Myriams Mund wanderte an seinem Hals hinunter. Bohrte für einen kurzen Moment ihre Zunge in sein Ohr, um sich dann an seiner Brustwarze festzusaugen.
Torsten versucht sie wieder aufzurichten doch Myriam rutschte noch weiter runter und kniete nun vor ihm. Mit beiden Händen umfasste sie seine Taille und dann begann sie, seine Jeans aufzuknöpfen.
Es ging schwer, da Torsten diese modernen, ohne Reisverschluss trug, die nur zu knöpfen waren. Und nicht zuletzt durch seine starke Erektion.
Doch irgendwie schaffte sie es. Leichtfüßig stieg Torsten aus den Hosenbeinen als Myriam sie runter zog. Die Badehose bereitete weniger Schwierigkeiten. Mit einer geschmeidigen Bewegung zog sie die Hose von seinem hoch aufgerichteten Penis, der ihr förmlich entgegen sprang.
Die purpurn glänzende Spitze war so verlockend und schön, dass Myriam nicht umhinkonnte sie zu küssen. Mit der rechten Hand umfasste sie ihn und umspielte nun mit ihrer Zunge die zarte Haut der Spitze. Geräuschvoll zischend sog Torsten die Luft durch die Zähne ein, so übermächtig schön war dieses Gefühl.
Nach einer gewissen Zeit, als er merkte das er langsam die Kontrolle über sich verlor, nahm er zärtlich ihren Kopf in beide Hände und zog sie hoch.
Als er ihr dabei tief in die Augen blickte, bemerkte er plötzlich eine Veränderung bei ihr.
„Sag mal, das kann ja wohl nicht wahr sein?“, murmelte sie vor sich hin.
„Da will ich mit jemanden ins Bett gehen und weiß noch nicht, mal wie er heißt!“, leicht empört stieß sie ihm die Hände vor die Brust, sodass er sie erschrocken losließ.
„Sag mal, wie heißt du eigentlich?“, stieß sie hervor und dabei blitzten ihre Augen.
„Torsten!“, brachte er kleinlaut hervor.
„Aber wie sollte ich mich auch vorstellen, du warst doch die meiste Zeit gar nicht ansprechbar!“, fügte er erklärend hinzu.
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
„Torsten?“, kam es weich über ihre Lippen, „ich liebe dich!“
Und wieder fanden sie sich zu einem langen Kuss.
„Du, weißt du was ich mir wünsche?“
„Nein?“
Etwas verschämt schaute sie ihn an.
„Ich möchte noch mal so von dir gestreichelt werden, wie damals als du mich aus meiner misslichen Lage befreit hattest. Ich habe noch nie in meinem Leben so etwas Schönes erlebt. Könntest du das irgendwann wiederholen?“
Torsten bückte sich, hob sie hoch und trug sie zum Bett.
Nachdem er sie hingelegt hatte, zog er ihr die Shorts aus, ließ ihren Slip aber an. Doch Myriam reagierte schnell. Als er sich umdrehte um die Hose ordentlich auf dem Stuhl neben dem Bett abzulegen, hatte sie auch den Slip ausgezogen und war unter die Bettdecke geschlüpft.
„Du möchtest so gestreichelt werden wie damals auf deiner Arbeitsstelle, aber dort warst du angezogen!“, tadelte er sie ein wenig.
„Ja das stimmt, aber jetzt möchte ich dich ganz tief in mir spüren und das schnell, sonst werde ich noch verrückt.“ Dabei lüftete sie die Bettdecke und zog ihn zu sich.
Ihr Körper war heiß und als Torsten nicht gleich den Eingang in ihre feuchte Höhle fand, steuerte sie ihn mit ihren Händen in die richtige Richtung.
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