Myriams Rettung

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Myriams Rettung

Myriams Rettung

Sven Solge

Unter der Liebkosung seiner Zunge wurde die Knospe hart und richtete sich auf. Leises stöhnen entrang sich Myriams Kehle und indem sie ihre Hand in seinen Nacken legte, steuerte sie seinen Kopf dahin wo es für sie am schönsten war.
Die Empfindungen von damals, im Büro, kehrten zurück. Sie konnte wieder diese zärtlichen Hände spüren, die über ihre Haut streichelten.
Abermals begann dieses angenehme Kribbeln im Zentrum ihrer Lust, um sich von dort über den ganzen Körper auszubreiten.
Plötzlich richtete sich Torsten auf, hob sie mit seinen kräftigen Armen hoch und trug sie zu ihrem ausgebreiteten Badetuch.
Vorsichtig legte er sie nieder.
Während sie in einem langen, intensiven Kuss versanken und ihre Umwelt vergaßen, wanderten seine Hände unaufhörlich über ihren Körper.
Als Torsten dann versuchte, mit einer Hand ihr Bikinihöschen abzustreifen, bekam er von Myriam unerwartet Hilfe. Leicht hob sie ihren Unterkörper an und half mit das Höschen auszuziehen.
Und wieder glitten seine Hände rastlos über ihren Körper, wobei Torsten darauf achtete nicht ihre Scham zu berühren. Gleichzeitig liebkoste er mit seinem Mund ihre hoch aufgerichteten Knospen, die sie ihm entgegen streckte.
Langsam wanderte er küssend über die zarte Haut ihres Rippenbogens hinunter zum Bauchnabel, der mit der Zunge ausgiebig erforscht wurde.
Torsten spürte Myriams Erregung an den kurzen, tiefen Atemzügen und ihren fordernden Händen in seinem Nacken und auf dem Rücken.
Als Myriams Hand plötzlich die starke Ausbuchtung seiner Badehose ertastete und nun unwiderstehlich darüber hinstrich. Hatte auch Torsten mit seinem Mund das weiche Polster zwischen ihren Beinen erreicht.
Der laute Schrei einer Möwe, die über ihnen hinweg flog, brachte Torsten zur Besinnung. Langsam richtete er sich auf, streichelte Myriams Wange und als sie die Augen aufschlug, sagte er zu ihr:
„Ich würde gerne diese schönen Momente in einem Zimmer mit dir erleben. An einem Ort wo ich dir meine ganze Liebe zeigen kann und wo uns keine Möwe oder sonst wer stören kann.“

Bei Myriam war durch den plötzlichen Abbruch der Zärtlichkeiten die Erregung stark zurückgegangen. Doch nun, bei der Aussicht diese Liebesbeweise noch intensiver und länger erleben zu dürfen, spürte sie das Verlangen nach diesem Mann noch stärker als vorher.

„Ja!“, hauchte sie und schlang ihre Arme um ihn.
„Schenk mir deine Liebe.“

In Windeseile zogen sie sich an, jeder auf seiner Seite des Felsens.
Torsten stand schon fertig angezogen oben, als sie mühsam den schmalen Weg empor kletterte.

„Wo wollen wir uns treffen?“, fragte er. ich bin zu Fuß hier, mein Hotel liegt ungefähr zwei Kilometer von hier entfernt.“

„Ich habe meinen Roller mit. Wenn du magst und keine Angst vor meinen Fahrkünsten hast kann ich dich mitnehmen!“

„Gerne!“, sagte Torsten knapp. Nahm ihren Rucksack und hängte ihn sich über die Schulter.

Anfangs noch etwas wackelig aber dann immer sicherer werdend fuhr Myriam den Feldweg zurück, den sie vorher auf der Flucht vor einem Mann genommen hatte.
Torsten schmiegte sich eng an Myriam. Er hatte seine Arme um ihre Taille gelegt und gab sich ganz dem wunderbaren Gefühl der Nähe hin.

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