Panik kam in Myriam hoch. Was war passiert?
Tief stieß sie die Luft aus ihrer Lunge und es hörte sich fasst an wie stöhnen.
Ihr Herz raste und sie glaubte es nicht mehr lange auszuhalten zu können, doch da setzte sich die Hand wieder in Bewegung, erst zögernd, doch dann wieder gleichmäßig.
Am Anfang vermied es die Hand, bis zum Ende zu gehen, schon weit vorher kehrte sie um und nahm den Weg zurück.
Myriam spürte aber, dass der Abstand immer geringer wurde und ihre Hoffnung wurde erfüllt.
Ein Finger der Hand strich vorsichtig am Saum ihres Höschens entlang, um dann wieder die Wanderung nach unten aufzunehmen.
Aber eines war Myriam klar geworden, diese Berührung war nicht unabsichtlich, sondern gezielt und das ließ sie hoffen.
Und wieder kam die Hand. Ihr war als zögere sie kurz vorher doch dann strich der Finger äußerst zart über ihren Slip, unter dem ihr Geschlecht verborgen war.
Sie spürte wie sich ihre Lust ins Unermessliche steigerte. Jede Faser ihres Körpers sehnte sich nach der Berührung und trotzdem wurde der Rhythmus von dem Fremden nicht geändert.
Im Gegenteil, es schien ihr als wenn Angst ihn daran hinderte mehr zu tun.
Doch dann wurde ihr klar, dass es keiner Steigerung mehr bedurfte. Sie spürte die Nähe der Entladung, und schon allein dieses Zögern ließ ihre Erregung stärker werden, das Streicheln durfte nur nicht aufhören.
-*-
Torsten war es unsagbar peinlich, was er tat. Doch wie sollte er sich verhalten, nachdem er nun schon so weit gegangen war. Einfach aufhören und sie in ihrer Erregtheit zurücklassen, um dem Schmerz das Feld zu überlassen?
Oder weiter machen und zu hoffen, dass dieses stimulieren sie vom Schmerz befreit und sie für eine gewisse Zeit Glücklich und entspannt macht?
Schon, als er nur am Saum ihres Höschens entlang strich, konnte er das leichte Vibrieren ihrer Haut spüren. Er konnte und durfte jetzt nicht aufhören. Diese Frau brauchte ihn und es schien so, als wenn Myriam ihn nur benutzte. Es war ihr im Moment völlig egal, dass da ein fremder Mann etwas tat, wozu er eigentlich kein Recht hatte, sie holte sich ihre Befriedigung und gab sich dazu in die Hände des Menschen, der sie befreit hatte. Was sollte daran schlecht sein?
Sie vertraute diesem Mann.
Mit diesen Gedanken ließ Torsten seine Hand wieder nach oben wandern und sehr vorsichtig strich er mit dem Finger über die leichte Wölbung ihrer Schamlippen, die sich unter ihrem Slip abzeichnete.
Und wieder zitterte ihr Körper. Der Atem ging stoßweise und ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen.
Als Torsten beim Nächsten mal mit der Oberseite seiner Finger die Innenseite des anderen Schenkels streichelte, öffnete Myriam leicht ihre Beine. Sodass Torsten mit der ganzen Hand über den Slip streichen konnte.
Es schien, als ob er damit einen Schalter umgelegt hätte. Myriam verzog ihr Gesicht und um ihre Mundwinkel begann es zu zucken. Über ihrer Nasenwurzel erschienen zwei steile Falten, so als wenn sie Kopfschmerzen hätte.
Sie hielt die Luft an, als er sich mit seiner Hand wieder dieser Stelle näherte.
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