auf den Flur und schloß die Tür. Ich nahm die Flasche in die ungewohnte linke Hand und wollte das Teil unter die Bettdecke schieben und zwischen meinen Beinen platzieren. Irgendwie verhakte sich das Ding und es fiel mir aus der Hand. Die Flasche schlug auf dem Boden auf, drehte sich noch etwas und blieb dann in einiger Entfernung liegen. Scheiße.

Also, wenn ich jetzt aufstehen sollte um mich nach der blöden Flasche zu Bücken, konnte ich auch gleich auf Toilette gehen. Ich schlug die Bettdecke zurück, stand vorsichtig auf und ging Richtung Dusche / WC , was als separate Einheit Bestandteil des Zimmers war.

Ich öffnete die Tür mit links, trat in die Toilette, zog die Tür zu und hob den Toilettendeckel. Mit der linken hielt ich meinen Schwengel und ließ laufen. Tat das gut.

Als ich fertig war, spülte ich. Händewaschen mit einer Hand war gar nicht so einfach. Ich gab etwas von der Flüssigseife aus dem Spender in die Hand und lies das Wasser darüberlaufen. Das mußte reichen. Ich war sicher, die meisten in meiner Situation hätten noch nicht einmal das gemacht.

Jetzt stand ich da und blickte an mir herunter. Meine Hand griff wieder zu meinem besten Stück. Langsam schob ich die Vorhaut hin und her. Ich stellte mir vor, Steffi würde verführerisch mit gespreizten Beinen auf dem WC-Sitz sitzen und forderte mich auf, meinen Schwanz in ihre Spalte zu stecken.

Mein Penis wurde härter. Doch auf einmal wandelte sich das Bild. Steffis Konturen wurden unscharf, das Haar wurde rotbraun, die Brüste eine Idee kleiner. Moira sass in meiner Vorstellung da. Nackt. Sie rieb ihren Mittelfinger in ihrer Spalte. „Du willst doch lieber dein Ding in meiner Ritze versenken und nicht in der vertrockneten Möse meiner Tochter?“

Oha, das war ja man direkt.

Weg mit dem Gedanken. Schwanz loslassen. Ich gehe zurück Richtung Bett. Mein kleiner Freund ist immer noch etwas angespannt, da machen Steffi und ihre Mutter die Tür auf, weil sie mich im Bett und längst fertig wähnen. Als sie mich da mit einer halben Erektion da stehen sehen, reagieren sie unterschiedlich. Steffi ist peinlich berührt, ihre Mutter sehr erfreut. „Was machst du da?“ pampt Steffi mich an, „geh wieder ins Bett.“ Sie zieht ihre Mutter wieder auf den Flur zurück und schließt die Tür. Ich lege mich ins Bett und die beiden kommen wieder herein. „Warum warst du auf?“ fragt mich Steffi. „Warum warst du nicht länger auf?“ fragte Moira grinsend. Ihre Tochter verdrehte die Augen. Ich erklärte, dass mir die Flasche heruntergefallen sei und dass ich niemanden peinlich berühren wollte. Die beiden verabschiedeten sich dann.

Ich dachte lange an die beiden und freute mich schon darauf, bald aus dem Krankenhaus entlassen zu werden.

Ich habe einen leichten und unruhigen Schlaf. In fremder Umgebung sogar noch mehr als sonst. Es dauerte lange, bis ich einschlief, die Schwester wollte mir sogar schon ein Mittel geben, was ich aber ablehnte. Mein Handgelenk schmerzte. Irgendwann schlief ich ein.

Von einem leisen Geräusch wurde ich geweckt. Jemand hatte die Tür geöffnet und der Lichtschein der Notbeleuchtung vom Flur war kurz ins Zimmer gedrungen. Ich nahm an, die Nachtschwester hatte kurz nach mir gesehen. Aber dann roch ich das Parfum. Moira.

Ich beschloss, mich schlafend zu stellen. Langsam kam sie näher und sprach mich leise an. „Gerald, Gerry, mein Süßer, hier ist Moira, die Nachtschwester.“

Ich tat so, als würde ich erst jetzt langsam wach.

„Moira, was machst du hier? Es ist mitten in der Nacht.“

Sie trug einen langen Mantel, den sie nun ablegte. Darunter hatte sie einen Arzt- oder Schwesternkittel, den sie als Kleid trug. Er ging bis zur Hälfte der Oberschenkel. Darunter trug sie weiße Seidenunterwäsche und weiße halterlose Strumpfhosen.

„Moira ist hier, um Dich ein wenig zu verwöhnen.“ Sie öffnete den Kittel und kam auf die linke Seite des Bettes. Meine linke Hand tastete nach ihren Brüsten, ihre rechte Hand schlängelte direkt unter das Bett in Richtung meines Penis. Sie umfasste ihn und massierte ihn, es dauerte nicht lang, bis er steif wurde. „Braver Junge“ quittierte sie die Veränderung.

„Moira, du bist wahnsinnig sexy, aber ich will Steffi nicht …“

Sie legte mir einen Zeigefinger auf die Lippen und schnitt mir das Wort ab. Dann schlug sie die Bettdecke zurück, beugte sich zu mir und nahm meinen prallen Schwanz in den Mund. Sie umschlang die Eichel mit ihren Lippen und ließ sie an meinem Ding entlanggleiten, dabei lutschte und saugte sie, dass mir Hören und Sehen verging. Von Tuten und Blasen hatte sie Ahnung. Mehr als Steffi, wie ich eingestehen mußte. Sie leckte und lutschte, kraulte meine Eier, so dass ich kurz davor war, einen großen Schwall meines Liebessaftes auszustoßen. Dann ließ sie von mir ab.

Aufreizend langsam zog sie ihr Höschen aus. Untenrum war sie rasiert. Erst jetzt sah ich, dass sie hochhackige Schuhe trug. Mit einem Bein kniete sie sich auf das Bett, das andere blieb stehen. So stand sie ziemlich breitbeinig neben dem Bett. Sie steckte ihren rechten Mittelfinger in den Mund und lutschte an ihm. Es gab ein schmatzendes Geräusch. Dann führte sie ihn reibend durch ihre Spalte. Ich konnte riechen, wie feucht sie war.

„Moira, wir können nicht…“

„Wir nicht, aber ich“ sagte sie mit der rauchigen Stimme. Sie krabbelte auf das Bett, spreizte die Beine und setzte sich langsam auf meine Erektion. Behutsam führte sie sich meinen Schwanz ein. Als ich komplett in ihr war, verharrte sie einen Moment. Dann fing sie langsam an, mich zu reiten. Sie öffnete den BH und ihre kleinen festen Brüste tanzten vor mir auf und ab. Ich hielt einfach meine Handfläche gegen einen Nippel, die Reibung machte sie selbst durch ihre Bewegung.

„Oh mein Gott, wie lange habe ich schon keinen Schwanz in mir gehabt.“

Sie ritt auf mir, dass war unglaublich. Sie variierte geschickt das Tempo, lehnte sich mal weit zurück, dann sass sie ein paar Augenblicke auf mir und bewegte sich gar nicht. Dann gab sie wieder richtig Gas. Es kribbelte in mir, dann schoss ich eine Ladung meines weißen Saftes in sie ab.

Moira war etwas ins Schwitzen geraten, sie atmete schwer, hatte aber keinen Höhepunkt gehabt. Vorsichtig stieg sie von mir runter, blieb aber auf dem Bett knien.

„Na, willst du einer alten Frau nicht zu einem Orgasmus verhelfen?“

Vorsichtig stieg ich aus dem Bett. Moira legte sich hin und spreizte die Beine. In ihrer Mitte glänzte es feucht. Ich fuhr das Bett etwas nach oben. Praktisch, so ein Krankenhausbett.

Vorsichtig stützte ich mich rechts auf den Unterarm, mit den Fingern der linken Hand bearbeitete ich ihre Spalte. Sie war wahnsinnig feucht. Dann beugte ich mich zwischen Ihre Beine und meine Zunge nahm ihre Arbeit auf. Ich leckte über die Schamlippen, zog sie ein Stück auseinander, meine Zunge fuhr durch die Ritze. Ihre Clitoris war schon leicht vergrößert, vorsichtig massierte ich sie mit meinem Mittelfinger. Dann führte ich ganz vorsichtig meinen Mittelfinger in sie ein. Langsam, dann schneller werdend, imitierte ich zustoßende Bewegungen. Gleichzeitig setzte ich auch noch meine Zunge ein. Diese parallele Stimulation machte sie irre. Sie bemühte sich, leise zu sein, sie keuchte und stöhnte, das Zusammenziehen ihrer Muskeln kündigte ihren Höhepunkt an. Behutsam zog ich meinen Finger aus ihr heraus.

Langsam stand Moira auf. „Meine Knie zittern etwas. Daran bist du schuld.“

„Es war Wahnsinn, mit dir zu vögeln. Aber das darf sich nicht wiederholen.“

Moira lächelte verschwörerisch. „Warten wir’s ab. Ich wette, wenn wir uns das nächste Mal sehen, wird dein Schwanz danach lechzen, wieder meine Muschi zu besuchen, glaub’s mir.“

Sie zog ihre Sachen an, gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand dann so leise, wie sie gekommen war.

Irgendwann schlief ich ein.

Am nächsten Morgen war Steffi da. Moira war nicht bei ihr. Darüber schien meine Freundin erleichtert zu sein. Ich hatte beschlossen, Steffi die Wahrheit zu sagen, dass ihre Mutter hier war und wir es getrieben haben. Es abzustreiten, hatte keinen Sinn, schließlich lag Moiras Parfum noch in der Luft.

„Steffi, deine Mutter war heute morgen noch mal hier und…“.

Steffi umarmte und küßte mich. „Red keinen Unsinn. Das hast Du geträumt. Meine Mutter lebt seit Jahren in Südafrika. Sie ist gestern abend in die Maschine nach Kapstadt gestiegen. Ich hab sie zum Flughafen gebracht.“

Gut, dabei beließ ich es dann.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 56806

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben