Nächtliche Bestrafung

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Nächtliche Bestrafung

Nächtliche Bestrafung

Miriam Reiber

Wir saßen im Auto und waren auf dem Rückweg einer Fetischparty. Durch die heißen Outfits und die Stimmung, die dort geherrscht hatte, waren wir beide ziemlich geil. Natürlich hatten wir uns auch ganz besondere Klamotten für den Abend ausgesucht. Oder besser gesagt, Bernd hatte sie ausgesucht. Vor kurzem hatten wir erst unsere Leidenschaft für Latex entdeckt und dementsprechend waren wir auch angezogen. Bernd trug eine Latexhose im Jeans-Stil und ein enges Muskelshirt aus Latex. Beides war Schwarz, nur am Shirt war seitlich jeweils ein breiter, blauer Streifen. Ich hatte mich besonders herausgeputzt. Mein Oberkörper steckte in einem eng geschnürten Latexkorsett, das ebenfalls Schwarz mit blauen Verzierungen war. Meine schmale Taille kam dabei schön zur Geltung und mein Busen wurde richtig angehoben. Dazu trug ich einen sehr kurzen Tellerrock der ganz aus schwarzem Latex war. Meine Beine wurden durch transparente Latexstrümpfe fast unsichtbar verhüllt und an meinen Füssen trug ich High-Heels mit einem Absatz von 12 cm. Um meinen Hals schmiegte sich noch ein schmales Halsband, an dem Bernd mich an dem Abend mit sich herumführte.

Wir gaben wirklich eine geile Erscheinung ab und hatten so manch bewundernde und gierige Blicke zu spüren bekommen. Ich war den ganzen Abend Bernds Anweisungen gefolgt und meine devote Haltung gefiel ihm sehr. Ich rechnete fest damit, dass er mich für meinen Gehorsam noch belohnen würde. Vielleicht war ich gerade aus dem Grund etwas mutig geworden, denn während der Fahrt legte ich meine Hand auf Bernds Bein und ließ sie langsam an seinem Oberschenkel hoch wandern. Das Gefühl des kühlen Materials unter meinen Fingern ließ mich sofort erschaudern und ich spürte die Lust in mir aufsteigen. Bernd schaute mich von der Seite strafend an und ich hielt meine Hand einen Augenblick still. Doch das gelang mir nicht wirklich lange und ich fing wieder an, ihn zu streicheln. „Hab ich dir das erlaubt? Wenn du nicht sofort deine Hand da weg nimmst und dich unter Kontrolle hältst, dann kannst du den Rest des Wegs zu Fuß gehen!“, hörte ich seiner herrschende Stimme. Irgendwas in seinem Ton ließ mich die Warnung allerdings nicht ernst nehmen und ich hielt es einfach für einen Spaß. Ich hörte also wieder einige Minuten auf und streichelte ihn dann wieder. Kurz darauf setzte Bernd den Blinker und parkte das Auto am Seitenrand. Ganz langsam schnallte er sich ab und beugte sich dann zu mir herüber. Ich dachte, er wollte mich küssen und mich gleich hier im Auto vernaschen, doch stattdessen öffnete er nur die Tür und sagte: „Raus mit dir!“ Diesmal ließ sein Ton keinen Zweifel übrig, er meinte es wirklich ernst.

Kaum war ich ausgestiegen, zog er die Autotür wieder zu und fuhr einfach weg. Erst jetzt wurde ich mir meiner Situation richtig bewusst. Mir war klar, dass Bernd kein Problem damit hatte allein nach Hause zu fahren. Ich hatte dagegen ein riesiges Problem. In diesem Aufzug konnte ich unmöglich alleine durch die Nacht spazieren. Es war zwar nicht mehr sehr weit bis nach Hause, doch die Strasse lag ziemlich abgelegen und wer weiß, vielleicht würde einer der vorbeifahrenden mein Outfit als Einladung auffassen. Obwohl es eine warme Sommernacht war, bekam ich eine Gänsehaut. Von weitem hörte ich, das sich ein Auto näherte. Ich hoffte dass es Bernd war, der es sich doch anders überlegt hatte, versteckte mich aber vorsichtshalber hinter einem alten Baum. Natürlich war es nicht Bernd und ich bekam langsam Angst. Die Möglichkeiten, die sich mir boten, waren nicht sehr berauschend. Ich könnte an der Strasse entlang nach Hause gehen. Das hätte den Vorteil, dass Bernd mich sehen würde, wenn er mich eventuell doch noch abholte, aber andererseits hörte der Wald schon in wenigen hundert Metern auf und ich hatte dann keine Deckung vor anderen Autofahrern. Die andere Möglichkeit war, ein Stück durch den Wald zu gehen. Wenn ich ihn umrandete, kam ich fast bei unserer Strasse raus. So gab es nur wenige Möglichkeiten, wie ich vielleicht entdeckt werden könnte.

Ich blieb noch eine Weile unschlüssig hinter dem Baum stehen und entschloss mich dann für den Weg um den Wald herum. Etwas mulmig war mir schon dabei, schließlich musste ich ganz allein durch die Dunkelheit laufen und meine Schuhe waren auch nicht gerade passend für diese nächtliche Wanderung. Aber es blieb mir ja nichts anderes übrig. Unsicher stöckelte ich am Walrand entlang, achtete aber dabei immer darauf, nicht zu weit von der Strasse abzukommen und trotzdem im Schutz der Bäume zu sein. Nach ca. 1 Stunde sah ich dann die ersten Straßenlaternen und atmete erleichtert auf. Inzwischen war ich ziemlich wütend auf Bernd, doch ich fürchtete mich auch ein wenig, denn er würde mich mit Sicherheit noch für den Ungehorsam bestrafen. Ich war schon fast aus dem Wald heraus, als ich wenige Meter neben mir ein Knacken hörte. Ängstlich schaute ich mich um und traute mich kaum zu atmen. Wieder knackte es und ein Rascheln kam hinzu. Das konnte unmöglich ein Tier sein. Irgendwer trieb sich da im Unterholz herum. Mein Herz schlug wie wild, als die Geräusche immer näher kamen. Ich wollte weglaufen, doch die Angst versteinerte mich und mit meinen Schuhen hätte ich mir wohl eher die Beine gebrochen, als das ich flüchten konnte. „Na, Süße, bist du auch endlich da? Ich hab schon auf dich gewartet!“ Die Stimme, die nur wenige Meter von mir entfernt war, gehörte Bernd. Erleichtert atmete ich auf und Tränen stiegen mir in die Augen.

Wie hatte er mich nur so erschrecken können? Ich wollte ihn schon wüst beschimpfen, als ich seine Hand auf meiner Schulter spürte. „So leicht kommst du mir allerdings nicht davon. Du musst endlich lernen mir widerstandslos zu gehorchen!“ Mit diesen Worten befestigte er eine Leine an meinem Halsband und führte mich ein Stück näher an den Waldrand. Die Straßenlaternen warfen noch ein wenig Licht an diese Stelle und ich erkannte seine Umrisse schemenhaft. Trotz der Dinge, die er mir angetan hatte, fühlte ich mich sofort wieder unheimlich geborgen bei ihm. Ich wusste, dass ich Strafe verdient hatte und war auch bereit, alles über mich ergehen zu lassen. Bernd führte mich an einen dünnen Baum und drückte mich auf die Knie herunter. Mit routinierten Griffen befestigte er die Leine am Baumstamm. Er hatte mir nur wenig Spielraum gelassen und ich kniete einfach da und wartete ab. „Du hast Glück, das ich dir nicht auch noch die Hände fesseln kann. So hast du die Möglichkeit mich nicht nur mit deiner Zunge zu befriedigen, sondern darfst auch die Hände benutzen!“ Ich wusste, nach was Bernd nun der Sinn stand. Ich griff ihn mit einer Hand zwischen die Beine und massierte seinen Schwanz durch die Latexhose. Meine Massage zeigte schnell Wirkung und eine Beule bildete sich unter meiner Hand. Ich leckte mit meiner Zunge ein paar Mal darüber und hörte mit Zufriedenheit das Stöhnen meines Lieblings. Ich wollte mich gerade am Reißverschluss zu schaffen machen und mein Lieblingsspielzeug aus seinem Gefängnis befreien, da wich Bernd zurück. „Ich hab dir noch nicht erlaubt, meine Hose aufzumachen. Lernst du es eigentlich nie, oder bettelst du absichtlich um Schläge?“ Ich hörte ein Knacken und sah dass Bernd einen dünnen Ast vom Baum abgebrochen hatte. Schnell ging ich auf alle Viere, denn ich wusste, was nun passieren würde.

Bernd schob meinen Rock über meinen Po. Da ich keinen Slip trug, leuchtete meine weiße Haut in der Dunkelheit. Ich hörte ein Zischen in der Luft und der erste Schlag mit dem Stock traf mich auf der linken Pobacke. Im schnellen Wechsel folgten noch weiter, mal intensiver und mal sanfter. Trotz der Schmerzen spürte ich, wie mein Saft an meinen Beinen herunter lief und stöhnte laut auf. „So, ich hoffe auch das war dir eine Lehre“, sagte Bernd. „Mach jetzt weiter, aber öffne die Hose erst, wenn ich es dir erlaube!“ Ich tat wie mir geheißen und massierte und leckte Bernds Schwanz durch das Latex hindurch. Er war durch die Schläge noch härter geworden und das Latex spannte schon ziemlich über der Beule. Bernd erlaubte mir nach einiger Zeit die Hose aufzumachen und sein Pint sprang mir entgegen. Gierige stülpte ich meine Lippen darüber und saugte an ihm. Meine Zunge glitt immer wieder am Schaft entlang und mit einer Hand massierte ich seine Eier. Bernd stöhnte inzwischen schon laut und ich wusste, wie sehr es ihm gefiel. Als ich seine Hände an meinem Kopf spürte, hielt ich still und öffnete meinen Mund noch weiter. Mit harten Stößen fickte er mich nun in den Mund und ich hatte alle Mühe, mich nicht zu verschlucken. So gut wie es nur ging umspielte ich ihn weiter mit meiner Zunge, bis der Schwanz noch einmal härter wurde und dann seine Sahne in meinen Mund spritzte. Ich schluckte alles und leckte ihn danach noch gründlich sauber.

Bernd schloss seine Hose wieder und band die Leine vom Baum los. Ohne ein Wort führte er mich die wenigen Meter bis zu unserem Haus und führte mich direkt ins Schlafzimmer. Mit einem Schubs landete ich auf dem Bett und sofort war Bernd über mir. Anscheinend war er immer noch sehr geil, denn seine Zunge drängte sich wild in meinen Mund und mit einer Hand massierte er meine Brust, die schon aus dem Korsett herausgerutscht war. „Nun bekommst du deine Belohnung meine kleine Sau“, raunte er in mein Ohr und Sekunden später verschwand sein Kopf unter meinem Rock. Ich spürte wie seine Zunge schnell durch meine nasse Spalte fuhr und stöhnte laut auf. Bernd wusste genau, wie er mich rasend machen konnte und nutzte das jetzt auch vollkommen aus. Er nestelte wieder an seiner Hose herum und holte seinen Schwanz raus. Mein Saft und mein Anblick hatten ihn schon wieder so aufgegeilt, dass der Schwanz steil vom Körper abstand. Ich öffnete meine Beine noch weiter und mit einem Ruck stieß er tief in mich hinein. Hart und schnell fickte er mich in mein triefendes Loch und ich bettelte nach mehr. Immer heftiger, fast schon brutal waren seine Stöße und ich schrie inzwischen meine Lust heraus. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen ersten Orgasmus bekam, doch Bernd ließ sich nicht beirren und machte ununterbrochen weiter. Immer wieder überkamen mich die Wellen, bis auch Bernd endlich soweit war und in mir abspritzte. Unsere Latexkleidung klebte vor Schweiß an unseren Körpern und erschöpft kuschelten wir uns aneinander.
Als ich später in der Dusche stand und mir den Schweiß abwusch, dachte ich noch einmal über die Nacht nach. Bernd war mit seinen Bestrafungen zwar hart, doch ich wusste wie sehr er mich liebte. Der Sex mit ihm war grandios und tröstete mich über jede Demütigung hinweg. Tief in meinem Inneren war mir klar, das es auch genau das war, was ich brauchte und was ich so sehr an ihm liebte.

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