Während ich noch versuchte den nassen Stoff von meiner Haut zu ziehen, donnerte es plötzlich krachend und ich zuckte schreiend in deine Arme.
Mein Herz raste …..
Dir schien das Ganze nichts auszumachen. Im Gegenteil…… das Lächeln in deine Augen und auf einen Lippen
sagte etwas anderes….
Überhaupt,… deine Lippen… dein Duft… dein Körper… so nah vor mir.
Mir wurde ganz anderes… plötzlich war mir nicht mehr kalt.. eine Hitzewelle schoss in mir empor.
Ich lief rot an….. und wollte mich aus deinen Armen befreien. Doch du hieltst mich fest umfangen.
„Keine Angst“ sagtest du… und ich fragte mich in Gedanken, ob du es auf das Gewitter oder dich beziehst.
„es passiert nichts….. was du nicht auch willst“
Mit diesen Worten senke sich sein Mund auf meinen und ich spürte deinen heißen Atem und deine zarten Lippen auf meinen. Die Erwiderung dieses Kusses, war für dich ein klares Zeichen.
Deine Hände griffen unter mein Shirt und glitten über meine nasse Haut hinauf zu meinen Brüsten. Sie packten warm und fest zu und entlockten mir ein erstes Stöhnen.
Ich spürte den Druck deine Körpers gegen mein Becken und die Form deiner Erwartung.
„Wenn uns Jemand sieht?“ noch war ich unsicher
„Bei dem Wetter ist doch keiner draußen.“ Deine Antwort war überzeugend.
Nun konnte auch mich nichts mehr halten.
Mit flinken Fingern löste ich deine Gürtel um Platz für meine Hand zu schaffen. Ich lies sie in deine Jeans gleiten und spürte in der feuchten Enge deine steifes Glied.
Du schobst mich einen Schritt nach hinten, an die rohe Steinwand und griffst mir zwischen die Beine, die ich dir bereitwillig öffnete. Ich war von innen nicht weniger feucht als von außen, davon konntest du dich mit flinken Fingern überzeugen.
Ein kurzer Zug an deiner Jeans ließ deinem prallen Schwanz den Platz den er brauchte und brachte einen absolut knackigen Hintern zum Vorschein.
Der Anblick dessen machte mich noch heißer und ich wollte nichts sehnlicher als dich in mir spüren. Mit beiden Händen griff ich nach deinen nackten Hüften und zog dich heran.
Deine Hände schoben meinen Rock hoch und entfernten fieberhaft das letzte Hindernis zwischen deinem stattlichen Männlichkeit und meinem erwartungsvollen Schoß
Du schobst meinen schon völlig durchweichten Slip mit zitternden Händen hinunter und er rutschte an meinen Beinen entlang zu den Knöcheln. Ich brauchte nur ein Bein etwas anzuheben um mich dir ganz zu öffnen.
Nun hieltst du dich angespannt zurück, sanft und bedächtig führtest du deine glühende Spitze über meinen Spalt,
ließt sie wartend kreisen, um sie mit dem nächsten Donnerschlag heftig in mich zu versenken.
Das Gewitter tobte inzwischen seinem Höhepunkt entgegen
Jeder Blitz war eine Momentaufnahme unserer Lust.
Jeder Donnerschlag fand Resonanz in einem heftigen Stoss von dir. Der tobende Sturm, das Donnern im Hintergrund, der fallende Regen bildete eine erregende Kulisse, die alle meine Sinne aufs äußerste reizte. Es dauerte nur Sekunden. Oder war es doch ein kleine Ewigkeit?
Bis ich so überreizt war, das ich zum Orgasmus kam. Laut schreiend – es konnte mich ja keiner hören. – ließ ich mich in den Sinnenrausch tragen.
Deine heftigen Stöße trieben mich weiter in die nächsten Lustwellen. Die Steine an meinem Rücken gaben festen Halt. Ihre Sonnenwärme und der Geruch der dampfenden Erde mischte sich mit dem Duft unserer Lust. Und die Feuchtigkeit die an meinen Beinen herab rann, kam nicht vom Regen. .
Im einem langen tiefen Grollen des Gewitters, kamst du stöhnend, fest an mich gepresst und auch mich lies dieser feste Druck auf meinen Kitzler lies mich noch einmal befriedigt aufschreien.
Schwer atmend fielen wir, aneinander gelehnt, in die Entspannung. Langsam beruhigt sich unser Herzschlag und auch der Regen wurde weniger und war nur noch als ein sanftes Prasseln im Hintergrund zu hören.
Als der Regen ganz aufhörte, gingen wir lächelnd zurück. Hand in Hand.
Und alle meine Fragen, waren beantwortet.
Naturereignis
3 3-5 Minuten 0 Kommentare

Naturereignis
Zugriffe gesamt: 4159
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.