Sie waren seit drei Tagen unterwegs und hatten bisher einen gemütlichen Törn gehabt. Der Wind hatte gerade ausgereicht um das Boot mit angemessener Geschwindigkeit voran zu treiben. Mehr als 4 - 5 Knoten Fahrt haben wir allerdings nie geschafft.
Die Crew, fünf befreundete Frauen, war sehr angenehm und zum grössten Teil auch seglerisch erfahren. Genaugenommen hätten sie die Fahrt auch ohne Skipper machen können. Aber, wie sie ihm sagten, wollten sie sichergehen und auch von seinen Revierkenntnissen profitieren. Auf jeden Fall bei den Landgängen.
So hatte sich zwischen der Crew und dem Skipper ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt, frei von Anzüglichkeiten oder sonstigen Begehrlichkeiten. Sie hatten bereits zwei Abende an Land verbracht, sich von ihrem Skipper die Städtchen, die sie angelaufen hatten, zeigen lassen und waren ihm in Tavernen gefolgt, die abseits der 'Touristenmeilen' lagen.
Heute hatten sie eine Bucht angesteuert die weit abseits von den nächsten Orten lag. Sie hatten geankert, waren in der Bucht geschwommen, hatten in der untergehenden Sonne ihr erstes Abendessen an Bord genossen und dann den Abend ausklingen lassen. Als sich seine Crew in die Kojen verzogen hatte, war er an Deck geblieben um die laue Nacht zu geniessen, zumal seine Koje im Bug des Schiffes kaum Platz bot und die Kajüte, auch bei geöffneter Decksluke, immer stickig wirkte.
Als er alleine war, war er noch mal ins Wasser gesprungen und genoss das Leuchten des Planktons, das wie Glühwürmchen um ihn herumschwirrte. Zurück an Deck legte er sich auf sein Handtuch, das er auf den Polstern der Cockpitbank ausgebreitet hatte. Er schaute in den Sternenhimmel, der in dieser Nacht besonders hell und zum Greifen nah erschien. Sein Blick wanderte am Himmel entlang, er fand den grossen Wagen und den Polarstern, der ihn schon so oft auf seinen Reisen begleitet hatte. Er genoss die Ruhe der Nacht und die Kühle, die sich auf seiner Haut durch die Verdunstungskälte des Wasser bildete.
Ein leises Geräusch am Niedergang liess ihn hochfahren. Er erkannte den Kopf von Maria, die jetzt leise das Cockpit betrat.
»Du bist ja immer noch hier draussen,« wunderte sie sich. »Hast du 'was dagegen, wenn ich mich zu dir setze?«
Er schüttelte den Kopf und sah zu ihr auf. Maria trug nur ein leichtes Seidenhemdchen und, wie er erkennen konnte als sie sich setzte, einen kleinen Slip. Sie hatte sich ihm gegenüber auf die andere Cockpitbank gesetzt. Nach einer längeren Zeit des Schweigens, während der beide ihren Gedanken nachhingen, kamen sie ins Reden.
Sie erzählte von sich und davon, dass eine der Mitseglerinnen ihr die Törnteilnahme geschenkt hatte, damit sie auch einmal wieder unter Menschen käme. Sie hatte sich nach ihrer Scheidung ziemlich abgekapselt, war wenig 'unter die Leute' gegangen und ihre Kontakte beschränkten sich auf ihre Freundinnen, mit denen sie jetzt unterwegs war und auf ihr berufliches Umfeld. Über das Reden verging die Zeit und es wurde kühler.
»Mir ist kalt...« sagte sie und kam zu ihm herüber. Wortlos legte sie sich, mit dem Rücken zu ihm gewandt, zwischen seine Beine, ihr Rücken lag an seiner Brust und ihre Haare streichelten seine Wange.
»Das kann aber gefährlich werden...« warnte er sie, denn er hatte wieder einmal seit vier Wochen nichts mehr mit einer Frau gehabt. Aber sie rutsche nur ein Stück nach unten, legte sich auf eine Seite und kuschelte ihren Kopf an seine Brust.
»Schön, Dich zu spüren. Ich habe schon so lange Körperkontakt vermisst.«
Er legte sanft seine Arme um sie und versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben. Sonderbarerweise regte sich sein kleiner Freund auch nicht, obwohl ihn der Körper angenehm wärmte. Es vergingen ein paar Minuten und er hörte leises gleichmäßiges Atmen. Maria war eingeschlafen.
Dann kam wieder ein Kopf den Niedergang herauf, es war Marias Freundin Gabriele. Sie sah zu den beiden und lächelte ihn wissend an.
»Halt sie fest, sie kann das gut gebrauchen...« flüsterte sie und verschwand wieder unter Deck.
Und so lag er mit Maria in seinen Armen. Irgendwann wurde es dann doch zu unbequem; er musste seine Lage verändern und dabei wachte sie auf. Sie hob den Kopf und blickte noch verschlafen zu ihm hinauf. Dabei seufzte sie zufrieden und begann, ihn zart zu streicheln. Er massierte leicht ihren Rücken und hörte, wie ihr Atem immer schneller und tiefer wurde, ihre Brust sich hob und senkte. Sie rieb sich leicht und genussvoll am ihm. Ihre Beine hatte sie zusammengepresst, ihr Unterleib zuckte leicht. Es dauerte nicht lange, bis die Bewegungen ihrer Hüften schneller wurden, sie ihre Lippen aufeinander presste und tief durch die Nase atmete. Sie hatte eine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt und er sah, wie sie mit ihr ihren Venushügel durch das Höschen hindurch presste. Ein kurzes Aufbäumen signalisierte, dass sie einen sanften Orgasmus gehabt hatte.
»Oh, war das schön...« schnurrte sie.
Ihre Reaktion hatte nun auch seinen Freund erwachen lassen und sie registrierte es. Ohne ihre Lage zu verändern begann sie, ihren Körper so zu bewegen, dass sich das Erwachen sehr schnell beschleunigte. Sie drehte sich noch ein Stück weiter und sie lagen Brust an Brust. Ihr Unterleib und mit ihr Lustzentrum begann, sein bestes Stück durch die Hose durch zu massieren. Da er nur seine kurze Seglerhose trug, übertrugen sich ihre Reibungen fast unmittelbar. Dann richtete sie sich auf, setzte sich etwas weiter von ihm entfernt wieder auf die Cockpitbank, hob seine Beine an und legte sie auf ihren Schoß. Sie sah ihn intensiv an und fuhr dann mit einer Hand langsam und sanft an seinem Oberschenkel nach oben, schob sie durch ein Hosenbein und hatte, weil er nach dem Baden keine Unterhose mehr trug, seinen Mast in der Hand.
Als ihre Finger fest den prallen Schaft umschlossen, ließ sie ein leises Stöhnen hören. Auch er wollte laut aufstöhnen, denn ihre Hand an seinem heißen Teil löste in ihm eine ungeheure Geilheit aus. Er hielt mich aber bewusst zurück, schließlich wollte er nicht den Rest der Crew aufwecken, denn auf einem Schiff ist, zumal bei Nacht, praktisch jedes Geräusch zu hören. Er fühlte, wie sich ihre Hand zurückzog und sie seine Hose aufknöpfte und den Reißverschluss öffnete. Sein Mast machte einen Freudensprung an die frische Luft.
»Bleib bitte ganz still liegen...« flüsterte Maria, zog ihren Slip aus und führte ihre Liebesgrotte genau über seine pralle Eichel. Sie ging leicht in die Knie, nahm mit einer Hand seinen Luststab und strich mit ihm genüsslich die ganze Länge zwischen ihren angeschwollenen Schamlippen entlang. Jedes Mal wenn sie auf der Höhe ihres Lustzentrums angelangt war, ließ sie seine Eichel kreisen. Ihr Becken ruckte schon wieder und sie biss sich auf die Unterlippe um nicht laut ihren Orgasmus hinauszuschreien.
Ihre Feuchte lief langsam auf ihn hinunter. Er konnte nicht mehr, er musste sich bewegen und versuchte von unten in sie einzudringen. Sie drückte eine Hand auf seinen Bauch und sah ihn an:
»Bitte... lass' mich es machen... « und dabei senkte sie ihren Unterleib.
Seine vor Lust pralle Eichel schob ihre Schamlippen auseinander und stieß an ihre Pforte. Ganz langsam drückte sie seinen Mast in sich hinein. Trotz der Nässe, die sie von ihren Orgasmen in sich hatte war sie immer noch sehr eng. Er spürte jeden Zentimeter ungeheuer intensiv und hoffte, dass er nicht vorschnell kam. Sie genoss es sichtbar, ihn in sich aufzunehmen. Sie warf ihren Kopf vor und zurück, ihr Mund war weit aufgerissen und ihre Augen funkelten ihn an. Endlich hatte sie ihn ganz aufgenommen und saß ganz ruhig auf ihm. Ihre Arme hatte sie nach hinten genommen. Mit einer Hand stützte sie sich auf seinem Bein ab, mit der anderen hielt sie sich Cockpitumrandung fest. Sie machte einen Hohlrücken und er konnte sehen, wie ihre steif gewordenen Brustspitzen durch die dünne Seide stießen. Dann, fast unmerklich, begann sie ihren Unterleib vor und zurück zu bewegen.
Er konnte sich vor Erregung beinahe nicht mehr halten. Sein Stab wurde immer praller und er fühlte wie sich die Lava zur Eruption versammelte. Sie stoppte kurz ihre Bewegungen um sich dann in schnellem Rhythmus ihren erlösenden Orgasmus zu verschaffen. Jetzt konnte sie ein leises Stöhnen auch nicht mehr unterdrücken. Er fühlte den feuchten Strom ihres Saftes, der ihn in ihrem Inneren heiß umfloss und konnte nun auch nicht mehr. Er drücke seinen Unterleib ganz dicht an sie heran, drang noch etwas tiefer ein und spürte, wie sich seine Ladung stoßweise in sie ergoss. Was für eine Erleichterung! Sie erhob sich und legte sich wieder auf ihn. Seinen ermatteten Schwanz legte sie sich direkt zwischen ihre Schamlippen und klemmte ihn dort ein.
Ihr Atem ging immer noch stoßweise als sie begann, ihn ganz zärtlich zu küssen. Sie kuschelte sich an ihn und unter seinem Streicheln schlief sie wieder ein. Er hielt sie weiter in seinen Armen und fuhr ihr mit seinen Fingern sanft über den Rücken. Es verging über eine Stunde, bis er nicht mehr konnte. Er musste sich endlich wieder bewegen und seine Knochen und Muskeln sortieren.
Mit einem Kuss weckte er sie auf und löste sich von ihr. Sie gingen beide nach unten; er nahm sie mit auf seine schmale Koje. Was die anderen am Morgen sagen würden war ihm egal.
Auf diesem Törn haben sie dann noch manche Nacht miteinander verbracht und erstaunlicherweise tat dies der Stimmung keinen Abbruch.
Zum Schluss des Törns nahm ihn ihre Freundin Gabriele in den Arm und flüsterte ihm ins Ohr: »Auch wenn ich gerne an ihrer Stelle gewesen wäre, ich habe es ihr wirklich gegönnt. Danke.«
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