Nachbesprechung mal anders

Manchmal kommt es anders als erwartet

43 20-32 Minuten 2 Kommentare
Nachbesprechung mal anders

Nachbesprechung mal anders

Jo Diarist

Bei ihren Fragen blickt mich Lilly nur kurz an, dann widmet sie sich gleich wieder meinem Schwanz. Und wie sie das macht … puuu. Sie saugt daran, spielt mit ihrer Zunge um Eichel und Unterseite. Macht Fickbewegungen mit dem Kopf und drückt den Schwanz in den Mund, bis er an der Kehle anstößt.
Es macht mich so verrückt, dass ich mich kaum auf ihre Fragen konzentrieren kann, aber ich will sie beantworten, das bin ich ihr schuldig.
Also, was geht in mir vor? Einiges verstehe ich selbst nicht. Bei einem bin ich mir jedoch sicher und sage:
„Ja ich liebe dich! Sehr sogar. Ich begehre dich mehr denn je.“
„Und doch willst du mich mit anderen Männern teilen? Wie passt das zusammen?“, fragt sie und wichst dabei mein Glied.
„Uhhh … Lilly … lass das doch bitte. Ich kann mich kaum auf deine Fragen konzentrieren.“
„Dann gib dir Mühe“, meint sie mit sinnlichem Lächeln und nimmt den Schwanz wieder in den Mund.
Einfach eine irre Situation. Wir führen einen Austausch über tiefgreifende Themen unserer Beziehung und meine Frau macht mich dabei scharf wie ein Messer.
„Alles verstehe ich selbst noch nicht richtig … uuhhm … Lilly. Ufff … ich bin in dieser Interessengruppe, im … uuhh … Forum gelandet und die Schwärmereien von … hhmmm … denen, die es schon erlebt haben, haben mich mitgerissen. Der Gedanke, dir beim Sex mit anderen … uhhh … Lilly hör auf, du machst mich wahnsinnig“, stöhne ich, weil ihr orales Verwöhnprogramm einfach der Hammer ist.
Kurz entlässt sie mein Glied aus ihrem Mund. Es glänzt von ihrem Speichel. Lilly streicht mit dem Zeigefinger über die Schwanzspitze. Danach umfährt sie den Eichelansatz, blickt mich an und sagt:
„Ich werde nicht aufhören, denn es gefällt mir dich so in die Höhe zu treiben. Und sei ehrlich, dir gefällt es doch auch?“
Ich kann nur stöhnend nicken, was Lilly wieder mit diesem verführerischen Lächeln beantwortet.
„Dann beantworte meine Fragen“, bittet sie und schließt ihre Lippen erneut um meinen Schwanz.
„Uhhh Lilly … du bist ein Biest … ein liebenswertes geiles Weibsstück. Ich … uummpf“, stöhne ich und krümme mich zusammen, weil sie ihre Zähne einsetzt.
Ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, grinst sie mich an und ich weiß, es war eine liebevolle Zurechtweisung.
„Also, viele von denen die Wifesharing betreiben …“
Lilly unterbricht mich und fragt nach:
„Wifesharing, was ist das?“
„Die Frau mit anderen Männern teilen“, erkläre ich.
„Ich bin eindeutig nicht auf dem Laufenden“, meint Lilly und nimmt das Glied wieder auf.
„Also noch mal. Viele der Wifesharer berichten, dass ihr eigenes Sexleben dadurch regelrecht aufgeputscht wurde. Dass der Sex mit der eigenen Frau dadurch besser geworden ist. Bei einigen gibt es auch andere Motivationsgründe und Erfahrungen. Eine Mischung aus all dem hat mich inspiriert und gerade jetzt denke ich, es wirkt auch auf uns … uhhh Lilly … hör auf, sonst komm ich gleich.“
So intensiv wie bei diesem Gespräch hat Lilly noch nie meinen Schwanz verwöhnt. Nicht einmal bei Hajo war das so enthusiastisch gewesen. Meine Frau zog alle Register ihres Könnens, weshalb ich ihr auch mein Glied entziehe, und sie anflehe:
„Bitte Lilly gib mir eine Pause, in der ich deine Fragen beantworte, sonst komme ich gleich oder es zieht sich noch ewig hin. Ich kann mich sowieso kaum konzentrieren.“
Mit einem spitzbübischen Lächeln richtet sie sich etwas auf, umfasst aber mit der linken Hand den Schwanz.
„Also gut, Pause“, meint sie und fährt zart mit dem Zeigefinger über die Schwanzspitze.
Der Schwanz quittiert es mit einem Zucken und sondert einen Lusttropfen ab.
„Lilly, das ist keine Pause“, stöhne ich und bemühe mich ein Abspritzen zu verhindern.
Sie zieht einen Schmollmund, stoppt aber die Fingerbewegung, mit der sie den Tropfen abwischen will.
„Also Lilly, ich liebe dich wirklich mehr denn je. Dass du mir diese zwei Wünsche erfüllt hast, rechne ich dir hoch an und ja es macht mich eifersüchtig fremde Hände an deinem Körper zu sehen. Es weckt Ängste in mir, die mich wiederum erregen. Ich verstehe das selbst nicht richtig und kann dieses unglaubliche Ziehen im Unterbauch kaum beschreiben. Dein Stöhnen, als dich Hajo stimuliert hat, ging mir durch und durch. Vielleicht ist es eine Kombination aus Sehen, Hören und dem Wissen, dass dich ein anderer Mann verwöhnt. Es ist wie Viagra für mich“, gestehe ich ein.
Lilly kann sich nicht beherrschen und leckt den Lusttropfen von der Schwanzspitze.
„Uhhh … Lilly bitte … Pause“, gebe ich mich krümmend von mir.
„Früher warst du so maßlos eifersüchtig. Schon ein Blick oder ein Wort im falschen Moment hat dich fast verrückt werden lassen. Wieso ist das jetzt nicht mehr so?“, fragt sie leise glucksend und reibt leicht über mein Glied.
Sie kann es nicht lassen und ich werde energisch.
„Schluss jetzt“, bestimme ich und schnappe mir ihre Hand. „Ich beantworte jetzt noch die und zwei weitere Fragen, dann bin ich erst mal dran“, bestimme ich und verhindere, dass sie sich mir entwindet.
Lilly erschlafft und nickt bestätigend.
„Zu deiner Frage: Ich schäme mich für meine Eifersüchteleien von früher. Ich weiß jetzt, dass ich das nie nötig hatte. Ich habe Vertrauen in dich weil ich erkannt habe, dass du all die Jahre immer ehrlich zu mir warst. Bei diesen Aktivitäten mit Hajo kamen auch leichte Verlustängste auf, aber sie wirkten belebend auf mich.“
„Mich mit einem anderen Mann bei Intimitäten zu beobachten, erregt dich jetzt also mehr als das, was eben war?“, fragt Lilly und wirkt traurig dabei.
„Nein, auf keinen Fall. Nur hast du es schon lange nichts mehr so mit mir gemacht wie vorhin.“
„Hmm, das wird sich ändern, oder möchtest du mir lieber nur zusehen wenn ich es mit anderen Männern treibe?“
„Nein, auf keinen Fall“, wehre ich energisch ab. „Hajo hat mir heute zwei Dinge bewusst gemacht. Er bestand darauf, dass ich bei diesem Treffen dabei bin. Ich hatte nie in Erwägung gezogen, dass es anders hätte laufen können und möchte es auch nicht. Es ist mir klar geworden, dass es mir nicht gefallen würde, dich allein mit einem anderen Mann zu lassen und hinterher vielleicht nur zu hören, was gewesen ist. Anderen mag es etwas geben, mir nicht. Die zweite Sache ist das Eingebunden sein in die Aktivitäten. Ja es hat mich erregt euch zuzusehen, doch viel schöner ist es dabei zu sein. Es gab mir das Gefühl, alle haben etwas davon.“
„Warum ...?“, setzt Lilly zur nächsten Frage an.
„Jetzt bin ich erst einmal dran!“, unterbreche ich sie, weil die Fragen, die ich ihr noch zugestanden habe, aufgebraucht sind.
Mit einem gespielten Schmollmund und einer bestätigenden Geste gibt sich Lilly geschlagen.
„Als Erstes möchte ich wissen, warum du mich in letzter Zeit so abgeblockt hast? Ich hätte dieses Gespräch gerne schon vor Tagen geführt.“
Lilly muss nicht überlegen, was mir zeigt, dass ihre Antwort echt ist.
„Weil ich selbst nicht mit mir im Reinen war. Ein ständiges Auf und Ab hat mich beherrscht. Es gab dabei Momente, da habe ich dich – und auch mich – gehasst.“
Erschrocken halte ich die Luft an und ernte ein Lächeln. Sanft streichelt Lilly mir über die Wange und fährt fort:
„Das ist jetzt nicht mehr so, aber ich musste erst einmal meine eigenen Gedanken ordnen. Hätten wir dieses Gespräch kurz nach dem Ereignis im Wald geführt, wäre es nicht so verlaufen wie jetzt.“
Das glaube ich ihr sofort. Ich kenne ihre impulsive Art, wenn sie sich angegriffen fühlt und in eine Art von Verteidigungsmodus verfällt.
Mit einem Kuss bedanke ich mich bei ihr und streife ihr die Träger des Kleides über die Schulter.
Schmunzelnd windet sie ihre Arme hindurch und lässt es zu, dass ich ihre Brüste freilege.
„Was hast du empfunden, als sich die fremden Hände an deinen Brüsten zu schaffen machten?“, frage ich und ahme Hajos Handlungen nach.
„Für einen Augenblick Scham, dann hat mein Körper und die Lust mich beherrscht“, antwortet sie knapp und drückt ihre Brüste meinen Händen entgegen.
„Ist das alles?“, frage ich und greife mir hart ihre erigierten Nippel.
„Neeiin“, kommt es gepresst über ihre Lippen. „Das Wissen es sind fremde Männerhände, ließ mich sofort feucht werden. Ich wünschte mir bald, er würde so mit meinen Brüsten umgehen wie du jetzt. Doch auch das Zärtliche hatte seinen Reiz. Dazu das Wissen, dass du zusiehst und es dich ganz offensichtlich geil macht, hat … hat mich enthemmt“, gesteht Lilly und ihre Wangen überzieht ein kräftiges Rot.
„Du sprichst von dem Erlebnis im Wald. Wie war es vorhin? Welche Gedanken haben dich da beherrscht?“, will ich wissen.
„Das kann ich nicht so einfach beantworten. Es gab verschiedene Situationen, mit unterschiedlichen Emotionen und … Fantasien.“
„Beginne chronologisch. Erzähl mir alles“, fordere ich und umspiele eine ihrer Brustwarzen zart mit der Zunge, während ich die andere weiterhin hart mit den Fingern bearbeite.
Lillys Brustkorb hebt und senkt sich schneller unter den erregten Atemzügen, während sie mit leisen Worten ihren Bericht beginnt.
„Mich neben einen anderen Mann zu setzen und meine Hand auf seinen Oberschenkel zu legen, kostete mich einiges an Überwindung. Ohne den Wein hätte ich es nicht zuwege gebracht, zumal ich wusste du beobachtest uns.“
„Weiter“ dränge ich und wechselte die Brüste.
„Hhhffff“, zieht Lilly die Luft zwischen den Zähnen ein, als ich sanft meine Zähne an der schon von den Fingern malträtierten Brustwarze einsetze.
„Ich hatte mich entschieden deinem Wunsch nachzukommen also gab ich mir einen Ruck und suchte in seiner Hose nach dem Schwanz.“
Ein leises Lachen entringt sich Lillys Mund.
„Hmm, suchen brauchte ich eigentlich nicht. Das Teil hatte schon eine stattliche Größe, als sich meine Hand darum schloss.
Was ich da gemacht habe, weißt du ja schon, aber immer noch fehlte mir die richtige Stimmung, um mich gänzlich fallen zu lassen. Deshalb wollte ich ihn küssen, denn das bewirkt etwas Besonderes bei mir. Ich brauche das, um eine richtige Verbindung zu schaffen.“
Nicht zum ersten Mal erwähnte sie das. Ich löse mich von ihren Brüsten, um sie zu küssen und Lilly geht voll darauf ein.
Heftig knutschen wir. Wild agieren unsere Zungen im Mund des anderen.
Als wir uns voneinander lösen, geht unser beider Atem heftig. Ich kann die Lust in ihren Augen sehen. Den Wunsch nach hemmungslosem Sex, allein das begonnene Spiel gefällt mir so sehr, dass ich es noch etwas ausdehnen möchte.
„Weiter Lilly“, befehle ich und kehre zu ihren Titten zurück.
„Uhhhm, du Miststück“, klagt sie nicht ganz überzeugend. „Nach dem Kuss wollte ich den Schwanz auch sehen und gegebenenfalls deinen zweiten Wunsch erfüllen. Was ich ja auch tat und …“
„Gefällt dir sein Schwanz? Ist er besser als meiner?“
Warum ich sie mit diesen Fragen unterbreche, verstehe ich im selben Moment nicht mehr. Warum nur fordere ich so etwas? Das kann doch sowas von nach hinten losgehen.
Lilly ist kurz irritiert, fängt sich aber sehr schnell und erklärt:
„Ich habe da keine Vergleiche gezogen. Für mich stand anderes im Vordergrund. Die Überwindung aufzubringen, um den Schwanz in den Mund zu nehmen, war nicht unerheblich und beherrschend in diesem Augenblick. Erst als ich meine Lippen darum geschlossen hatte, schalteten sich meine Sinne zu.
Er riecht anders als deiner und er schmeckt, anders. Nicht schlechter und nicht besser. Anders eben“, fügt sie an, fährt aber gleich fort:
„Als dieser Punkt überwunden war, hat mich der Sex beherrscht, das hast du ja mitbekommen. Ich ging so darin auf, dass mich seine Unterbrechung ganz aus dem Konzept gebracht hat.“
Ich gebe ihr einen kurzen Kuss und suche den Augenkontakt bei meiner nächsten Frage:
„War es schlimm, dann meinen Schwanz zu lutschen?“
„Trottel“, stößt sie kopfschüttelnd aus. „Hat sich das so angefühlt für dich?“
„Nein.“
„Siehst du. Ich war nur irritiert, weil ich es nicht erwartet hatte. Du offensichtlich auch nicht“, meint sie schmunzelnd. „Aber dann hat sich Fantasie und Realität überschlagen. Das Wissen, ich spiele mit zwei Schwänzen, war schon ein gewaltiger Kick. Dann noch die fremden Hände an meinen Brüsten. Hätte er mir da seinen Schwanz in die Muschi geschoben, ich hätte mich nicht gewehrt“, gesteht sie.
Für einen Augenblick bin ich geschockt, aber es ist ja genau das, was ich mir wünsche und Lilly ist nur ehrlich.
Meine Frau hat mich genau beobachtet bei dieser Offenbarung und fragt jetzt nach:
„Ist wohl doch etwas anderes, wenn die Fantasie zur Realität wird?“
„Es kam nur unerwartet“, antworte ich unter einem gezwungenen Lachen und bitte: „Erzähl weiter und spare deine geheimsten Gedanken nicht aus.“
Lilly lächelt. Sie kennt mich eben und weiß genau, dass ich etwas zu überspielen versuche.
„Die Realität und meine Fantasien haben mich dann völlig enthemmt“, setzt sie fort. „Der Wechsel zu seinem Schwanz und deine Finger in meiner Spalte schafften nach kurzer Zeit einen luftleeren Raum in meinem Kopf. Alles in meinem Körper war in Aufruhr, und als der erlösende Orgasmus kam, war ich nicht mehr Herrin meiner Sinne. Erst im Nachhinein wurde mir klar, dass ich etwas zu heftig bei Hajo agiert hatte und schämte mich gewaltig.“
Lilly unterbricht sich und ich nutzte die Pause, um ihr das Kleid auszuziehen. Meine Finger tauchen ein, in ihren nassen Schoss und sie bäumt sich auf, als ich ihren Kitzler berühre.
„Weiter“ fordere ich.
„Du willst es mir wohl mit gleicher Münze heimzahlen?“, fragt sie und windet sich unter meinem Fingerspiel.
„Vielleicht ein bisschen“, gebe ich leise lachend von mir. „Ich verstehe jetzt den Reiz, den es hat, oder soll ich etwa aufhören?“, frage ich, während ich den Finger ein klein wenig in ihr versenke.
„Uuumm, nein sollst du nicht, aber ich würde mich jetzt lieber auf das, was du machst, konzentrieren und dir die Antworten später geben“, bettelt sie mit gepresster Stimme.
„Bald Lilly, bald. Erst möchte ich aber noch ein paar Antworten haben. Warum wolltest du nach deinem zweiten Orgasmus nicht mehr verwöhnt werden?“
„Uuummm, bitte Andree, treib mich nicht so hoch jetzt. Ich bin schon wieder … uuhhmm. Bitte, bitte langsamer, wenn ich antworten soll“, jammert sie und versucht meine Hand wegzudrücken.
Ich nehme mich zurück, aber ganz aufhören will ich nicht und streiche weiterhin sanft durch ihre Spalte.
Lilly gibt sich damit zufrieden und spricht weiter:
„Ich war so heftig gekommen und so überreizt, dass ich nicht hätte, weiter machen können, hätte einer von euch mich wieder dementsprechend berührt.“
„Stimmt, so habe ich dich glaube ich noch nie erlebt bei einem Orgasmus“, sage ich nachdenklich. „Was hat dich so hochgetrieben? Nur meine Fingerspielerei oder etwas anderes?“
Lillys Wangen überzieht wieder eine leichte Röte und sie zögert mit der Antwort. Ich werde wieder forscher mit meinen Fingern, worauf sie sofort reagiert.
„Uuuhhh … bitte, ich sag’s ja schon“, jammert sie und ich lasse wieder nach. „Die ganze Situation hat mich geil gemacht. Meine Fantasie und die Realität überschnitten sich. Ich war angekommen … im Sex … mit zwei Männern. Ich wollte es weiter ausleben. Wollte eure Schwänze bis zum Abspritzen lutschen. Wollte euer Sperma schlucken und sehen, was es mit euch macht“, gesteht sie und blickt mich fast ein wenig ängstlich an.
Ich hatte kurzzeitig innegehalten mit meiner Handarbeit, nahm sie aber wieder auf und fragte nach:
„Du wolltest auch meinen Schwanz bis zum Finale blasen?“
„Eigentlich ja, doch irgendwie hat es sich dann anders entwickelt und ich war in einem solchen Sog, dass ich es, ohne nachzudenken mit meiner Hand gemacht habe … Was denkst du jetzt von mir?“, fragt sie und ich kann keine Falschheit in ihrem furchtsamen Gesicht erkennen.

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Dankeschön!

schreibt Jo_Diarist

Nur keinen Druck @rockroehre, nur keinen Druck ;-) Ein bisschen Kitsch wirst du wohl ertragen müssen, denke ich :-) Also wenn du das Ende und eine Stelle ca. in der Mitte so empfindest. Da kommt wohl manchmal mein inners Sensibelchen durch, so nach der Art von Rosamunde Pilcher, hat eine Leserin mal gemeint. :-) Aber im großen Ganzen geht es so ähnlich weiter wie bisher. Ich hoffe ich vergraule dich damit nicht und VIELEN, VIELEN DANK für dein Lob!

Kompliment!

schreibt rockroehre

Ein herausragend gut geschriebenes Kapitel dieser Erzählung — vielen lieben Dank! Man darf gespannt sein, ob das Wegekreuz von hier ab zu einem weiteren Lesevergnügen führt, oder doch nur einmal mehr ins Tal der erdgeschichtlichen Probleme zwischen den Gipfeln Pathos, Kitsch, Pseudodrama und defekter Schalter für die Tränendrüse. Lieber Autor: ich zähl auf dich. Du hast dein Talent schon so oft bewiesen, dass ich mich eher wundern würde, wenn du dich in die alten Maschen vesrtricktest.

Gedichte auf den Leib geschrieben