Nackte Haut

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Nackte Haut

Nackte Haut

Paul Magallas

Der Geburtstag begann am Neckar mit einer Stocherkahn-Fahrt. Die Gäste trudelten ein und begaben sich auf die schwankenden Boote. Ich kam neben einer Frau zu sitzen, die dunkelhaarig war und eine eher knabenhafte Figur hatte. So direkt neben ihr konnte ich ihr Gesicht nicht erkennen. Ich sah nur immer das Stückchen freie Haut am rechten Unterschenkel. Zwischen der engen Jeans und dem Rand ihrer schwarzen Stiefeletten diese helle Haut. Sie zog mich an. Dauernd starrte ich wieder hin. Irgendetwas daran faszinierte, nein erregte mich. Von der Bootsfahrt und allen Gesprächen, dem Lachen der anderen und allem Klamauk bekam ich wenig mit. Ich war bei diesem Stück nackter Haut und der geheimnisvollen Frau neben mir. Im Laufe des Tages fragte ich die Jubilarin, neben wem ich denn da zu sitzen gekommen war. "Das ist Nele. Eine Bekannte aus alten Tagen. Nele ist immer für Überraschungen gut. Zur Zeit lebt sie in Köln bei irgendeinem Guru. Der hat sich der 'Befreiung der Sexualität' verschrieben. Na, bei hm bedeutet das vor allem, dass er sich mehrere Geliebte oder "Nachfolgerinnen" ,wie er es nennt, hält. Wenn du so willst, eine Art Harem für den großen Meister. Eigentlich wundert mich das bei Nele: Sie ist eine intelligente, studierte Frau, die viel auf Selbstbestimmung gibt. Kannst sie ja selber fragen über ihr Leben oder Liebes-Leben …". Karin grinste und widmete sich anderen Gästen.
Zu der erregenden Haut nun weitere prickelnde Details. Das machte die fremde Dunkle nur noch geheimnisvoller.

Abends zog es mich raus an die frische Luft. Ich wollte den lauen Abend genießen und mir die Füße nach dem üppigen Menü vertreten. Da sah ich sie: Sie stand an die Wand einer kleinen Kapelle gelehnt und rauchte. Was für ein Anblick, welcher Kontrast: An der hellen Mauer diese 'dunkle Erscheinung'. Ihre Zigarette leuchtete auf, wenn sie daran zog. Ob sie mich auch gesehen hatte? Irgendwann drehte sie sich mit dem Gesicht zur Mauer und begann sich räkeln. Das schien ihr Spaß zu machen, ihren sehnigen Körper zu bewegen und immer wieder den knackigen kleinen Hintern vorzustrecken. Ich kam langsam näher. Entweder hörte sie mich nicht oder sie wusste sehr wohl, dass ich in der Nähe war. Sie spielte ihr Bewegungsspiel weiter. Ich stand jetzt direkt hinter ihr - und konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihren Hintern zu berühren. Sie zog ihn nicht weg. Im Gegenteil. Sie wölbte ihn mir noch stärker entgegen. Das machte mich mutig. Meine Hände fuhren über die herrlichen Hinterbacken, auf und ab, außen und zwischen die Schenkel. Sie öffnete die Beine ein wenig, um mir Platz zu schaffen. Meine Hände trauten sich, hindurch und nach vorne zu wandern, sich auf ihre Muschi zu legen. Wieder drückte sie dagegen. Ihr spürte, wie die Muschi pochte. Ich hielt mich nicht zurück und machte mich an Knopf und Hose zu schaffen, schob sie nach unten, um sie nun herrlich nackt vor mir zu sehen. Denn sie hatte nichts drunter. Ihre Hände griffen nach hinten, zogen mich an sich, nestelten an meiner Hose und legten meinen Schwanz frei, der es schon lange kaum noch in der Enge aushielt. Meine Hände suchten ihre Brüste, glitten unter ihr T-Shirt. Auch da gleich freie Bahn: Nnichts als heiße, sanfte Haut und kleine feste Brüste. Ich knetete sie. Sie begann immer lauter zu seufzen. Obwohl sie nichts erkennen konnte, ging sie kundig und erfahren mit meinem Schwanz um, reizte ihn, streichelte ihn zu voller Größe. Sie brachte ihn an ihre Muschi, die sich geil und heiß anfühlte. Sie spielte mit ihm am Eingang, vergnügte sich mit ihm an ihrer Klit. Auf einmal versenkte sie ihn in ihrem Dunkel. Stehend begann sie auf ihm zu reiten. Was für ein Ritt, was für eine Nacht, nichts als pure Lust.
Währenddessen fiel mein Blick immer wieder auf das freie Stück Haut zwischen Jeans und dem Rand ihrer schwarzen Stiefelette…

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