Das nasse Kätzchen

Geschichten vom Anfang der Träume

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Das nasse Kätzchen

Das nasse Kätzchen

Stayhungry

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Selten kackte sie. Wer kackt schon am Freitag Nachmittag? Wenn es denn doch dazu kam, erleichterte sie sich in der ihr eigenen Un-Verschämtheit.
Nun konnte er diesem Ereignis dem Grunde nach nicht das Geringste abgewinnen und bekam einen Eindruck davon, wie es sein mochte, zu etwas gedrängt zu werden, das man nicht wollte. Doch ihre unbekümmerte Fröhlichkeit, ihre spitzbübische Freude an seiner Ergebenheit, an der Versklavung seines Blicks durch ihren Körper, die berührte ihn in seiner Seele.
Sie genoss es, sich vor ihm darzustellen. Frech reckte sie den Po über der Schüssel und forderte seine Dienste ein. Er reinigte sie, zunächst mit trockenem, dann mit angefeuchtetem Papier.
Das muss innen aber auch ganz sauber werden, ermahnte sie ihn schmunzelnd. Wer weiß, was heute Abend noch ansteht? Die Jungs ficken mich gern in den Arsch, aber schmutzig werden will dabei keiner.
Er nahm also feuchtes Papier, schäumte es mit Seife ein und führte es an ihren Anus. Vorsichtig setzte er an, doch sie öffnete sich willig. Er drang ein, den Finger sanft vor und zurückziehend, dann zog er seinen Finger wieder heraus, um das Ergebnis zu prüfen. Zwei, dreimal und dann war der Zweck erfüllt. Sie hatte ein wenig gestöhnt, forderte aber keine sinnlichen Zuwendungen ein, weshalb er, durchaus schwer mit sich und seinen Vorsätzen ringend, seine Aufgabe abschloss.

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Irgendwann begann er, sie nach dem Pinkeln sauber zu lecken, erfand, das gehörte einfach dazu. Sie mochte es.
Vor dem Ausguss stehend suchte ihr Löchlein die Spitze seiner Zunge und tanzte auf ihr. Er liebte es, hinter ihr kniend seine Zunge auf ihrem Anus kreisen zu lassen, bis dieser weicher wurde, sich entspannte und er ein wenig hinein züngeln konnte. Ein wohliges, kehliges Raunen begleitete diese Liebkosung. Dann reckte sie ihren Hintern weiter und seine Zunge fuhr durch ihre nun von der Feuchte ihrer Erregung nasse Spalte an ihre Klitoris. Das Schnurren verwandelte sich in verhaltenes Stöhnen und unter den kundigen Bemühungen seiner Lippen, seiner Zunge kam sie, mit Keuchen, Pressen, zu laut durfte sie ja nicht sein.
Natürlich wusste sie um seine Not, und bald forderte sie ihn auf, nach Abschluss seiner von ihr geliebten Dienste, doch Hand an sich zu legen und sie zu bespritzen. Dem konnte er nicht widerstehen, nutzte er auf seinen Dienstreisen gelegentlich doch auch die Möglichkeit von Peep-Shows und Table-Dance-Bars.
Mit Wohlgefallen beobachtete sie über die Schulter, wie er sein Ejakulat auf ihre Arschbacken und über ihren Rücken ergoss. Dann hielt sie ihn ein wenig im Arm, und die Berührung ihrer Wangen, das Gefühl von Haut auf Haut jagte ihnen wohlige Schauer über den Rücken, nun ohne jedes Begehren, aber liebevoll, intim, beglückend. Sich hier nicht zu küssen war ein schwieriges Unterfangen, doch sie hielten sich daran.
Schließlich nahm sie das klebrige, süßlich riechende Sperma mit ihren Handflächen auf und verrieb es genüsslich über ihre harten Nippel und zwischen ihren Schenkeln. Dabei achtete sie darauf, dass es nur dort auf ihrer Haut zu haften kam, die nachfolgend von ihrer Kleidung bedeckt wurde, denn bei den abschließen Reinigungsbemühungen sparte sie diese Bereiche immer aus.

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