Nächtliches Beilager

Weiberschlucht - Teil 6

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Nächtliches Beilager

Nächtliches Beilager

Franck Sezelli

Die Schamanin ist glücklich über die gelungene Einführung von Eloas Mannstier. Es hat sich gut in seine Rolle eingefügt, keinerlei Widerstand gezeigt und sich als potent erwiesen. Lauter gute Voraussetzungen für die nächste Zeit. Sie würde einiges zu organisieren haben, aber alles lässt sich gut an.

Auch die Stammesfürstin ist offensichtlich zufrieden, ist ihrer Tochter Eloa doch ein guter Fang geglückt, und sie hat sich hier im Kreis der Ältesten würdig ihrer Rolle erwiesen. Vielleicht würde sie sogar trächtig werden. Wenn nicht gleich, so doch noch in der nun folgenden Paarungszeit.

Die Schamanin bittet alle wieder zu abschließenden Beratungen und Festlegungen Platz zu nehmen und ergreift das Wort.

»Wir haben zwar gerade die neue Brunft eröffnet mit der Paarung von Eloa und ihrem von ihr hergebrachten Mannstier. Ich bitte euch alle aber, dies für die nächsten Tage noch geheim zu halten. Zunächst müssen wir noch einiges vorbereiten, ehe wir das ganze Volk verständigen. Ich schlage vor, dass wir zunächst Fiola und Rilxa dem hier vorgeführten Mannstier beiwohnen lassen. Sie gehören zu der Schwesternschaft, die bei der letzten Fekundation das erste Mal mannbar war, sind aber damals leider nicht trächtig geworden. Sie sollten jetzt die größte und erste Chance erhalten. Gibt es da Widerspruch oder Bedenken?«

Eine der Frauen warf ein: »Das ist schon in Ordnung, wenn nur die Jungfrauen und andere Frauen, die sich besamen lassen wollen, auch gute Chancen bekommen. Mir brennt aber eine Frage auf den Lippen, und anderen in der Runde geht es ebenso: Woher ist dieses Mannstier, das wir hier vorgeführt bekommen haben? Ich bin ja oft auf Erkundungstour, aber diesen Mann habe ich noch nie gesehen. Er stammt nicht von unserer Insel, und ich glaube auch nicht von den nächsten Nachbarinseln.«

»Eloa hat mir gesagt, dass er in der Silberbucht war. Ich werde sie noch genauer fragen, aber bin mir nach allem, was wir gesehen haben, sicher, dass er hervorragend für uns geeignet ist. Natürlich werden alle mannbaren Frauen von ihm profitieren können, das ist keine Frage. In welcher Weise und Zeitfolge, das besprechen wir noch. Also, zunächst führe ich Fiola und Rilxa dem Sämer wie abgesprochen zu.

Nun, dann weiter in unseren Überlegungen. In einer Handvoll Tagen wird unser alljährliches Lustspaltenfest stattfinden. Ich schlage vor, es diesmal mit der Vorstellung unseres Fangs zu verbinden und den Frauen zu ermöglichen, sich ausgiebig daran zu erfreuen. Das soll während dieses Festes aber nur die schon früher gedeckten Frauen betreffen, das sind schon sehr viele und stellt an die Manneskraft ziemlich hohe Anforderungen. Deswegen könnten wir dieses Fest auch in dieser oder jener Form über mehrere Tage und Nächte ausdehnen. Darum kümmere ich mich.

Zur Initiation der in letzter Zeit mannbar gewordenen Jungfrauen sollten wir ein Extra-Fest feiern. Das sind diesmal elf junge Mädchen, ich glaube, das ist sehr gut machbar und wird für alle ein Erlebnis werden.»

Ungläubige Stimmen werden laut: »Elf Frauen auf einmal, wie soll das gehen?«

»Das schafft kein Mannstier.«

»Das geht doch nicht!«

Aber die Schamanin erhebt wieder ihre Stimme: »Glaubt mir, ich weiß, wovon ich rede. Ich bitte euch nicht umsonst um euer Einverständnis. Ich versichere euch, dass das klappen wird, ich kenne schließlich meine kleinen und großen Geheimnisse. Wir machen das einfach so und können uns alle auf eine interessante und erregende Paarungszeit freuen, glaubt mir.

Liebe Älteste, ihr wisst, dass wir seit einiger Zeit eine Vereinbarung mit den Griechen haben. Diese schützt uns in unseren Traditionen, wir müssen uns aber auch an unsere Verpflichtungen halten. Auch deswegen müssen wir unser Geheimnis noch ein paar Tage für uns behalten, niemand sonst darf von der Anwesenheit eines Mannstieres wissen. Ich muss so schnell wie möglich Galatia von diesem Ereignis informieren. Sicher wird sie uns deswegen bald besuchen.

Bevor wir aber auseinandergehen, habe ich noch eine kleine Überraschung für euch bereit.«

Neugieriges Gemurmel macht die Runde, aber keine, bis auf die Stammesfürstin Oroka, ahnt, was da noch auf sie zukommt.

Die Schamanin ruft laut die zweite Tochter von Oroka, die mutige und listige Kriegerin Arina herein.

Als die drei nach dem reinigenden und aufreizenden Bad im Fluß an der Pfahlhütte ankommen, ist Alex immer noch hoch erregt. In diesem Zustand erklettert er allein die Stufen und tritt in die Hütte. Hier gewahrt er überrascht, dass Eloa nicht allein ist. Ein ebenso hübsches, natürlich schwarzhaariges Mädchen mit gleichmäßigem dunklem Teint leistet Eloa Gesellschaft. Sie ist, genauso wie sein Weib auch noch, völlig unbekleidet, und sieht ihn aufmerksam mit strahlenden Augen an. Ihre Gesichtszüge gleichen denen von Eloa in erstaunlicher Weise. Ansonsten ist sie gleich groß wie Eloa, nur ein klein wenig fülliger.

Als die beiden Alexanders Ständer bemerken, raunt Eloa ihrer Gefährtin etwas zu, worauf diese mit schnellem Schritt und ausgestreckter Hand auf ihn zukommt und ihn fest an seinem Glied packt. Sie drängt ihren nackten Körper gegen den von Alex, sodass er sehr deutlich ihre harten Brustspitzen an seiner Haut spürt, reckt sich ein wenig und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Von ihr geht ein typisch weiblicher, erregender Duft aus. Alex hätte schwören können, dass sie nach Sex riecht.

Sie löst sich von Alex, zeigt auf ihre wirklich schön anzusehende Brust und sagt: »Arina.«

Alexander versteht und sagt, auf sich zeigend: »Alexander.«

Eloa kommt näher, schlingt ihren Arm um Arinas Hüfte, was diese ihr gleichtut, zeigt mit dem Finger abwechselnd auf sie beide und sagt etwas Unverständliches. Dann lässt sie Arina los, deutet mit beiden Händen etwas Kleines an, vielleicht ein Brot oder ein Baby, und zeigt wieder auf sich und das ihr ähnliche Mädchen. Arina wiederholt diese Gesten.

Alex meint zu verstehen, dass die beiden schon als kleine Babys zusammen waren. Und wenn man ihr Aussehen berücksichtigt, könnten sie Schwestern sein. So verwundert es ihn auch nicht, nach dem, was er heute vor der öffentlichen Vermählung erlebt hat, dass Arina ihn so ungeniert angefasst hat und vor allem, anfassen durfte. Offenbar müssen alle weiblichen Anverwandten auf diese Weise den engen Kontakt zum Bräutigam eines ihrer Familienmitglieder herstellen. Es bleibt die Frage, warum die Schwester dann nicht bei dem Hochzeitsritus dabei war.

Nun, alles kann und wird er wohl bei diesen Wilden so schnell sowieso nicht begreifen können. Er erfreut sich seines Lebens und der Anwesenheit so schöner junger Frauen, zumal Arina inzwischen wieder seinen steifen Schwanz in ihre Hand genommen hat.

Eloa beugt sich zu Arina hinüber, gibt ihr einen Kuss auf die Wange, sagt noch etwas und wendet sich dann Alex zu. Auch ihm gibt sie einen Kuss auf die Wange und rückt dabei, wie vorher ihre Schwester, dicht an ihn heran, sodass er auch ihren Geruch überdeutlich wahrnimmt. Obwohl nun bestimmt schon eine Stunde, eher mehr, vergangen ist, riecht auch sie noch verräterisch nach Sex. Seltsamerweise hat Arina auch bei Eloas Annäherung Alex keinen Moment losgelassen. Nun aber dreht sich Eloa von ihnen weg, winkt noch einmal und verlässt das Pfahlhaus.

Alex schaut etwas verdattert, findet sich aber schnell in die neue Situation, als sich Arina noch enger an ihn drängt, eine Hand von ihm nimmt und auf ihre Brust legt. Er ergreift die Gunst der Stunde und streichelt die schöne feste Brust, deren schnell steif gewordenen Brustwarzen seinen Handflächen schmeicheln. Er zieht das nackte Mädchen, dessen Fleisch sich fest und weich zugleich anfühlt, noch näher an seinen erregten Körper und senkt seine Lippen auf ihren Mund, den sie zu ihm erhoben hat. In einem tiefen leidenschaftlichen Zungenkuss vergessen sich die beiden. Als Alex wieder in die Realität zurückkommt, bemerkt er, wie seine Finger sich in Arinas sehr feuchter Schamspalte vergraben haben und er dabei ist, sie mit dem Mittelfinger zu penetrieren. Währenddessen fährt Arinas Hand an seinem harten Schwengel sehr heftig auf und ab.

Plötzlich löst sie sich aus der Umarmung des hoch erregten Mannes, dreht sich herum und lehnt sich mit ihrem Oberkörper auf den neben ihnen stehenden Tisch. Sie spreizt ihre Beine und wackelt ein klein wenig mit ihrem Mädchenpo.

Dieser Aufforderung kann Alex nun wirklich nicht widerstehen, er geht in Stellung und schiebt seine dicke Eichel zwischen die einladenden Schamlippen des Mädchens, eine Hand zu Hilfe nehmend.

»Ohh«, kommt es bestätigend aus Arinas Mund, was Alexander veranlasst, sein Becken nach vorn zu stoßen, wodurch er tiefer in die Empfangshöhle dieser Wilden hineingerät.

Ihre Laute sagen ihm, dass es genau das war, was von ihm erwartet wurde. Er zieht sich ein Stück zurück, um nur noch tiefer zuzustoßen. Dabei gleitet er wie von selbst ganz tief in die klatschnasse Vagina der ihm eigentlich völlig fremden, aber geilen Frau. Alexander fickt die süße Kleine auf dem Tisch mit schnellen und harten Bewegungen, bis sie sich aufbäumt und mit einem spitzen Schrei kommt. Er hält inne und bleibt hinter ihr und in ihr, noch immer hammerhart, stehen. Nach einer kleinen Weile, in der das Paar so ruhig bleibt, spannt Arina ihre Vaginalmuskeln an und bemerkt, dass ihr Stecher noch in ihr steckt und nicht gekommen ist. Sie schafft es trotzdem, sich loszumachen, richtet sich auf, streichelt den harten Stab, legt die Arme um Alex' Hals und küsst ihn. Er fasst sie an den Hüften und hebt sie auf die Tischplatte, mit dem Po am Rand, und drängt sich zwischen ihre Schenkel. Sie schlingt ihre Beine um seine Hüften und zieht ihn heran, sodass er ganz schnell ihr weit offenes Loch wiederfindet. In dieser Stellung rammelt Alex sie noch eine Weile, bis es auch ihn überkommt und er sich in die liebeshungrige Frau ergießt.

Eloa kommt den ganzen Abend und auch die Nacht nicht wieder. Und Arina scheint dies auch gar nicht zu erwarten, so wie sie sich verhält. Sie bittet Myrina nach dem Fick auf dem Tisch, Essen für das hungrige Paar zu bringen. Beide lassen sich nach der gemeinsamen Anstrengung das gebrachte Fladenbrot gut schmecken.

In der Nacht liegen sie zusammen auf der breiten Schlafstätte. Arina hat auf jedwede Fesselung oder Fixierung von Alex verzichtet. Beide wissen, dass der Eingang der Pfahlhütte bewacht ist. Sie nimmt ihm sogar die Halsfessel ab, damit er sich nicht im Schlaf aus Versehen erwürgt. Vor dem Einschlafen, nach einer gegenseitigen freudvollen erneuten Erkundung ihrer Körper, steigt Arina auf den auf dem Rücken liegenden Alex und reitet ihn lustvoll, bis sie sich beide erschöpft im Liebesrausch verlieren.

Am Morgen wacht Alexander davon auf, dass sich Arina interessiert mit seiner Morgenlatte beschäftigt. Kurzerhand wälzt er sich auf ihren weichen Körper, sie empfängt ihn mit weit geöffneten Schenkeln, und er taucht tief in sie ein.

Als Eloa die Treppe hochkommt, haben sich die beiden gerade voneinander gelöst. Alexanders wieder weich gewordener Schwanz glänzt von Arinas Säften. Arina ist aufgestanden und geht ihrer Schwester entgegen. Aus ihrer Schnecke läuft ein weißlicher schleimiger Faden den Oberschenkel herab. Eloa und Arina umarmen sich zur Begrüßung, während Alex etwas verwirrt und wohl auch ein wenig verlegen die Situation beobachtet. Da er keinerlei Missstimmung zwischen den Mädchen bemerkt, kommt er zu dem Schluss, dass es hier wohl so etwas Vergleichbares wie das Recht der ersten Nacht für die Schwester gibt. Anders kann er sich das Verhalten der beiden jungen Frauen ihm gegenüber nicht erklären, nachdem er gestern erst in großer Runde zum Gatten von Eloa gemacht worden war. Zumindest zum offiziellen Begatter, was bei Naturvölkern sicher auf das Gleiche hinausläuft.

Eloa kommt zu ihm, gibt ihm einen Kuss, erst auf die Wange, dann auch noch zärtlich auf den Mund und legt ihm dann wieder das verflixte Halsband an. Er wird von den beiden Schwestern zu der ihm von gestern bekannten kleinen Badestelle am Fluss geführt, wo er diesmal von beiden gleichzeitig gründlich gewaschen wird. Natürlich bleibt die deutlich sichtbare Erregung bei ihm nicht aus. Auf dem Rückweg machen sich die Schwestern den Spaß, ihn abwechselnd an seinem steifen Schwanz hinter sich her zu führen, während die andere zur Vorsicht hinter ihm läuft und die Lederschlaufe hält.

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