Charlotte wusste nicht, was sie sagen sollte. Mit weit aufgerissenen Augen hörte sie es klirren. Das zutiefst erschrockene Mädchen hatte an gar nichts Böses gedacht! Charlie wollte nur mit den Mädchen Hockey spielen, was an und für sich nicht verboten war. Doch der Hockey Platz lag etwas abseits, einen Kilometer vom Internatsgelände entfernt. Die Freundinnen verspürten wenig Lust, ihre Popos auf die Fahrradsättel zu schwingen. Vor allem Tina nicht, die doch noch recht empfindlich reagierte, wenn sie sich hinsetzen musste. Charlotte schlug vor, auf den Parkplatz zu gehen, um dort eine kleine Runde zu spielen. Tina, Maggie und Lotte waren einverstanden. Die Freundinnen schnappten sich ihre Schläger, rannten voller Vorfreude auf den Parkplatz. Es entwickelte sich ein rasantes Spiel, bei dem es schnell hin und her ging. Je zwei Sprudelkästen dienten als Tore, von denen Charlie nun eines anvisierte. Sie holte weit aus, traf den Ball aber nicht ganz perfekt. Tina hielt sich die Ohren zu, als es passierte. Der Ball nahm eine ungünstige Flugkurve, landete direkt in der Windschutzscheibe eines geparkten Autos. Charlie wurde schlohweiß, als es krachend einschlug. Das hörte sich gar nicht gut an! Die Mädchen liefen zum Ort des Unglücks, um zu sehen, was kaputt ging.
Der Ball lag auf dem Fahrersitz des recht neuen Mercedes. Glassplitter überzogen das Armaturenbrett, fanden sich fast überall. Charlie stand da wie ein Häufchen Elend, starrte fassungslos auf den mintgrünen Daimler. Auf der Nummerntafel prangte eine eindeutige Buchstaben/Zahlenkombination: H-SB 1926. Lotte wusste auch so, wem dieses schöne Fahrzeug zutiefst am Herzen lag. Stefan Bühler ließ sich nicht nehmen, das Auto jeden Samstag eigenhändig zu waschen. Charlie war völlig fertig, als ihr bewusst wurde, was sie da angestellt hatte. Margot riet ihr, es schnellstens zu beichten, ehe Herr Bühler anderweitig davon erfuhr. Tina kommentierte es so:
„Tja, Charlie, da wird’s wohl was hintendrauf geben und bestimmt nicht zu knapp. Aber mach dir nichts draus. Dein Popo hält das schon aus, und hinterher kümmere ich mich um deine Bäckchen…“
Charlotte war gar nicht zum Lachen zumute. Sie hatte immer noch wahnsinnig Angst, wenn es um dieses Thema ging. Das behütet aufgewachsene Mädchen zitterte wie Espenlaub, machte sich vor lauter Furcht fast in die Hose. Lotte spürte, dass Charlie eine Panikattacke bekam. Sie nahm das aufgelöste Mädchen in den Arm. Auch Tina und Maggie klopften ihr beruhigend auf den Rücken.
„Mensch Charlie, beruhige dich doch! Wir gehen jetzt zu Herrn Bühler und sagen es ihm einfach.
Schlimmstenfalls haut er dir den Po und dann ist die Sache erledigt. Du bist doch keine Heulsuse!“
Charlotte nickte nur, als sie ihre Freundinnen an die Hand nahmen. Zusammen klopften sie an die Tür des Lehrerzimmers. Hedwig Reiser öffnete ihnen, fragte die Mädels nach dem Grund ihres Besuchs? Maggie erklärte es ihr, woraufhin die Lehrerin Herrn Bühler holte. Hedwig schüttelte nur den Kopf, als sie Charlie da stehen sah. Sie wirkte wie das fleischgewordene Schuldbewusstsein, traute sich kaum den Kopf zu heben. Hedwig mochte Charlotte. Sie gehörte zu den wenigen Mädchen, die aus einem eher antiautoritären Elternhaus stammten. Hedwig kannte sich da gut aus, lernte im Lauf der Jahre manche dieser Töchter kennen. Für Mädchen wie Charlie war es das Ärgste, wenn sie bestraft werden sollten. Hedwig hoffte, dass der neue Kollege das berücksichtigte, wenn er Charlie vornahm.
Stefan war sauer, richtig wütend! Wieso spielten die Gören auf dem Parkplatz Hockey, wo es doch einen Platz dafür gab? Am liebsten hätte er allen Vieren den Hintern versohlt, aber das wäre dann doch etwas unangemessen gewesen. So schickte er Lotte, Tina und Maggie auf ihr Zimmer, wo sie bis zum Abendessen zu bleiben hätten. Charlie nahm er an die Hand, um mit ihr den Tatort zu besichtigen. Herr Bühler war nicht begeistert, als er den Glasbruch begutachtete. Das würde verdammt teuer werden, zeitaufwendig dazu. Fräulein Reiser meinte zwar, dass die Mädchen versichert wären und in so einem Fall die Haftpflicht einspränge, aber das beruhigte ihn kaum.
Charlotte zupfte an ihrem Rocksaum herum, war augenscheinlich sehr aufgeregt. Stefan überlegte lange, während Charlie immer nervöser wurde. Endlich wusste er, was zu tun war, beendete Charlies Qual, indem er ihr das Strafmaß mitteilte. Stefan hatte sich beruhigt, klang sehr besonnen dabei:
„Charlotte, dir dürfte ja klar sein, dass ich dich bestrafen muss! Die anderen drei Mädchen hätten eigentlich auch eine Lektion verdient, weil ihr alle unerlaubt auf dem Parkplatz gespielt habt. Nun hast du aber meine Windschutzscheibe getroffen, durch deine Unüberlegtheit einen Schaden verursacht. Dafür wirst du von mir versohlt werden, Fräulein! Wir gehen jetzt in das Lehrerzimmer, um deine Strafe nicht unnötig hinauszuziehen. Wie ich hörte, hast du ja schon einmal Haue bekommen …?“
Geknickt, mit gesenktem Blick lief sie neben dem Lehrer. Charlottes Magen krampfte sich zusammen, schlimmer noch als bei ihrer ersten Bestrafung. Stefan Bühler war ein Mann, noch dazu ein junger, gutaussehender Vertreter dieses Geschlechts. Charlies Wangen glühten vor Scham, als sie ihm auf die Frage antwortete: „Ja, ich hab von Frau Doktor den Po vollgekriegt. Sie hat mich übers Knie gelegt…“ Die letzten drei Worte verstand Stefan kaum, weil Charlotte hemmungslos zu schluchzen begann.
Der junge Lehrer nahm ihre Hand, drückte sie leicht. Stefan lächelte Charlie aufmunternd an, gab ihr ein Taschentuch. Charlotte war froh, dass er so nett zu ihr war. Sie stellte sich ihrem Schicksal, das sich über seinem Schoß entscheiden sollte. Charlies Popo zierte jetzt schon eine mächtige Gänsehaut.
Hedwig saß mit zwei anderen Lehrerinnen am Konferenztisch, als die beiden zurückkehrten. Stefan bat die Kolleginnen, sie mit Charlotte alleine zu lassen, da er sie bestrafen wolle. Agnes Schlüter und Hermine Wolter warfen sich vielsagende Blicke zu, während Hedwig dem Mädel ein aufmunterndes Lächeln schenkte. Sie mochte das Mädchen, wusste um Charlottes Verletzlichkeit. Herr Bühler war ihr ein rotes Tuch, auch wegen ihrer geliebten Magda. Die sinnliche Dame fürchtete, dass er ihr Magda abspenstig machen könnte. Sie sah Stefan sehr kritisch, zweifelte an der Redlichkeit seiner Absichten. Hedwig traute dem Lehrer nicht zu, Charlotte so zu bestrafen, wie es ihre Verfehlung verdiente. Während die anderen Damen sogleich das Feld räumten, verspürte Hedwig Redebedarf. Charlotte war ein sensibles Mädchen. Wie würde sie reagieren, wenn ihr ein Mann den Popo versohlte? Hedwig überkamen mütterliche Gefühle. Sie war sehr streng, jedoch niemals ungerecht. Das forderte sie von allen Lehrkräften. Sie nahm Stefan beiseite, um ihm ihre Sichtweise mitzuteilen:
„Herr Bühler, sind sie sich sicher, wie Charlotte zu behandeln ist? Das Mädchen ist relativ neu auf Schloss Ruteberg und an unsere Erziehungsmethoden noch nicht gewöhnt. Eine zu strenge Züchtigung könnte sie in ihrer Entwicklung beschädigen. Überlassen sie ihre Bestrafung doch mir.“
Stefan lächelte gewinnbringend, was Hedwig verärgerte. Der Pädagoge nahm ihr den Wind aus den Segeln, indem er sehr einfühlsam auf die Bedenken seiner Kollegin einging. Stefan erklärte sich ihr:
„Mir ist bewusst, dass Charlotte ein anderer Typ als Käthe ist. Sicher bin ich verärgert wegen der Scheibe, aber deswegen werde ich Charlotte nicht über Gebühr vornehmen. Sagen sie selbst, Frl. Reiser, schadet es einem jungen Mädel, übers Knie gelegt zu werden? In Charlottes Fall, glaube ich das kaum. Sie ist alt genug, um zur Rechenschaft gezogen zu werden. Da ich ein Mann bin, verstehe ich ihre Bedenken. Ich versichere ihnen, dass ich mit der nötigen Distanz agiere und ihr Schamgefühl berücksichtigen werde. Ich kann ihr jedoch nicht ersparen, dass es was auf den Bloßen setzt! Sie wissen doch selbst, dass die Strafe sonst unwirksam ist. Ich verspreche ihnen, dass ich Charlottes Popo nur als Erziehungsfläche sehe. Das nackte Gesäß ist in so einem Fall der geeignete Körperteil!“
Das überzeugte Hedwig, auch wenn es ihr nicht gefiel. Sie spürte, dass Charlie bei Herrn Bühler gut aufgehoben war. Als sie an ihr vorbei ging, flüsterte sie ihr etwas ins Ohr: „Sei tapfer, Charlotte!“
Nun waren sie unter sich, Charlie und der Lehrer. Stefan öffnete sein Schubfach, aus dem er ein längeres Holzlineal hervorholte. Charlotte schmeckte das gar nicht, da sie etwas befürchtete. Stefan schob einen der Stühle vor die großen Fenster. Dort standen ein Gummibaum, sowie mehrere Yucca Palmen in Tontöpfen. Herr Berger stellte den Stuhl auf die freie Fläche vor der Fensterfront. Charlie kaute auf ihrer Unterlippe, als er sie zu sich rief. Ihre Hände beschäftigten sich mit der Rückseite ihres Rocks, strichen unentwegt über die Sitzfläche. Der Lehrer konnte es nicht mehr mit ansehen.
Ein kurzes „Charlotte!“ aus seinem Mund genügte, dass die Angesprochene ihren rechten Platz fand.
Charlie trug zwar einen Rock, aber nicht den zur Schuluniform gehörenden. Es war ein kurzes Röckchen, wie es Sportlerinnen bevorzugen. Herr Berger beförderte es nach oben, wo es seiner Ansicht nach hingehörte. Charlies Hintern steckte in einem rosafarbenen Höschen, das aus einem sehr dünnen Stoff bestand. Stefan kannte die Regeln, die bei einer Bestrafung zu beachten waren.
Wurde ein Mädchen während des Unterrichts versohlt, gab es die Hiebe auf den gespannten Hosenboden. Fand eine solche Maßnahme an einem intimeren Ort statt, stand es den Erziehern frei, ob sie die Straffläche bloßlegten. Charlotte sollte sich ruhig schämen, fand Stefan. Sie würde sich dann gut überlegen, ob es sich lohnt, die Regeln zu missachten. Für Charlie war es die schlimmste Vorstellung, dass ihr ein männlicher Lehrer den Po freimachte. Da tickte sie völlig anders als Käthe, konnte nicht verstehen, dass die so etwas aufregend fand. Charlotte musste sich zwingen, ruhig zu bleiben, da sie nicht noch mehr kriegen wollte. Stefan zog ihr einfach das Höschen nach unten, überhörte ihre Bitten, es doch oben zu lassen. Jetzt musste sie ihm wirklich ihren Nackten hinhalten.
Stefan fühlte sich für seinen Schützling verantwortlich, auch wenn diese Göre sein Traumauto lädiert hatte. Deshalb fielen die Hiebe nicht ganz so fest aus, wie es seiner Gemütslage entsprach. Charlies Po zeigte trotzdem bald eine satte, rote Farbe, die von klatschenden Lauten begleitet wurde. Charlotte machte reichlich Alarm, obwohl sie sich zusammennehmen wollte. Je böser aber der Popo zwickte, desto lauter hörte man auch ihre kräftige Stimme. Die Freundinnen standen am Fenster, verstanden jedes einzelne Wort. Tina hörte ganz genau hin, gönnte Charlotte ihren brennenden Po.
„Au… Herr Bühler, es tut mir doch leid…wollte nicht ihr Auto kaputt machen…Oh…mein…Hintern…“
Stefan sah keinen Grund, dass Charlie zu billig wegkam. Deshalb nahm er sich nun das Lineal. Das Mädchen merkte den Unterschied, als es ihre rechte Backe erwischte. Das tat teuflisch weh! Stefan sorgte dafür, dass auch die andere Seite bedient wurde, was Charlotte gar nicht so gut fand. Trotz ihres Gebrülls, stellte sie sich längst nicht so an, wie damals bei der Direktorin. Stefan fand die richtige Balance, die der jungen Dame gerecht wurde. Als ihr Popo die richtige Tönung aufwies, wurde es Zeit, sie zu begnadigen. Charlie hatte genug gebüßt, was ihre Kehrseite eindrucksvoll bewies. Das Holzlineal hinterließ geschwollene Stellen, die sich mancherorts deutlich abhoben.Herr Bühler rückte ihr die Unterhose zurecht, half ihr dann auf die Beine. Er schmunzelte, als sie auf einem Bein hüpfend, ihren hochroten Po reiben musste. Stefan hatte eine romantische Ader.
philosophierte er <, dann werden aus den wildesten Raubkatzen die zahmsten Miezekätzchen.> Wobei er da eher an eine Kollegin dachte, die er gerne an Charlies Stelle gesehen hätte. Stefan verscheuchte diese lüsternen Gedanken, die im Moment eher unangebracht waren. Er gab Charlotte ein neues Taschentuch, das sie dringend brauchte. Charlies Füße trippelten auf der Stelle, als sie mit einer Hand sein Taschentuch annahm.
Stefan hatte sie ordentlich versohlt, ohne es dabei zu übertreiben. Dennoch weinte Charlie, die ohnehin nah am Wasser gebaut hatte. Die Tränen halfen ihr auch, das Erlebte zu verarbeiten und wieder zu sich selbst finden zu können. Das hübsche Mädchen wischte sich die Tränen aus dem geröteten Gesicht. Stefan strich ihr leicht übers Haar, zeigte Charlie dadurch, dass er ihr verziehen hatte. Das Mädchen schämte sich noch immer gewaltig, fühlte aber auch so etwas wie Stolz in sich.
„Du warst tapfer, Charlotte! Ich bin dir nicht mehr böse, mach dir keine Gedanken über das Auto.
Du hast deine Strafe bekommen, und damit ist es dann auch gut. Lauf jetzt zu deinen Mädchen.“
Charlie fand ihn richtig nett, obwohl sie von ihm grad den Po vollbekommen hatte. Sie lächelte ihn etwas schief an, was ihrem brennenden Po geschuldet war. Dann flitzte sie aus dem Lehrerzimmer, rannte schnell die Gänge entlang. Stefan Bühlers Züge entspannten sich, als er ihr nachsah. Charlotte befand sich auf einem sehr guten Weg. Jeder, der an Charlie vorbeikam, erkannte was los war. Das periodische nach hinten Greifen ihrer Hand; es erklärte einiges. Charlie war es schnuppe, was die anderen dachten. Sie war mächtig stolz auf sich, was sie auch wirklich sein konnte. Charlie hatte sich ihrer Strafe gestellt, war nicht davor weggelaufen. Sie fühlte sich richtig erwachsen, wie niemals zuvor. Ein Mann sah ihren blanken Po und versohlte ihn ihr! Charlotte fand das unerhört aufregend.
Hedwig staunte, als sie das Mädchen so strahlen sah. Anscheinend wusste dieser Lehrer doch, was den Schülerinnen gut tat. Ihr wurde noch deutlicher, dass sie diesen Mann nie unterschätzen durfte.
Käthe ging das alles nichts an. Die frisch verliebte, junge Frau wollte sich mit ihrem neuen Schwarm treffen. Käthe erwartete ihn am Sportplatz, der praktischerweise weit genug vom Internat entfernt angelegt wurde. Sie war ganz aus dem Häuschen, als er endlich angebraust kam. Käthe hatte sich richtig in Richard verknallt, fühlte sich leicht wie eine Feder. Ricky lehnte seine Kiste an einen Baum, gab seinem Mädchen einen feuchten Begrüßungskuss. Der große Mann sah sie freudestrahlend an. Käthe zeigte sich in einem recht kurzen Kleid, das kaum die Knie bedeckte. Das Paar setzte sich ins Gras, wobei ihr Kleid höher rutschte. Rick berührte ihre Beine, was Käthe sehr gerne mochte. Sie drehte sich auf die Seite, bot ihm ihre Kehrseite dar. Käthes pralle Backen dehnten das zarte Leinenkleid. Seine Hand fummelte an ihrem Saum, hob ihn dreist etwas an. Dem Mädel gefiel seine Neugier, die noch lange nicht befriedigt war. Jetzt schon gar nicht, da ihr Popo das Höschen so hübsch spannte. Ricks freche Finger hakten sich ein, zupften schon daran herum. So wundervoll glatt fühlten sich Käthes Rundungen an, erinnerten ihn an die Äpfel im Schrebergarten seines Vaters. Der messbare Unterschied lag in ihrem weitaus größeren Umfang. Ricky mochte das, liebte Käthes füllige Formen.
Käthchens Hintern kam Ricky riesig vor, als er ihn nacktmachte. Er war sehr erfreut, keineswegs unzufrieden. So und nicht anders sollte ein anständiger Mädchenpo ausschauen! Rick verpasste ihr einen ersten, sanften Klaps. Derart erhitzt, warf sich Käthe über ihn. Ricky hielt sie an den Hüften, drückte Käthe fest an sich. Dann fing er an, klopfte mit der flachen Hand ihren Hintern. Das Glücksgefühl konnte sie nicht in Worte fassen. Käthes Wünsche erfüllten sich endlich, noch dazu in der wunderbarsten Weise. Als sie über Herrn Bühlers Knien lag, tat es einfach nur weh. Als sie dann der Hausmeister im Bad erwischte, war es schon besser. Herr Ludwig klatschte sie nur ein bisschen, nicht mal ausreichend, um der Gerechtigkeit zu genügen. Von da an wusste Käthe, was sie haben wollte: einen wundervoll heißen und roten Popo. Dieser junge Mann konnte ihr das Ersehnte geben.
Sie gab sich Ricky hin, überließ ihm einfach das Kommando. Ihr Popo prickelte angenehm, schien nur noch aus geilen Empfindungen zu bestehen. Käthe stöhnte, machte ihm eine Riesenfreude damit.
Wie nett Käthes Popo auf und abschnellte, wenn er eine weitere Backpfeife hinnehmen musste!
Richard schlug nicht sehr fest, gerade so, dass Käthes Flamme entzündet wurde. Der junge Bauarbeiter wusste, was er tat. Käthes Hinterteil erinnerte ihn an den Saft, den er als Kind zu trinken bekam. Er sah das Etikett der Flasche vor sich, das den Namen des Tranks trug: Rotbäckchen.
Das Mädchen auf der Flasche lachte aus einem rotbackigen Gesicht. Käthes Hintern wies dieselbe Farbe aus. Rick drehte sie zu sich herum. Käthes Augen schimmerten eigentümlich, so als wollte sie sich gleich auf ihn stürzen. Er verstand, dass sie ihn spüren wollte. Der Wilde schlüpfte aus seiner Lederjacke, während sein Mädchen die Jeans öffnete. Käthe ließ sich ins Gras fallen, schob ihr Kleid über den Bauch. Das Höschen spannte sich zwischen ihren Fesseln, beinah so wie die Bänder beim Gummi-Twist, über die sie als Kind so gern hüpfte. Käthe zitterte vor Aufregung, als Richard aus der Jeans stieg. Sie hatte doch noch nie mit einem Jungen…Ricky spürte ihre Verunsicherung. Er befreite sie von dem Höschen, zog es über ihre zappelnden Füße. Dann legte er sich ganz nackt auf sie.
Käthe hatte Angst vor ihrem ersten Erlebnis. Es waren weniger die Schmerzen, die sie verunsicherten. Sie hatte ja gehört, dass es weh tun konnte, wenn ein Mädchen seine Unschuld verlor. Aber das war es ja nicht, was sie ängstigte. Was wenn Ricky sie schwängerte? Käthe wollte noch kein Kind, schon gar nicht als ledige Mutter. Sie sagte es Rick, der darauf sehr lieb antwortete.
„Ich kann einen Pariser nehmen, Kate. Will auch noch nicht Papa werden, das glaub mal. Hey, ich bin vorsichtig und tu dir nicht weh. Wenn irgendwas ist, zwickst du mich einfach. Ich liebe dich, Kate…“
Sie fand das klasse! Rick meinte durchaus was er sagte. Mit geübter Präzision schob er das Kondom über seinen Penis. Käthe starrte auf seinen harten Pint, der ungewöhnlich schön geformt war. Richard war nicht beschnitten, litt aber als kleiner Junge unter einer Vorhautverengung, die einen kleinen Eingriff nötig machte. Seitdem zeigte sich seine Eichel in ganzer Pracht, wenn er erregt war.
Käthe sah ihm aufmerksam zu, merkte sich jeden seiner Handgriffe. Als er fertig war, umhüllte das Gummi seine erstarkte Männlichkeit. Käthe machte die Beine weit auf, während Ricky ihre Schamlippen spreizte. Der Wilde ging sacht vor, als er seinen Schwanz an ihre Spalte brachte. Käthes Schamhaare glitzerten, was er als gutes Zeichen wertete. Sie war feucht, ließ ihn leicht eindringen.
Mit einem kurzen Stoß überwand er das Hymen. Käthe stieß einen kurzen Schrei aus, gab ihm aber kein Zeichen. Sie sah ihn an, glücklich und gelöst. Käthe war wunderschön in ihrer Ekstase. Ricky bewegte sich schneller in ihr, verstärkte den Druck seiner Lenden. Seine Hände drückten ihren Popo.
Später saß Käthe auf ihm, mit blanker Kehrseite. Das Kleid hielt sie oberhalb ihrer Hüften fest. Ihr erstes Mal war einfach nur herrlich gewesen. Käthe fand, dass sie großes Glück hatte. Sonja, Käthes Cousine, beschrieb ihre Entjungferung als halbes Martyrium. Sonja lag starr auf dem Rücken, ließ still alles über sich ergehen. Das verunsicherte Mädchen fühlte sich diesem Fiesling gänzlich ausgeliefert.
Der Kerl war grob und brutal, verursachte nichts, außer furchtbaren Schmerzen. Käthe wusste, dass Rick anders war, sah es ihm sofort an. Die raue Schale schützte ihn, aber unter seiner Rüstung schlug ein empfindsames Herz. Ricks Lederjacke diente als Panzer, war ihm ein Schutzschild gegen die Welt. Richard Müller kam im März 1935 zur Welt. Er bekam noch einiges mit, da er 1942 eingeschult wurde. Sein Vater war vor der Machtübernahme in der Gewerkschaft aktiv, die von den Nazis bald verboten wurde. Kurt Müller hasste die braunen Machthaber, wollte nicht, dass seine Kinder indoktriniert wurden. Er verhinderte sogar, dass Richard in die Hitlerjugend eintrat, indem er einen Arzt um ein entsprechendes Attest bat. Der befreundete Mediziner bescheinigte Ricky, an Asthma zu leiden, obwohl er kerngesund war. Ricky war neun Jahre alt. Für ihn war die HJ wie ein großer Abenteuerspielplatz. Damals war er wütend auf seinen Dad, weil die Hitlerjungen ein Messer bekamen und er leer ausging. Später war er ihm dankbar. Ricky entsetzte das schreckliche Leid, das im Namen des deutschen Volkes an wehrlosen Menschen verübt wurde. Nun hasste er die Spießigkeit dieses Wirtschaftswunderlands. Er wollte mehr, als die meisten seiner Kollegen, die sich mit einem neuen Nierentisch zufriedengaben. Ricky brauchte seine Freiheit, träumte davon, einmal aus dieser ganzen Eintönigkeit auszubrechen. Die USA waren sein Traumland. Ricky sparte jeden Pfennig, wollte unbedingt dort hin. Dort lockte das Abenteuer. Wilder Sex und heißer Rock’n’Roll!
Am besten mit seiner Kate, diesem wilden, rebellischen Mädchen. Die Kirchturmglocke weckte ihn.
Er sah auf seine Uhr. Es war später, als er gedacht hatte. Ricky gab Käthe einen sanften Klaps.
„Du musst zurück, Kate! Ich will nicht, dass du wegen mir in Schwierigkeiten gerätst…“
Käthe hopste von ihm runter, suchte ihr Höschen, das im Gras lag. Ricky reichte es ihr. Sie lächelte ihm verschmitzt zu, als sie es über ihren Po zog. Rick sah ihr skeptisch zu, als sie das Kleid glatt strich.
„Was ist denn, Ricky? Du guckst so komisch!“ Er grinste, ehe er antwortete: „Du hast Grasflecken am Po. Hoffe, dass die wieder rausgehen. Wäre schade um das hübsche Kleid. Es steht dir so gut, Baby.“
Käthe drehte den Kopf, um den Schaden zu begutachten. Sie wirkte aufgeregt, als sie an dem Kleid zupfte. Das Mädchen fürchtete, dass die Lehrerinnen auf dumme Gedanken kommen könnten.
„Mist, wenn das die Reiser sieht! Die denkt doch gleich, dass ich auf der Wiese poussiert habe…“
Ricky wurde ärgerlich. Es nervte ihn, wenn sich sein Mädchen rechtfertigen musste. Er fragte sie:
„Und wenn schon? Was soll schon passieren? Sag bloß nicht, dass du deswegen bestraft wirst!“
Käthes feuerrotes Gesicht kam ihm spanisch vor. Hatte er nicht eine Rötung auf ihrem Po gesehen?
„Kate, sag es mir! Kriegst du Schläge auf diesem Schlossinternat? Ich will alles wissen, jetzt gleich.“
Sie blickte ihm in die Augen. Richard wollte sie nicht belügen. Käthe erzählte es ihm, ließ nichts aus.„Ja, ich habe schon Haue bekommen seit ich auf Ruteberg bin. Wenn es dumm läuft, kriege ich wieder Hiebe und nicht zu knapp. Für so etwas wie mit dir, würde es sogar den Rohrstock geben…“
Ricky musste eine rauchen. Was Käthe da schilderte, widersprach seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Der junge Maurer kannte diese Form der Zurechtweisung aus seiner eigenen Schulzeit, die glücklicherweise schon lange vorbei war. Richard musste mit 14 in die Lehre, schuftete seitdem bei Wind und Wetter auf dem Bau. Das Wirtschaftswunder war in vollem Gange, weshalb die Auftragsbücher seines Chefs stetiger voller wurden. Ricky rauchte, was ihn etwas entspannte.
Käthe sagte ihm, dass es nicht so schlimm sei. Sie erklärte ihm, dass das Internat auch ein sehr schöner Ort sein konnte, an dem sie sich wohler als zuhause fühlte. Ricky hörte ihr gespannt zu.
„Weißt du, es ist ja nicht alles schlecht auf Ruteberg. Als ich das erste Mal was drauf gekriegt hab, war ich selbst schuld. Du kennst ja meine große Klappe, deswegen hat mich Frau Reiser übers Knie befördert. Beim 2. Mal war es heftig, das stimmt. Die Direktorin hat mir den Rohrstock verpasst, weil ich beim Qualmen erwischt wurde. Na ja, dann beim dritten Mal war es Herr Bühler, unser neuer Pauker. Der hat mir die Hosen stramm gezogen, wenn du weißt, was ich meine…“
Ricky konnte kaum glauben, dass es sein Mädchen in dieser kurzen Zeit schon dreimal auf den Arsch gekriegt hatte. Die Abreibungen durch die Lehrerinnen tangierten ihn kaum, während ihm die Sache mit dem Lehrer weniger gefiel. Käthe spürte es, deshalb verschwieg sie ihm das Intermezzo mit dem Hausmeister. Sie fürchtete, dass Ricky falsch von ihr denken könnte, wenn er auch davon erfuhr. Sie konnte ja nichts dafür, fand sie, aber vielleicht sah Ricky das anders. Das Mädchen wollte von nun an besser aufpassen, ihrem hübschen Popo ein bisschen Ruhe gönnen. Nun musste sie aber los, sagte ihm das auch: „Ich sollte ins Internat zurück, Ricky. Hab keine Lust, schon wieder was abzukriegen.“
„Okay Kate, wir sehen uns ja bald wieder. Aber dieser Bühler soll dich in Ruhe lassen, sonst bekommt er es mit mir zu tun! Meiner Süßen versohlt kein Mann den Popo und wenn, dann nur einer…“
Käthe schmeichelte seine Eifersucht. Sie küsste ihren Schatz, versicherte ihm, dass sie zusammen gehörten. Das beruhigte Richard, der auch schon wieder lachte. Er gab Käthe noch einen fast väterlichen Ratschlag mit. Dem Mädchen gefiel seine männliche Art, denn sie gab ihr die ersehnte Sicherheit. An Ricks Seite fand sie die Geborgenheit, die ihr der Vater immer vorenthalten hatte. Käthe war ein anschmiegsames Mädchen, das sich nach Liebe sehnte. Ricky spürte, was sie brauchte.
„Benimm dich halt, Kate! Du musst nicht immer das böse Mädchen sein. Lass mal die anderen ran.“
Beide grinsten. Ricky stieg auf sein Motorrad. Käthe winkte ihm noch, dann rannte sie auch schon los.
Als Richard nach Hause kam, hörte er Lärm aus der Küche kommen. Sabine, seine 17 jährige Schwester, stritt sich mit ihrer Mutter. Das kam oft vor in letzter Zeit. Irmgard Müller hatte langsam genug von ihrer ältesten Tochter. Die 45jährige Hausfrau brach bald zusammen, war sehr stark belastet. Sie hatte ja noch die Nesthäkchen, Klara und Kurt. Die Zwillinge hielten Irmgard auf Trapp, wie es nur Fünfjährige können. Irmgard verstand nicht, wieso ihr Sabine immer so viel Ärger machte? Sabine war nicht nur hübsch, sondern auch überaus bequem. Irmgards ärgerliches Gespräch mit Sabines Lehrherrn bewies es wieder einmal. Irmgard konfrontierte das Mädel mit dessen Vorwürfen.
„Was glaubst du eigentlich, wer du bist, Fräulein? Herr Moser hat sich schon wieder über dich beschwert! Du bist schon im dritten Lehrjahr und kannst viel weniger, als die neuen Lehrmädchen.
Wenn du so weitermachst, wird er dich noch rausschmeißen. Sabine, das geht so nicht weiter…“
Ricky verließ kurzerhand die Wohnung. Der junge Mann wollte in den kleinen Garten, der zur Wohnung seiner Eltern dazugehörte. Die Müllers wohnten im ersten Stock dieser Mietskaserne. Ricky wusste, dass man vom Garten aus ins Innere der Küche sehen konnte. Es war recht warm und das Fenster einen Spalt weit geöffnet. Ricky verbarg sich hinter den Fensterläden, was ihn in die Lage versetzte, das Geschehen weiter zu verfolgen. Sabines Gesicht war gerötet, wies deutlich auf ihre schlechte Laune hin. Das 17jährige Mädchen wollte sich nichts sagen lassen. Sabine konterte keck:
„Der Moser ist ein verkalkter Trottel, Mama! Der ist nur sauer, weil sein Laden schlecht läuft. Außerdem kann ich nichts dafür, wenn er so billige Haarfärbemittel einkauft. Die Oma hat selbst schuld, braucht ja nur in einen besseren Friseursalon gehen. Ich bin jedenfalls unschuldig…“
Richard hörte, wie seine Mutter Sabine vorwarf, einer Kundin die Haare versaut zu haben. Sabine hätte die Haarfarbe zu lange auf dem Kopf der Dame gelassen, die daraufhin über starken Juckreiz klagte. Herr Moser beschwichtigte die aufgebrachte Kundin, indem er auf die Bezahlung verzichtete. Er beschwerte sich daraufhin bei Richards Mutter, bat sie, Sabine zur Ordnung zu rufen. Ricky steckte sich vorsichtshalber keine Zigarette an, da ihn der Rauch verraten hätte. Das wäre zu schade gewesen, da sich die Situation langsam zuspitzte. Irmgard befand, dass sie den Ausflüchten ihrer Tochter lange genug zugehört hatte. Eine spitze Bemerkung später, lag Sabine über Mamas Knien. Irmgard machte kurzen Prozess mit ihrer vorlauten Tochter. Sabine erkannte erst den Ernst ihrer Lage, als ihr Kleid nicht mehr den Po bedeckte. Ricky fand es bemerkenswert, mit welcher Kraft seine Mutter Sabines Hintern behandelte. Sie traktierte den schwesterlichen Hosenboden mit kernigen Schlägen, die ihr sichtlich zu schaffen machten. Sabine zappelte wie besessen, schrie dabei das ganze Mietshaus zusammen. Irmgard störte das nicht im Geringsten. Sie schnappte sich einen Zipfel des Höschens, zog einmal kräftig daran. Sabine bekam es jetzt auf den nackten Popo, was nur noch mehr schmerzte. Das sonst so halsstarrige Mädel bat plötzlich um Verzeihung, versprach ihrer Mutter, dass so etwas nicht mehr vorkäme. Ricky wunderte sich, dass diese Form der Erziehung so rasch Wirkung zeigt. Sollte sich seine Kate auch einmal zu dreist verhalten, würde er wissen, was Abhilfe schafft!
Charlotte musste allen Zimmergenossinen ihren Po zeigen. Jede wollte sehen, was Herrn Bühlers Hand und das Lineal angerichtet hatten. Tina bemerkte, dass Charlies Popo sie an ein Zebra erinnerte. Lotte lachte aus voller Kehle, als Maggie den Begriff ‘Sträflingshintern‘ ins Spiel brachte.
Nachdem Charlies Schokoladenseite ihre gebührende Bewunderung erfahren hatte, kümmerte sich Tina um die beste Freundin. Charlie gefielen Tinas Bemühungen, doch sie sehnte sich auch nach Hannes. Bald fand das jährliche Frühlingsfest statt, zudem auch die Schüler des Jungeninternats eingeladen waren. Tina ging es ähnlich, auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte. Tina vermisste ihren Erwin, freute sich insgeheim, ihn bald wiederzusehen. Die Gedanken an die Jungs zeigten Wirkung, potenzierten die Begierde der jungen Frauen. Lotte und Maggie verließen diskret das Zimmer. Die Mädchen würden vor der Tür aufpassen, damit niemand dieses Liebesspiel störte.
Tina und Charlie bekamen es gar nicht mehr mit, waren so sehr in ihrem Spiel gefangen. Tinas Finger brachten Charlie zum Rasen, wirbelten rastlos durch ihre Muschel. Charlotte drückte Tinas Busen, zupfte dazwischen an ihren süßen Nippeln. Bald rangen sie miteinander auf dem Bett, steckten sich gegenseitig einen Finger in den Po. Charlie quietschte wie ein Schweinchen, als Tina sie zweifach beglückte. Sie konterte, suchte und fand Tinas Kitzli. Beide Mädchen sahen die Jungs vor sich, wie die sich mit ihren dicken Schwengeln auf sie stürzten. Tina kam es, als ihr Charlie auf den Po klopfte. Das Patschen brachte das Fass zum Überschäumen. Charlie folgte ihrer Freundin – ein Blick in Tinas gerötetes Gesicht genügte, dass auch sie überlief. Als sie wieder zu sich kamen, waren sie alleine.
Hermann Ludwig konnte es nicht mehr ertragen! Karins lustlose Art äußerte sich in bedenklicher Form. Sie verhielt sich merkwürdig, lief den ganzen Tag in ihrer Kittelschürze durchs Haus. Dabei sah sie wunderschön aus, wenn sie eines ihrer hübschen Kleider anzog. Den Hausmeister ärgerte, dass sie sich so gehen ließ. Er fragte Karin so oft, was ihr denn fehlt, bekam aber nie eine vernünftige Antwort. Das durfte so nicht weitergehen. Ludwig wartete nur noch, bis die Kinder im Bett waren.
Er sagte Karin, dass er es schade fände, dass sie nur noch so wenig Zeit zusammen verbrachten. Karin starrte ihn nur ausdruckslos an, trocknete dabei das Geschirr ab. Hermann half seiner Frau, so gut er konnte. Er verhielt sich nicht wie die meisten seiner Zeitgenossen, die den Haushalt den Frauen überließen. Karin fiel das Geschirrtuch zu Boden. Sie bückte sich, um es aufzuheben. Ludwig kam ein Gedanke, als er ihr dabei zusah. Karins Wölbungen blähten den Rock, boten sich als perfekte Angriffsfläche. Ludwig musste schnell handeln, ehe die Chance verging. Seine offene Handfläche traf!
Karin stieß einen Schrei aus, fuhr erschrocken in die Höhe. Ihr Hintern brannte, weil Hermann weit ausgeholt hatte. Sie wollte ihn anschreien, doch sie brachte keinen Ton heraus. Ihr Gatte sah sie so komisch an. Karin wollte an ihm vorbei, doch ihr Mann hielt sie am Arm. Seine plötzliche Entschlossenheit wirkte bedrohlich aber auch aufregend. Karin staunte, als Hermann sie zur Küchenbank zog, sich einfach hinsetzte und sie übers Knie beförderte. Hermann zog ihr den Rock hoch, dann das Höschen nach unten. Karin lag mit nacktem Arsch da, über dem neckisch die Schleife der Schürze wippte. Die 29 Jahre alte Frau musste sich erst einmal sortieren. So hatte sie ihren Hermann noch nie erlebt! Karin kannte so etwas nur aus ihrer Jugend. Ihre Mutter war da recht kurz angebunden, wenn sie die Tochter bestrafte. Die resolute Frau glaubte fest an die Wirksamkeit ihrer Erziehungsarbeit, legte Karin noch kurz vor der Hochzeit mit Hermann übers Knie. Jetzt schien sie vom Regen in die Traufe gekommen, weil Hermann recht fest zuschlug. Das hätte sie nie gedacht und schon gar nicht erwartet. Karin hielt ihren Gatten für wenig durchsetzungsstark, traute ihm in dieser Hinsicht nicht sehr viel zu. Hermann bewies ihr nun das Gegenteil, indem er seiner Frau den Hintern versohlte. Oh ja, ihr Popo brannte schlimm, so arg, dass sie weinen musste. Es tat aber auch gut, wie sich Karin eingestehen musste. Sie fühlte sich endlich wieder als Frau wahrgenommen, nicht nur als Kindsmagd und Köchin. Hermanns steifes Glied trug dazu bei, bewies Karin, dass ihr Gatte sie noch immer aufregend fand. Jetzt rieb sie sich an ihm, reckte Hermann lustvoll den Hintern entgegen. Er verwichste sie richtig, nahm sich für jede Backe genügend Zeit. Es klatschte ununterbrochen, abwechselnd links und rechts. Karins großer Popo bot genügend Spielraum. Hermann nutzte ihn aus.
Hermann stand nun ein probates Mittel zur Verfügung, Karins Lustlosigkeit zu kurieren. Den Beweis fand er zwischen ihren Beinen, wo es reichlich hervorsprudelte. Als er Karin endlich freiließ, durfte sie sich nicht wieder bedecken. Hermann erlaubte ihr nur die Schürze. Karin lächelte, als sie ihm ins Wohnzimmer folgte, wo er sich gemütlich auf die Couch setzte. Sie stellte das Tablett mit den Weingläsern ab, servierte ihm mit bloßer, geröteter Kehrseite. Karin bückte sich, kehrte ihm extra den Rücken zu. Der Hausmeister konnte sich kaum sattsehen, als die hintere Schürzenschleife auf und ab wippte. Hermanns Zufriedenheit kam auch Karin zugute, als er sie wenig später auf dem Teppichboden nahm. Sie vögelten wie damals, als sie es das erste Mal taten. Hermann kniete hinter ihr, klatschte gegen ihre hochroten Popobacken. Sie erlebten den tollsten Orgasmus seit vielen, langen Monaten. Karin hauchte: „Wart nicht so lange mit dem Versohlen, wenn ich es wieder mal nötig habe.“ Hermann versprach es seiner Karin, tätschelte ihr dabei lächelnd das hochrote Gesäß.
Kurz vor dem Sommerfest traf sich Käthe mit Ricky. Seit das Mädchen mit ihm geschlafen hatte, verhielt es sich anders. Ricky verstand nicht, was seine Kate hatte. Es kam ihm vor, als langweile sie sich. Das war in der Tat so. Käthe brauchte viel Aufmerksamkeit, was den jungen Mann zunehmend überforderte. Wenn Richard vom Bau kam, schwang er sich auf seine Moto Guzzi. Ihm reichte es, mit Käthe durch die Gegend zu fahren, um sie dann später auf einer Wiese flachzulegen. Käthe war das zu dünn! Sie fing an, ihn zu ärgern, wollte ihn dadurch aus der Reserve locken. Die strengen Strafen auf Ruteberg schreckten sie zwar, brachten aber auch andere Sehnsüchte an die Oberfläche. Seit sie Herr Bühler versohlt hatte, gewannen sie an Intensität. Käthe spürte sein Geschlechtsteil, das sich während der Strafe aufrichtete. Bei dem Hausmeister war es genauso, wenngleich der sie nur geklapst hatte. So wie Ricky, kurz bevor er sie zur Frau machte. Käthe wollte es jetzt genau wissen. Richard musste beweisen, ob er ihren Launen Herr wurde. Die junge Frau mochte es heftiger, war nicht sehr zimperlich, wenn es um Sitzbeschwerden ging. Richard lag auf dem Rücken, döste vor sich hin. Käthe saß neben ihm auf seiner Lederjacke. Plötzlich erhob sie sich. Käthe griff unter ihr Kleid, zog sich heimlich die Hose aus. Ricky schlief fest, als sie sich über ihn hockte. Käthe atmete sehr schnell, was ihrem klopfenden Herzen geschuldet war. Trotz der Zweifel – sie war wild entschlossen!
Das Mädchen wusste, dass es mit dem Feuer spielte, dass es sich dabei bös verbrennen konnte.
Mit dieser Gewissheit spreizte Käthe ihre Beine, hielt den Rock oberhalb ihres Bauchs fest. Käthe musste schon seit einer Viertelstunde, verkniff es sich jedoch mit eisernem Willen. Rickys Mund war leicht geöffnet, während er ruhig und gleichmäßig atmete. Die Teufel piksten Käthe, rieten ihr zu, es einfach zu wagen. Sie schloss die Augen, gab dem Druck ihrer Blase nach. Erste, kleine Tröpfchen lösten sich, perlten auf Richards Lippen. Er reagierte nicht, schlief tief und fest. Käthchen lockerte ihre Schenkel, so kam gleich etwas mehr hervor. Käthes goldiges Wasser rieselte auf Ricky hinab.
„Verdammte Sauerei, bist du total bescheuert?“ In Richards Stimme schwang nacktes Entsetzen mit.
Ricky drehte in letzter Sekunde den Kopf weg, ehe ihn Käthes warmer Regen erwischte. Käthe grinste, als machte es ihr richtigen Spaß. Sie pinkelte seelenruhig zu Ende, während Ricky seine Zigaretten suchte. 1000 Gedanken spukten in seinem Kopf herum. Wieso machte sie das? Während Käthe ihre Blase entleerte, sammelte sich Ricky erst einmal. Er spürte Wut, fühlte sich von Kate nicht ernstgenommen. Wieso kam sie auf so eine blöde Idee? Dachte sie etwa, dass er so etwas mochte?
Ricky zog wie verrückt an der Zigarette, überlegte dabei, was er tun sollte. Käthes Beweggründe waren einfach zu erklären. In der umfangreichen Bibliothek ihres Vaters gab es einen verschlossenen Schrank. Käthe wusste, dass es dort besondere Bücher gab, die sie sicher nicht lesen sollte. Während eines Theaterbesuchs ihrer Eltern, nahm sie den Schlüssel, verschaffte sich Zutritt zu den verbotenen Schriften. In einem dieser Bücher fand sie eine spannende Passage, in der ein Mädchen ihrem Galan diesen Liebesdienst erwies. Käthe fand es aufregend, schob ihr Nachthemd nach oben. Sie erinnerte sich an diesen erotischen Text, rief sich jedes einzelne der schlüpfrigen Worte ins Gedächtnis zurück.
Ricky holte sie in die Gegenwart. Käthe zog sich das Höschen hoch, brachte ihr Kleid in Ordnung. Sie wusste, was kam. Ricky machte sie nervös, deshalb griff sie nach ihrer Haarbürste. Er sah ihr eine Weile bei ihrer Haarpflege zu. Der junge Mann spürte genau, was sein Mädel von ihm erwartete.
Er war bereit dafür, ohne Frage. Erst wollte er aber wissen, was sich Käthe dabei gedacht hatte:
„Wie kommst du auf die Idee, dass mir so was gefallen könnte? Ich hab ja schon einige verrückte Sachen erlebt aber sowas noch nie! Ich will jetzt sofort wissen, warum du das gemacht hast!!“
Käthe schämte sich vor ihm. In ihrem Übermut dachte sie kaum über die Folgen nach, die ihre Aktion nach sich ziehen konnte. Jetzt half Käthe nur noch Ehrlichkeit, da Richard wirklich sehr böse auf sie war. Zerknirscht gestand sie ihm ihre Beweggründe. Ricky durfte doch nicht schlecht von ihr denken.
„Verzeih mir, Ricky! Ich hab so was mal gelesen…in einem von Papas Büchern…ich war so ausgelassen vorhin…hab mir nix Böses dabei gedacht. Ich weiß auch nicht…manchmal juckt es mich einfach…dann muss ich dumme Sachen machen…so wie eben…mit dem Pipi…sei bitte nicht sauer!“
Ricky hätte fast gelacht, weil ihr schmollendes Schnäuzchen so unschuldig wirkte. Im Grunde empörte ihn ihr Verhalten nicht sonderlich. Richard Müller hatte so manches Abenteuer erlebt, meist in bierseliger Atmosphäre. Er dachte an seine frühere Freundin Gina; an den Abend, als bei ihr die Periode einsetzte. Es geschah mittendrin, bescherte ihm eine kleine Schweinerei. Richard nahm es mit Humor, tröstete das weinende Mädchen. Als er ihr später die Spalte säuberte, war alles wieder okay. Bei Käthe war es nicht ganz so einfach. Er musste ihr die Grenzen aufzeigen und zwar deutlich.
„Hör mal gut zu, Käthchen! Ich bin gewiss kein alter Preuße, der zum Lachen in den Keller geht. Diese Nummer geht aber zu weit, Baby! Wenn du irgendwelche Fantasien erleben willst, können wir drüber reden. Mich einfach anpinkeln – das geht aber überhaupt nicht. Gib mir deine Haarbürste!“
Käthe reichte sie ihm. Ihr Bauchgrimmen verstärkte sich, seit er sie Käthchen genannt hatte. Den Namen benutzte Ricky nur, wenn er richtig wütend auf seine Kate war. So wie in diesem Moment.
Ricky führte sie zu seinem Motorrad. Käthe musste sich über die Sitzbank beugen. Sie zitterte stark, als er das Kleid zurückschlug. Käthes Popo blieb nicht ruhig, was an Rickys Händen lag. Die Backen zuckten, da sie ans Tageslicht gezerrt wurden. Nun hing Käthes Höschen in ihren Kniekehlen, wie ein kleines, weißes Fähnchen der Kapitulation. Rickys Hand umklammerte den Griff der Bürste. Die flache Seite traf ihren Po, erweckte ihn gleich zum Leben. Käthe schrie von Anfang an, weil es richtig gemein brannte. Sie heulte, jaulte, bettelte – doch es war alles umsonst. Richard gab ihr richtige Senge, verhaute ihr gnadenlos das Hinterteil. Blaurote Stellen blühten auf, dort wo die Haarbürste einschlug. Käthes Popo kam nicht zur Ruhe, weil Richard ihm kaum eine Verschnaufpause gönnte.
Er steigerte sich so hinein, dass er erst aufhörte, als mancher Fleck schon ins Gelbliche spielte.
Ricky legte die Bürste ins Gras. Er hob Käthe hoch, trug sie auf Händen in den Schatten. Unter einem Baum legte er seine Jacke aus, damit Käthe sich darauf knien konnte. Er strich zärtlich über die gezeichnete Fläche. Käthe wusste nun, das er der Richtige war. Dieser Mann bot ihr Paroli, ließ sich nicht unterbuttern. Käthe brauchte nun nicht mehr ständig im Mittelpunkt stehen, weil sie sich nach Aufmerksamkeit sehnte. Jetzt würde ihr Po zur Ruhe kommen, musste nicht mehr bei jedem Erzieher auf Ruteberg um Zuwendung betteln. Richard genügte da völlig, das hatte er ihr soeben bewiesen.
Magda und Hedwig freuten sich auch auf das Sommerfest. Hedwig vertraute ihrer Geliebten, die ihr so wichtig war. Magda versprach ihr, Stefan Bühler zu meiden. Sie tat es leichtfertig, da er ihr durchaus gefährlich werden konnte. Magdas Po schmerzte noch immer, trug noch deutliche Male der Gerte. Hedwig behandelte sie jeden Tag, rieb sie mit kühlenden Salben ein. Es endete stets in einer Umarmung, die nicht leidenschaftlicher hätte ausfallen können. Magda war Hedwig beinahe hörig.
Sie hätte alles getan, nur um Hedwigs Ansprüchen zu genügen. Die ältere der beiden Frauen kannte ihre immense Verantwortung. Magda wuchs in einem kleinen Dorf in der Pfalz auf, erlebte dort eine wohlbehütete Kindheit. Ihr Vater war Bibliothekar, ein hochgebildeter Mann. Magdas Mutter kümmerte sich liebevoll um Magda und ihren älteren Bruder. Sie erzog die Kinder ohne Strafen, redete lieber mit ihnen, wenn sie etwas ausfraßen. Auch deshalb war Ruteberg ein Schock, als Magda ihr Referendariat antrat. Dazu kamen ihre verdeckten Sehnsüchte, die hier reichlichen Nährboden fanden. Es verging ja kaum eine Woche, an der nicht ein bloßer Popo seine Strafe bekam. Magda kuschelte sich an Hedwig, genoss deren liebevolle Hautpflege. Hedwig massierte mit beiden Händen Magdas dicke Pobacken, verteilte die Salbe über das ganze Hinterteil. Magda keuchte, spielte sich selbst an der juckenden Spalte. Früher traute sie sich nicht, aber Hedwig klärte sie diesbezüglich auf.
„Eine Frau braucht keinen Mann, um einen schönen Höhepunkt zu erlangen! Ich zeige es dir, Magda.“ Sie sah aufmerksam zu, als Hedwigs Hände den eigenen Körper erkundeten. Hedwig machte sie mit den Geheimnissen der Weiblichkeit vertraut, ging dabei bis ins letzte Detail. Später musste Magda nachmachen, was sie gelernt hatte. Hedwig bescheinigte ihr ein großes Talent. Trotz dieser schönen, neuen Erfahrungen spukte Stefan Bühler in ihrem Kopf herum. Magda war sich nicht mehr sicher, ob sie nicht doch mit einem Mann das erste Mal erleben wollte? Sie war bereits 28, wollte nicht auf ewig eine Jungfrau bleiben. Der Gedanke daran, machte sie noch geiler. Hedwig dachte, dass es ihre Hände seien, die Magdas Rubensbrüste walkten. Magda schwor sich in ihrer Ekstase, es darauf ankommen zu lassen. Vielleicht ergab sich auf dem Sommerfest die passende Gelegenheit?
Bis dorthin sollte ihr Popo vollständig weiß sein, so unversehrt blank, wie ihn Stefan gesehen hatte.
Sie ergoss unter ihrem eigenen Fingerspiel, das Hedwig nach Kräften unterstützt hatte. Trunken vor Glück sank sie auf die Laken, reckte ihr zuckendes Hinterteil in die Luft. Die schöne Magda wollte endlich jene Befriedigung erleben, die sie sich schon so lange wünschte. Sie würde ein hohes Risiko eingehen, aber das war ihr egal. Magda setzte alles auf eine Karte. Das Spiel zu Dritt konnte beginnen…
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