Es hatte etwas Verschwörerisches, als sich die betagte Großtante mit der jungen Nichte austauschte. Maria saß in Inges Wohnzimmer, das so gar keinen altbackenen Charme versprühte. Tante Inges Freundin Monika machte einen Besuch bei einer Bekannten, wodurch Inge und Maria in Ruhe reden konnten. Es ging um Verena, Marias Mutter. Inge hatte eine Idee, wie Verenas Liebesleben in Schwung gebracht werden könnte. Die geschiedene Mutter war noch zu jung, um bis ans Ende ihrer Tage alleine zu leben! Inge sprach aus, was Maria schon lange gedacht hatte. „Deine Ma braucht einen gestandenen Mann und damit Basta! Verena ist eine schöne, begehrenswerte Frau, die noch nicht einmal die 40 erreicht hat. Sie soll nicht länger warten, bis der vermeintliche Mr. Right um die Ecke biegt. Ich kenn ihn ja schon!“ Sie spannte Ria nicht länger auf die Folter, indem sie ihr sagte, um wen es sich handelte. Die 80-jährige lächelte vielsagend, als sie Maria den Kandidaten nannte.
„Er heißt Bernhard Venske, ist 53 Jahre alt und von Beruf Landschaftsgärtner. Der Mann ist sehr nett, sportlich, gebildet und darüber hinaus seit längerer Zeit geschieden. Seine Töchter sind schon erwachsen und außer Haus. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass sich Bernhard und Verena sympathisch finden. Zumal er auch noch sehr gut aussieht. Ich würde ihn nicht aus dem Bett werfen.“
Die ältere Dame wirkte wie ein junges Mädchen, als sie ihrer Nichte Maria verschmitzt zulächelte.
Maria grinste. Sie fand, dass sich Inges Beschreibung ganz gut anhörte. Tante Inge war eine wundervolle Frau, die über einen enormen Erfahrungsschatz verfügte. Maria vertraute ihr völlig. Wenn Inge einen Mann ausgespäht hatte, der zu Rias Mutter passen könnte, wäre das eine feine Sache. Maria wusste, dass sich ihre Mama oft einsam fühlte. Ein netter Mann, der ihr zur Seite stand, würde Verena bestimmt gut tun. Die beiden Frauen vereinbarten einen Termin, bei dem sich Verena und Bernhard kennenlernen konnten. Inge versprach ihrer Großnichte, dass sie sich darum kümmern wollte. Nachdem diese Sache besprochen war, wollte Ria eine Geschichte aus Ruteberger Zeiten hören. Sie bettelte richtig, dass Tante Inge aus dem Nähkästchen plaudern sollte. Inge lächelte verschmitzt, da sie ja wusste, was sie mit der jungen Frau verband. Sie überlegte einen Moment, bis sie sich entschloss, dem neugierigen Mädchen von ihrer besten Freundin Käthe zu berichten. Inge suchte dabei eine ganz besonders nette Anekdote heraus, die sich vor über sechzig Jahren abspielte.
„Na gut, Ria, dann erzähl ich dir mal, wie es das Käthchen geschafft hat, an einem einzigen Tag gleich zweimal den Po vollzukriegen. Käthe war das, was man damals einen Wildfang nannte. Sie war ein wildes, rebellisches Mädchen, das dazu gerne in Schwierigkeiten geriet. Wir liebten damals alle den Rock’n’Roll, was sowohl den Tanz als auch die Musik beinhaltete. Käthe war ja mit Ricky befreundet, einem jungen Mann aus der Nähe von Schloss Ruteberg. Er sah toll aus, Maria, fuhr dazu noch Motorrad. Ricky wirkte fast wie Marlon Brando in “The Wild One“, wenn er in seinem weißen T-Shirt unter der offenen Lederjacke um die Ecke kam. Er lud Käthe auf ein Konzert ein, das in Hannover stattfand. Es trat eine der vielen Bands auf, welche die großen Hits der amerikanischen Stars spielten. Diese Musiker waren richtige Enthusiasten, die sich ganz dieser neuen Musik verschrieben hatten. Damals kamen die Stars aus den Staaten selten nach Europa, weshalb man eben auf Konzerte dieser Cover-Bands ging. The Greasy Boys hießen die Jungs, die vor allem eine heiße Version von „Great Balls of Fire“, dem bekanntesten Song von Jerry Lee Lewis, draufhatten. Käthe liebte dieses tolle Lied!
Es war uns Mädchen natürlich verboten, auf ein solches Konzert zu gehen! Käthe musste sich also aus dem Internat schleichen, um dann mit Ricky und der Clique nach Hannover zu fahren. Das Konzert muss fantastisch gewesen sein, aber es kam natürlich raus, dass sich Käthe davongeschlichen hatte. Zwei Tage später lag sie schon über Frau Reisers Schoß, die ihr mit ihrem gefürchteten Slipper den Popo versohlte. Zu allem Überfluss wollte ihr Freund auch noch was mit ihr klären. Käthe hatte wohl ziemlich heftig mit einem der Musiker geflirtet, was ihrem Ricky gar nicht so gut gefiel. Er nahm sie in der Nähe des Sportplatzes in Empfang, wo es eine kleine Hütte gab. Ricky war so sauer, dass er dieses Mal keine Rücksicht auf ihr empfindliches Sitzfleisch nahm. So bekam sie nochmal was hintendrauf!“
Maria spürte eine starke Erregung, als ihre Tante so anschaulich berichtete. Sie überlegte, wie lange es schon her war, seit ihr Andreas den Po gewärmt hatte? Ria fand, dass es an der Zeit war, dass er sie wieder mal übers Knie legte! Die alte Dame war aber noch nicht fertig mit dieser pikanten Geschichte. Nachdem sie einen Schluck Tee genossen hatte, fuhr sie mit dem Erzählen fort:“ Am Abend kam dann mein großer Part. Ich tröstete Käthe, als sie heulend auf dem Bett lag. Ich schob vorsichtig ihr Nachthemd hoch, um mir dann ihren roten Hintern anzuschauen. Die Haut war ganz warm und das vormals so glatte Hinterteil zeigte einige unschöne Erhebungen, die die Sohle des Sportschuhs hervorgebracht hatte. Auf der linken Pobacke prangte der Abdruck von Richards Hand, die man deutlich erkennen konnte. Ich strich dem armen Mädchen den Popo mit Heilsalbe ein, um sie dann vorsichtig und sanft einzumassieren. Käthe gefiel diese Behandlung, denn sie hörte schnell mit dem Weinen auf. Ich streichelte sie so, wie es junge Frauen gern haben, wenn du weißt, wie ich das meine…“ Die ältere Frau grinste vergnügt, während Maria schamhaft errötete. Dann umarmte sie ihre betagte Großtante, die immer so schöne Geschichten auf Lager hatte. Maria würde nächstes Wochenende wiederkommen; diesmal mit ihrer Mutter im Schlepptau. Tante Inge lud dann Bernhard zum Kaffee ein, der so rein zufällig Verena zu Gesicht bekam. Die Verschwörerinnen besiegelten ihren Pakt, bevor sich Maria auf den Heimweg machte. Sie war sehr aufgewühlt, als sie nachhause fuhr. Im Bus spürte sie ein starkes Kribbeln zwischen ihren schlanken Beinen. Die Story machte sie an.
Ria hatte schon immer gewusst, dass ihre Großtante Frauen liebte. Die schöne Geschichte aus Inges Ruteberger Schulzeit animierte die 18-Jährige, so etwas selbst zu probieren. Maria dachte sofort an Alina, mit der sie schon einige erotische Erlebnisse geteilt hatte. Maria wollte ihrer Freundin von Inges Geschichte erzählen. Sie würde Alina genau beobachten, um herauszufinden, ob es bei ihr eine dementsprechende Reaktion gab. Ria rutschte unruhig auf dem unbequemen Schalensitz des Busses herum. Da war wieder dieses aufdringliche Jucken, welches immer auf ihrem Popo begann. Maria musste sich beherrschen, da ein älteres Ehepaar schon etwas skeptisch ihre Zuckungen beobachtete.
Ria war heilfroh, als sie endlich am Ziel war. Sie widerstand dem Impuls, sich am Hinterteil zu kratzen.
Sie stieg rasch aus, um in die Dunkelheit einzutauchen. Als Ria später im Bett lag, dachte sie an Tante Inges Geschichte. Maria wollte herausfinden, wie Alina in dieser Richtung tickte. Sie erinnerte sich an den Urlaub in Kroatien und an die Erlebnisse mit Erin und Lucy. Aufs Popoversohlen stand Alina ja, aber würde sie auch mit einem Mädchen schmusen wollen? Maria nahm sich vor, es herauszufinden.
Paul Berger führte derweil ein ernsteres Gespräch mit Ina Blum. Sie saßen in seiner kleinen Wohnung, hatten es sich auf Pauls alter Couch gemütlich gemacht. Das Gesprächsthema drehte sich um die jüngste Bestrafung in der 13 A, die von den Lehrern gemeinsam vorgenommen wurde. Paul war der Ansicht, dass Ina etwas zu streng agierte. Es war ihm nicht nur bei Marius aufgefallen, sondern auch bei Inas erstem männlichen “Opfer“. Niko Maier bekam einiges ab, ehe er letztlich mit knallrotem, sehr heißem Hinterteil von Inas Schoß aufstehen durfte. Paul sagte Ina seine Meinung:
„Du bist ziemlich streng geworden! Ich finde, dass du es manchmal ein bisschen übertreibst. Leg dich mal über meine Knie, Ina! Ich will dir mal zeigen, was ich für eine angemessene Strafe halte und was in meinen Augen übertrieben ist. Na, komm schon! Oder hast du Angst, dass es weh tun könnte…?“
In Inas Schoß kribbelte es! Was dachte sich dieser Angeber eigentlich? Die stolze, junge Frau erhob sich, um gleich darauf über Pauls Schenkel zu krabbeln. Inas schlanker Körper steckte in einem luftigen Kleid, das eine Handbreit über ihren Knien endete. Paul griff unter die Platte des Beistelltischchens, wo sich eine weitere Ablagefläche verbarg. Dort lagen ein Paddle, eine Martinet sowie ein kurzes Rohrstöckchen. Inas Augen weiteten sich vor Schreck, als Paul die drei Instrumente der Zucht auf dem Tisch platzierte. Die Beine zitterten und ihr Unterleib zuckte, als er das Kleid hob.
„Ich werde dir jetzt vorab einen moderaten Povoll mit der flachen Hand geben, Ina! Dabei lernst du dann, wie ich mir eine Strafe für nicht ganz so schlimme Vergehen vorstelle. Bleib schön ruhig liegen.“ Nun begann Pauls Demonstration am lebenden Objekt, wie er etwas flapsig anmerkte. Ina stöhnte, als er das schwarze Kleid auf ihrem Rücken faltete und sie Paul ihren Höschenpo präsentierte. Paul klapste sie ein bisschen, nachdem er ihr die French Knicker strammgezogen hatte. Der untere Teil ihrer properen Arschbacken zeigte sich hüllenlos, während die strotzenden Höhen ihres Doppelgebirges noch unter dem feinen Stoff verborgen lagen. Dieser eher zärtliche Popovoll gefiel Ina, was sich in ihrem feuchter werdenden Höschen manifestierte. Zwar zog ihr Paul bald den Slip ab, doch das änderte nichts an ihren schönen Gefühlen. Inas Popo färbte sich nicht nur langsam, er wurde auch deutlich wärmer. Paul versohlte sie so, wie er es bei einem ungezogenen Schulmädchen getan hätte. Ina keuchte, als er auf genau diese Weise, mit ihr redete. „Siehst du Ina, so kriegen es die vorlauten Mädchen! Immer schön auf den nackten Popo: so, so und so …oh ja, das spürt meine Ina nun, weil ihr Hintern immer heißer wird. Jetzt zeige ich dir aber gleich, wie es zugeht, wenn eine Schülerin etwas Schlimmeres angestellt hat. Dafür werde ich mir nun das Paddle holen!“
Ina wälzte sich nervös auf Pauls Knien herum. Sie ahnte, dass dies eine zwar lehrreiche aber auch sehr schmerzliche Lektion werden könnte! Paul presste seine linke Hand auf ihren unteren Rücken, ehe er mit dem Paddle ausholte. Die ersten drei Hiebe fielen auf Inas prall gespannten Hosenboden, der sofort in Bewegung geriet. Es brannte höllisch, da Paul ziemlich feste draufhaute. Ina biss sich auf die Lippen, als er ihr nun auch noch das Höschen raubte. Paul genoss es, Inas herrlichen Arsch bloßzulegen, der ja schon eine satte Röte aufwies. Er zog ihre Knicker bis in die Kniekehlen, so dass Ina Blum von den Hüften abwärts völlig nackt vor ihm lag. Nun folgte der zweite Teil seiner Ansprache: „Jetzt möchte ich dir demonstrieren, was ich für eine unangemessene Züchtigung halten würde. Beiß die Zähne zusammen, denn ich werde dir jetzt weh tun müssen! So, wie du es bei den siamesischen Zwillingen und den zwei Jungs getan hast. Voila, es geht gleich los Mademoiselle Blum.“
Nun wurde es Ina unheimlich. Pauls Erläuterungen zum Thema Povoll gingen doch in eine sehr praxisbezogene Richtung, die einer Lehrerinnenkehrseite sehr gefährlich werden konnten. Paul schnappte sich das Paddle, das er mit voller Kraft auf Inas Po klatschte. Ina schrie vor Qual, als er sie links und rechts damit durchhaute. So mussten sich auch Janina und Isabelle gefühlt haben, als sie ihnen die Popos versohlte. Ina begriff, was ihr Paul mitteilen wollte. Sie beeilte sich, ihm zu sagen, dass sie verstanden hatte. Ina rief: „Aufhören, Paul, bitte, ich hab’s ja kapiert! Es war falsch von mir.“
Paul Berger ließ die Lederfläche des Paddles noch einige Male auf Inas Po tanzen. Die Lehrerin bekam ganz schön den Po voll, bis es ihr bald zu viel wurde. Ina jammerte jetzt, bat Paul um Nachsicht. Paul ging noch nicht darauf ein, versohlte Inas Popo stattdessen weiter mit dem Paddle. Erst als Ina in Tränen ausbrach, sagte er: „Siehst du, Ina: jetzt spürst du, wie es sich anfühlt, wenn der Züchtiger übertreibt. Ich hoffe, dass du dieses Coaching am lebenden Objekt nicht so schnell vergisst! Denk dran, wenn du das nächste Mal einen blanken Popo überm Schoß liegen hast…“ Ina schluchzte. Sie hatte jetzt wirklich genug abgekriegt! Nun verstand sie, dass es nicht okay war, eine Strafe derart zu überziehen. Paul legte das Paddle auf den Tisch, um sofort nach Inas lädierter Kehrseite zu schauen.
Er würde Ina die Martinet und das Stöckchen ersparen. Paul kannte seine Freundin mittlerweile gut genug, um einschätzen zu können, dass Ina ihre Lektion gelernt hatte. Ihr heißer Popo würde sie eine Weile daran erinnern, wie schmerzhaft eine strenge Züchtigung sein konnte. Ina brauchte nun Trost!
Paul tastete vorsichtig die verfärbten Erhebungen ab, die sich spürbar über beide Backen verteilten.
Er liebte ihr schönes Hinterteil, das sich nun an seine Handfläche schmiegte. Paul schraubte den Deckel der Aloe Vera Creme auf, die Ina so gerne mochte. Er entnahm eine größere Menge, die er sorgfältig über Inas Arschbacken verteilte. Ina spreizte unwissentlich die Beine, als er an ihre Pospalte kam. Ihr Körper reagierte auf Pauls Nähe, indem er sich öffnete. Paul zog sein Hemd aus, nachdem er die reichhaltige Creme von den Fingern hatte. „Die Hose auch, Paul!“ Inas Bitte folgte er sofort. Nun kniete er nackt hinter ihr, um ihr weiter den Popo zu salben. Die schöne Lehrerin stöhnte, als er ihren schwieligen Hintern berührte. Inas Fötzchen kitzelte sie, was ein untrügliches Zeichen ihrer Lust war.
Sie fand es richtig, dass er ihr diese pragmatische Nachhilfe gegeben hatte. Ina wusste selbst, dass sie zu streng mit den Schülern gewesen war. Rebekka hatte es ihr ja auch bestätigt, als sie sich mit dem 19-jährigen Mädchen auf dem Parkplatz darüber unterhielt. „Coaching am blanken Popo…“, hauchte sie fast unhörbar, „….auf so eine Idee kann nur mein Paul kommen.“ Er küsste Inas Nacken, biss ihr sanft in den Hals. Ina drehte sich auf den Rücken, um ihre Beine in die Luft zu strecken. So konnte sie ihren schmerzenden Po entlasten, während Paul zwischen ihren Schenkel kniete. Ina legte die Unterschenkel auf Pauls Schultern ab, wodurch sie den Druck von ihrem Popo nahm. Paul fingerte ein Kondom aus der Packung, das er eilig über sein Glied zog. Ina konnte es kaum noch abwarten, ihn endlich in sich zu spüren. Ihr draller Po schwebte in der Luft, als Paul einen ersten Vorstoß wagte. Sie liebten sich lange und ausdauernd, wobei sie mehrfach die Stellung wechselten. Am Schluss war es Ina egal, wenn sich sein Bauch an ihrem empfindlichen Sitzfleisch rieb. Der folgende Kick entschädigte sie für die zuvor erlittene Qual. Ina sank tief befriedigt auf die Couch, wo sie auf dem Bauch liegenblieb. Paul tätschelte ihr gedankenverloren den Po, fühlte sich glücklich und befreit. Diese Frau war ein Glückfall, fast schon eine göttliche Fügung. Er küsste Ina leidenschaftlich, erstickte sie beinahe mit seinen fordernden Lippen. Die junge Lehrerin spürte, wie sehr sie Paul Berger liebte.
Ina vertraute ihm völlig, wie auch Paul auf ihre Meinung den höchsten Wert legte. Es war perfekt!
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