Nanna und Sanna

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Nanna und Sanna

Nanna und Sanna

Anita Isiris

Abgesehen von den paar Sommersprossen um Sannas Nase konnte man die Zwillinge kaum unterscheiden. Wie Tausende von Zwillingen machten auch sie sich, selbst noch kurz vor dem Abi, einen Jux daraus, dass sie sich exakt gleich kleideten. Haarspange hier, Spaghettiträger-Top da. Standen sich die beiden gegenüber, wirkten sie wie Spiegelbilder. Selbst die Mutter, Florissa, konnte ihre Töchter – abgesehen von den genannten Sommersprossen – nicht auseinander halten.

Einmal, mitten im Sommer, liess Sanna ihren BH weg. Nachlässigkeit? Absicht? War das ein Gucken in der Schule. Der Lateinlehrer verschluckte die Relativpronomina. Der Geografielehrer verwechselte Chicago und Bilbao. Der Biologiepauker redete von Orgasmus statt von Organismus – ohne es zu merken! Sanna hatte sehr schwere Brüste. Ihre Nippel waren eigentliche Lollies. Das lag in der Familie. Auch Mama Florissa hatte dieselben Titten wie ihre Töchter – und Papa war ein wahrer Busenfetischist gewesen – bevor ihn ein Herzinfarkt dahingerafft hatte, während er zwischen Florissas Brüsten abrieb. „Er hat einen Sterntod erlitten“, sagte Florissa an der Beerdigung unter Tränen. Unter „Sterntod“ verstand sie ein Dahinscheiden während dem Orgasmus, das Schönste, das einem Mann wohl widerfahren kann. Davon ahnte die Trauergemeinde aber nichts. Alle dachten einfach, Florissa wollte den Tod ihres geliebten Gatten in Poesie kleiden.

Was nun den Latein-, den Gegrafie- und den Biologielehrer derart fasziniert hatte, war, dass da ein und dieselbe Frau vor ihnen sass, im modischen Kurzrock – einmal mit und einmal ohne BH. So liessen sich faszinierende Vergleiche anstellen, die Fantasie köchelte, und die Anspannung wurde durch die unterschwellige Erotik noch gesteigert. Man ahnte, aber wusste nicht. Man wollte, aber durfte nicht. Man guckte, aber sah nicht.

So erging es auch Keld. Keld lebte in unmittelbarer Nachbarschaft von Florissas Familie. Seinen Namen trug er, weil das Dorf in North Yorkshire, in dem er gezeugt worden war, genau so hiess. Keld.

Oft unterhielt er sich mit ihr über die Tujahecke hinweg, etwa zu Themen wie Frühlingsgemüse, Schnittlauch, Wiesenschaumkraut, Petersilie und Unkraut. Was aber Keld am allerliebsten tat: Durch ein Loch in der Hecke Florissa beim Jäten beobachten. Florissa beim Bücken zuschauen. Beobachten, wie dabei ihre Brüste fast aus dem T-Shirt fielen. Und dazu ein wenig an sich herummachen. Florissa war vollkommen arglos. Das erregte Keld umso stärker.

Wenn sich doch nur ihre beiden vollbusigen Töchter fürs Jäten hätten erwärmen können! Man stelle sich das vor! Sechs grösstenteils entblösste Brüste! Mitten im Garten! Zwischen keimenden Sonnenblumen, Clematis, Brombeerstauden! Atmende Frauen! Atmende, frisch gewaschene, Seifenduft verströmende Frauen, mit braunem, glänzendem Lockenhaar, den Oberkörper in frühlingshafte Shirts gezwängt! Und, ja, drei pralle, freche Hinterteile. Mama Florissa, Nanna und Sanna! Sannas Sahnearsch! Nannas Nunus. Florissas Pussy!

Keld war kleinwüchsig. Das verschaffte ihm gewisse Vorteile beim Beobachten von Frauen. Er musste sich nicht mühsam hinkauern und hinter der Hecke unnatürliche und somit auffällige Stellungen einnehmen. Es reichte, wenn er sich einfach mal da hin stellte und so tat, als würde er mit der Heckenschere ein wenig rumhantieren.

Sein Kopf explodierte beinahe in Vorfreude auf den Sommer. Im Vorjahr war es nämlich ein Mal, ein einziges Mal, vorgekommen, dass Sanna (oder war es Nanna?) sich oben ohne an die Sonne gelegt hatte. Noch immer spürte Keld seine trockene Kehle. Er hatte seinen Riesenschwanz hervorgeholt und im Schutz seiner Hecke einfach mal losgewichst. Warum auch nicht? Keiner sah zu, keiner schöpfte Verdacht. Ohnehin würde es ihm kaum vergönnt sein, je mit einer Normalwüchsigen zu knuddeln, geschweige denn, sie zu vögeln. Ausser er bezahlte dafür.

Keld ekelte sich aber vor Nutten – und dies aus einem simplen Grund. Er wollte mit einer Frau schlafen, und nicht mit dem Bürgermeister, dem Polizisten und dem Dorfschullehrer, die gerade eben in ihr drin gewesen waren, für 100 Euro oder so. Er wollte eine frische, unverbrauchte Muschi, ganz für sich allein. Und, oh ja, Keld wollte Analsex. Ihn einfach mal reinrammen, ohne sich Sorgen um eine drohende Schwangerschaft zu machen. Frauen hatten doch bestimmt auch einen Höllenspass daran, wenn ihr hinteres Pförtchen genudelt wurde? Keld hatte zwar schon Studien gelesen, die das Gegenteil aussagten. Aber – sei's drum! Keld wollte einfach Spass mit Frauen. Jetzt. Auf der Stelle.

Dann kam sein grosser Tag.

Wir schrieben den 1. Mai 2020. Nach langen, trüben Nebeltagen durchbrach endlich die Sonne letzte Spätfrühlingswolken. Keld war zum Einkaufen unterwegs und fragte sich das, was sich Tausende von Männern jedes Jahr im Frühling fragen: Wo, um alles in der Welt, waren denn all diese wunderbaren berockten und beshirteten Frauen in den kalten Monaten abgeblieben? Wo nur? High Heels oder zumindest Stöckelschuhe schienen wieder gross in Mode zu sein in jenem Jahr. Was Keld kirre machte waren diese unbeholfenen Schrittchen, mit denen sich die Frauen auf den Modedesignabsätzen aufrecht zu halten versuchten.

Das brachte Kelds Fetischistenhirn zum Glühen. Oh, ja, er mochte auch Frauen an Gehstöcken. Wenn sie sich etwa nach einem Skiunfall mühsam vorwärts bewegten. Er dachte dann darüber nach, wie sie sich abends mühsam aus den Kleidern schälten, die glänzenden Stöcke ans Bett gelehnt, und schliesslich, in Slip und BH dasitzend, erschöpft seufzten. In Kelds Kopfkino waren diese Frauen immer allein, immer in Single-Wohnungen, immer auf sich allein gestellt.

Während er sorgfältig Petersilie setzte, blickte er kurz auf. Da sah er sie. Florissa! Sie stöckelte den Gartenweg entlang und bewegte dazu ihren ausladenden Hintern. Eine einzige Botschaft durchdrang die Tujahecke, die die Gärten von Florissa und Keld trennte. „Komm her, Süsser“, vermeinte er zu verstehen. „Gib’s mir, und zwar kräftig. Ich brauche es. Jetzt. Schnell, intensiv. Einfach… abspritzen, tschüss und weg. Ist doch nichts dabei…“

Natürlich war Florissas Hintern keine Sprache vergönnt – keine verbale zumindest. Aber er bewegte sich, dieser Arsch, und er bewegte sich so verlockend, dass auch die paar Männer im Bus schon an sich hatten halten müssen. Die Köpfe hinter iPad, „die Zeit“ oder dem „Spiegel“ versteckt, konnte keiner anders, als ab und an einfach hinzuschauen. Florissa hatte direkt bei der Tür gestanden, die sich mit einem hydraulischen „pffff“ an jeder Station öffnete. Ihr Körper kämpfte bei jeder Kurve ums Gleichgewicht, und sie stemmte sich kraftvoll gegen die Haltestange. Was für Prachtsarschbacken!

Behände glitt nun Keld unter der Tujahecke hindurch. An einer Stelle war das Buschwerk ausgeschnitten. Es war dies sein „Beobachter-Loch“; seine „Voyeurs-Linse“. Er rappelte sich hoch und eilte über den feuchten Rasen. Noch wusste er nicht, womit er Florissa ansprechen sollte. Er wusste aber: Irgendetwas würde er sich einfallen lassen müssen.

„Florissa“, keuchte er. „Schönes Wetter, nicht? Hast Du für mich vielleicht ein bisschen Flüssigdünger für meine Pflanzen?“

Gut so, Keld, ganz unverdächtig, die Frage!

Erschreckt wandte sich Florissa um. „Ach – Du bist das! Komm doch kurz rein.“ Kelds Herz zersprang beinahe. Die Töchter schienen, der Stille nach zu schliessen, nicht im Haus zu sein. Keld folgte Florissa in die Küche – ihr Hintern bewegte sich etwa auf seiner Augenhöhe. „Mein Gott…“, murmelte er. Mit flinken Fingern sortierte Florissa die Einkäufe. Wie schön sie war, mit ihren honigblonden Locken , den zarten Händen und ihrer drallen Figur. Bestimmt war sie sehr versaut gewesen, damals, als sie noch ein Sexleben hatte! Sie bückte sich und entnahm dem Kühlschrank zwei Wasserflaschen. „Mit oder ohne?“, fragte sie mit warmer Stimme. „Ohne.“ Keld mochte immer alles „ohne“. Damit war man näher bei der Natur, irgendwie.

„Den Flüssigdünger hole ich Dir gleich, unten im Keller, sagte Florissa und nahm einen grossen Schluck Wasser. Dann entledigte sie sich ihrer Schuhe und öffnete im Korridor eine Tür, die direkt in den Keller führte. Keld folgte ihr wortlos. Wie zufällig streifte er ihren Hintern. Florissa liess sich nichts anmerken. „Dieser schöne Frühling aber auch!“, sagte sie. Keld verstand nichts. Er lauschte nur dem Klang ihrer Stimme.

Als sie hinter einer Seitentür verschwand, folgte Keld ihr abermals. Sie fanden sich in einem kleinen, mit Konfitüregläsern, Gartenschläuchen und Werkzeug überfüllten Raum. „Findest Du den Dünger?“, raunte er. Florissa wandte sich ihm zu. „Was möchtest Du?“, fragte sie in mütterlichem Ton.

Kelds Augen blitzten. „Jetzt nur gelassen bleiben, jetzt nur keine bedrohlichen Gebärden“, schärfte er sich ein. Dann wusste er nicht mehr wie ihm geschah. Florissa packte ihn an der Hüfte und hob ihn hoch, auf eines der Holzregale. „Kleiner Lustmolch, Du!“, setzte sie ihm zu. „Denkst Du, meine Töchter und ich hätten nicht schon längst entdeckt, wie Du uns durch die Tujahecke hindurch beobachtest? Bist wohl geil auf unsere Möpse, hm?“

Kelds Kehle wurde trocken. Marissa machte sich an seiner Hose zu schaffen. „Mal sehen“, raunte sie. „Mal sehen.“

Keld sass regungslos. Mit beiden Armen stützte er sich ab und liess Florissa gewähren. „Erzähl mal, Kleiner“, setzte sie ihr Gespräch fort. „Erzähl mal, was Dir durch den Kopf geht, jetzt, hier, im Keller. „ Keld fand nicht sofort Worte. Zu sehr überraschte ihn Florissas Offensive. Hätte er darüber gelesen, er hätte nicht viel von der billigen Story-Konstruktion gehalten. Das hier fühlte sich aber sehr real an. Florissas Gärtnerinnenhände an seinem Schritt. Die 40-Watt-Glühbirne, die kaum den Boden zu beleuchten vermochte. In diesem Moment fiel ein Stück Mörtel von der Decke, direkt neben Keld aufs Holzregal, und zerbarst in mehrere kleine Stücke. Florissa hielt kurz inne, dann befreite sie Kelds Schwanz. Sie nahm ihn nicht etwa in den Mund, so, wie er das erwartet hatte, sondern sie griff nach einem beschrifteten Glas. Senf! Nach mehreren Versuchen gelang es Florissa, den Schraubverschluss zu lösen. Kelds steifen Schwanz liess sie nicht aus den Augen. Dann tunkte sie zwei Fingerspitzen in die dunkelgelbe Paste und begann, Kelds Zentralorgan zu marinieren. Dieser rutschte unruhig hin und her. Zuerst spürte er nichts ausser der Kühle. Dann wandelte sich die Kühle zu Wärme, dann zu Hitze, dann zu schier unerträglichem Brennen. „Haaaah...“.
Florissa lächelte. „Scharf, nicht?“, flüsterte sie. Endlich senkte sie ihren Kopf, so, dass ihr offenes Blondhaar seitlich herabfiel. Sie schob sich Kelds Schwanz in ihren Mund und kühlte ihn mit Speichel. Dann hielt sie einen kurzen Moment inne. „Besser so?“, fragte sie. Keld antwortete nicht. Florissa schob sich Kelds Senfschwanz in ihre Wangentasche und presste ihre Zunge dagegen. Der verstärkte Druck, der nun entstand, raubte dem kleinen Mann beinahe den Verstand. Florissa saugte an ihm, gierig, so, als wollte sie das Senfaroma vollständig in sich aufnehmen. Keld sah vor sich diesen Blondschopf, und er sah die roten Flecken an Florissas Ausschnitt. Sie trug eine locker sitzende grüne Bluse, und diese gab den Blick frei auf Florissas Zauberbrüste. Sie trug BH, was Kelds Aufregung noch steigerte. Er hielt sich am Holzrahmen fest und wippte leicht aus der Hüfte heraus, um archetypische Vögelbewegungen zu machen.
Er bumste die Mutter von Nanna und Sanna in den Mund, und er tat es genussvoll und intensiv. Die Hitze, das Brennen waren schon wieder gewichen, und Keld empfand nur noch Lust und Verlangen. Stundenlang hätte er so weiter machen können.

Erneut hielt Florissa inne und zerrte an Kelds Hose. Sie warf sein Beinkleid achtlos hinter sich und strich liebevoll über Kelds Oberschenkel. Dessen Schläfen pulsierten. Mit geübten Fingern massierte Florissa Kelds Hoden. Fast wäre der Kleine gekommen, fast, und zwar ohne dass Florissa seinen Schwanz berührte – so erregt war er.
Dann knöpfte Florissa ihre Bluse auf. Den BH behielt sie an. Keld streckte die Arme aus und griff nach Florissas Lustdrüsen. Sie aber wich zurück. „Nur schauen“, sagte sie und lächelte wieder ihr sibyllinisches Lächeln. Dann öffnete Florissa ihren BH und massierte langsam, vor Kelds Augen, ihre Brüste. Kelds wildeste Pornofantasien wurden übertroffen – durch das Reale an der Situation und durch Florissas provokative Langsamkeit. Zwei Töchter hatte sie gestillt, aber dadurch hatten ihre Brüste noch an Schönheit gewonnen. Wie Milchhügel lagen sie da, leicht hängend, und doch so keck, so prall… Florissa nahm ihre linke Brustwarze in den Mund. „Wichs doch, Kleiner, mach einfach!“, forderte sie Keld auf. Doch dieser sass wie hypnotisiert und starrte auf den steifen Nippel, der von Florissas Spucke tropfte.

Dann hievte er sich vom Holzregal, nicht ohne sich während dem Absprung das Senfglas zu schnappen. Kelds Kopf reichte ungefähr an den Brustkasten der überraschten Florissa. Keld ging in die Hocke. Florissa kämpfte um ihr Gleichgewicht. Dabei halfen ihre Heels nicht gerade viel. Keld war ein Blick auf ihr weiss-blau gepunktetes Höschen vergönnt, das frech unter dem weiten Rock hervorlugte, als Florissa der Länge nach stürzte – und sich wie durch ein Wunder den Kopf nicht aufschlug. Leidenschaftlich griff Keld nach ihrem Slip und fetzte ihn ihr vom Leib. Florissas nackte Fut aus dieser Perspektive war mehr als aufregend. Florissas hoch gerutschter Rock! Florissas geöffnete Schamlippen! Florissas Damm! Florissas Oberschenkel! Sie versuchte instinktiv ihre Schenkel zusammenzupressen, was Keld mit vollem Einsatz seiner Kräfte zu verhindern wusste.

Dann machte er sich ans Werk. Florissa lag am Boden und wand sich unter Kelds eisernem Griff. Er lockerte ihn nur kurz, diesen Griff, und beschmierte seine Hände mit Senf. Damit bekleckerte er die liegende Florissa, und jeder Maler oder Skulpteur hätte inne gehalten um diese Szene zu verewigen.
Wie schön Florissa war! Ihr Busen hob und senkte sich; Florissas Gesicht war feuerrot angelaufen. „Kleiner…“, sagte sie. Doch es war mehr ein Stöhnen als ein Reden. „Kleeeeiner…“. Keld leckte sich zu ihrer Pussy hoch und nibbelte an Florissas Clit. Diese drängte gegen seine Zunge. Florissas Möse duftete nach wildem Honig. Keld wusste, dass die Mutter von Hanna und Sanna jetzt bereit war für ihn.
Er schritt zur Tat und rieb ihr eine Handvoll Senf zwischen die drallen Labien. „Haaaah…“. Dieses Mal war es Florissa, die schrie. Schmerz und Lust. Keld schob seinen Schwengel nach und fickte die liegende Schönheit, so lange, bis beide Liebenden lichterloh brannten.

Das Chaos beherrschte die beiden Liebenden total. Das Senfglas lag zersplittert auf dem Kellerboden, und es erhöhte den Reiz des vögelnden Paares, den Scherben auszuweichen. „Pass auf, Du!“, kreischte Florissa. „Weg da“, keuchte Keld. Er gab sein Bestes. Dass er nicht der Erste war für Florissa, machte ihn nur noch geiler. Er schloss die Augen und stellte sich vor, wie sie Florissa hochgejagt hatten, die Männer. Am offenen Fenster. Auf der Superweichmatratze. Unten, im Garten, irgendwo zwischen Stechginster und Sauerampfer.

Was für ein Arsch! Was für Titten! Keld wurde zum Tier, legte seine Lippen an Florissas Hals, saugte sich fest, biss zu. Gleichzeitig schob er der zweifachen Mami einen Finger in den Anus, während er sie weiterhin leidenschaftlich fickte. Florissa kreischte vor Lust.

Vergessen war das Brennen des selbstgebrauten Senfs, vergessen war die Tatsache, dass der Mann, der da über ihr war, eine etwas ungewöhnliche Statur hatte. Florissa war in Flammen. Sie drückte die Spitze ihres linken Heels gegen Kelds Oberschenkel. „Oh, verd...“, schrie dieser, doch dann bremste eine grenzenlose Überraschung seinen Fluch. Nanna und Sanna standen schreckensstarr in der Tür. Neben Nanna stand Jan, ein Nachbar aus einem der umliegenden Häuser, eigentlich ein expliziter Langeweiler, Lehrer von Beruf. In seine Augen war aber ein perverses Glimmen getreten.

„Donnerwetter, ist die Mama geil!“, röhrte er. „Donnerwetter“. Schamlos griff er an Nannas Busen. Dann küsste er sie. Mit seiner Linken schloss er die Kellertür. „So hört uns keiner.“. „Zieh Dich aus, los!“, nötigte er die etwas verstörte Sanna. Langsam knöpfte diese ihre Bluse auf und legte ihre Riesenbrüste frei. „Komm her, komm schon...“. Keld vergass seine natürliche Scheu und wollte nur noch eines: Sannas Melonen. Diese gab sich dem kleinen Mann tatsächlich hin, erst zögerlich, dann intensiver, mit lustvoll zurückgeworfenem Kopf. Keld leckte Sannas Brüste, während er deren Mutter weiter vögelte. Nanna und Jan machten sich übereinander her, erst noch nicht bereit, sich am gruppendynamischen Prozess zu beteiligen – bis Jan Sannas Pobacke zu fassen bekam. Er betastete sogleich ihre Muschi. „Schön feucht“, stammelte er.

Der Zapfen ging ab. Florissa, Keld, Sanna, Nanna und Jan wälzten sich am Kellerboden, es war ein Drunter und Drüber, und Jan merkte noch nicht einmal, dass er sich an den Senfglasscherben verletzt hatte.

Dampfenden Sex lieferte der Fünfer, es gab da nur noch Löcher, Schwänze, Sperma, Liebessaft, Nippel, Lippen, Hüften, pulsierende Schläfen.

Dann brach das Quintett erschöpft und lachend auseinander.

„Kommt, wir gehen nach oben und grillieren“, frohlockte Florissa. „Hohrückensteak in Senfsauce!“

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