Nele

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Wir sprachen kein Wort, nur unser Keuchen war zu hören. Dieses Spiel dauerte gefühlt eine Ewigkeit und meinetwegen hätte es endlos so weiter gehen können. Ich war unsagbar glücklich, doch als Nele sich auf einmal von mir löste, mich bei der Hand nahm und mitzog, wusste ich, dass mein Glück vollkommen werden würde.
In ihrem Schlafzimmer begann sie sich vor mir auszuziehen, indem sie mir andeutete ihr zuzusehen.
Ich wollte sie aufhalten, weil es mir unangenehm war, doch als Nele die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hatte und ihre herrlichen Brüste frei legte, war es um mich geschehen. Um nichts in der Welt würde ich ihren Strip jetzt noch unterbrechen wollen.
Ich betrachtete ihre spitzen Titten und in meiner Hose wurde es noch enger. Die rosigen Höfe wurden von harten Knospen gekrönt, die mir entgegen leuchteten. Noch nie hatte ich schönere Brüste gesehen. Klein, gerade mal eine Hand voll, aber so wunderbar geformt, dass ich am liebsten zu ihr gegangen wäre, um sie anzufassen oder zu küssen.
Doch Nele machte weiter und sie hatte noch mehr zu bieten. Langsam ließ sie ihre Bluse zu Boden gleiten und ließ mich dabei nicht aus den Augen. Meine Erregung steigerte sich ins unermessliche, als sie jetzt ihre Hände auf ihre Titten legte und sie leicht knetete, dabei lugten ihre relativ großen Brustwarzen zwischen ihren Finger hervor.
Unbewusst presste ich eine Hand auf meinen pochenden Schwanz, der schon etwas weh tat.
Langsam glitten Neles Hände jetzt zu ihrer Hose und begann den Gürtel zu lösen und die Knöpfe zu öffnen. Die Hose war sehr eng, trotz ihres schmalen Beckens, hatte Nele Schwierigkeiten sie über ihre Hüfte zu schieben. Die Bewegungen, die sie dabei machte, brachten mich fast um den Verstand.
„Was machst du mit mir?“, keuchte ich, als sie sich bückte, um die Hosenbeine über ihre Knöchel zu schieben. Nur noch ein winziges Spitzenhöschen bedeckte ihren strammen, runden Po.
„Genieße es, du musst es für mich auch gleich machen!“, sagte sie, als sie sich lächelnd aufrichtete.
Jetzt zog sie langsam ihren Slip runter, indem sie ihre schlanken Finger in das Höschen schob und ihn über ihre Hüftknochen beförderte.
Mein Blick heftete sich auf den Magischen Punkt zwischen ihren schlanken Schenkeln. Es war zum verrückt werden! So eine Vorstellung von dieser schönen Frau hatte ich nicht erwartet. Doch jetzt legte sich Nele auf das Bett, nachdem sie ihr Höschen mit dem Fuß weggekickt hatte, streckte sie sich auf dem Laken aus und öffnete leicht ihre Beine, sodass ich ihre Paradiespforte sehen konnte.
„Und jetzt bist du dran,“, sagte sie lächelnd, „aber schön langsam bitte!“
Sie hatte ihren Kopf gehoben und ihre schlanken Hände auf ihre Oberschenkel gelegt und beobachtete mich jetzt. Ich zog mir mit einer gleitenden Bewegung das T-Shirt über den Kopf und wollte gerade mit zitternden Fingern die Hose öffnen, als sie mich stoppte.
„Langsamer bitte, ich bin genauso geil wie du, möchte es aber auskosten und endlich mal wieder einen richtigen Orgasmus haben!“
Jetzt verstand ich erst, was sie mit ihrem Strip bezweckte, sie war unglaublich scharf und ein Blick auf ihre leicht glänzenden Schamlippen bestätigte es.
Also befolgte ich ihre Bitte und öffnete in Zeitlupe den Gürtel meiner Jeans, zog ihn ganz aus den Schlaffen und ließ das Ende vorsichtig auf ihre Beine klatschen.
Nele zuckte leicht zusammen, lächelte aber etwas überrascht. Erneut ließ ich den Gürtel auf sie fallen, dieses Mal aber auf ihren Bauch und zog ihn dann langsam über ihren Venushügel zu ihrer Scham. Deutlich sah ich das Zittern ihrer Bauchdecke, als das Ende über ihre Schamlippen rutschte. Unwillkürlich öffnete sie ihre Beine noch etwas weiter.
Jetzt legte ich den Gürtel beiseite und zwängte mich aus meiner Jeans.
Neles Blick blieb auf der großen Beule hängen, die mein steifes Glied in meinem Boxer Short verursachte. Ich schob meine Unterhose seitlich so weit runter, dass mein steifer Penis ein Zelt bildete. Dabei ließ ich Nele nicht aus den Augen. Sie hatte ihre Augen weit aufgerissen und auch ihr süßer Mund war leicht geöffnet. Ihre Brust hob und senkte sich recht schnell, sie schien sehr erregt zu sein und als ich jetzt meinen Schwanz hervorholte und die Unterhose mit strampelnden Bewegungen an den Beinen runter schüttelte, wippte mein Schwanz auf und nieder. Das schien sie richtig geil zu machen, denn sie richtete sich auf ihren Ellbogen auf und öffnete ihre Schenkel noch weiter, sodass ihre Vulva den Eingang preisgab.
Bei geöffnetem Mund leckte sie mehrfach über ihre Lippen.
„Komm!“, keuchte sie. „Fick mich jetzt, ich halte es nicht mehr aus!“
Ich war überrascht dieses obszöne Wort aus ihrem schönen Mund zu hören. Doch ich war noch nicht bereit dazu.
Ich näherte mich ihr und in Erwartung meines Schwanzes öffnete sie sich noch weiter und präsentierte mir ihre glattrasierte Spalte.
Doch ich hob ihren rechten Fuß und küsste jeden einzelnen Zeh, dann ihren Knöchel und entlang der Wade bis hinauf zu der zarten Haut ihrer Oberschenkel.
Wieder keuchte sie: „Was hast du vor?“, fragte sie mit etwas Entsetzen in der Stimme, als ich ihren Venushügel küsste. Aber ich antwortete nicht, sondern sog genussvoll ihren Duft ein, der ihrer Vagina entströmte. Ich setzte die Erkundung ihres Prachtkörpers mit meinen Lippen fort, indem ich jetzt die empfindliche Haut ihres linken Oberschenkels küsste.
Nele ließ kurz ihren Kopf nach hinten fallen, vielleicht war diese Haltung anstrengend?
Doch als ich erneut ihren Venushügel küsste und mich jetzt langsam küssend ihrer Spalte näherte, hob sie wieder den Kopf und deutlich spürte ich wie ihr Körper sich anspannte.
„Ich möchte das nicht!“, versuchte sie noch einzuwenden, was aber nicht sehr überzeugend klang. Als ich jetzt mit der Zunge ihre Schamlippen teilte und in ganzer Länge darüber hin leckte, ließ sie sich mit einem langgezogenen „Ohhhh“ wieder nach hinten fallen.
Ich hatte Nele überzeugt!
Denn wenig später, nach den ersten Berührungen meiner Zungenspitze mit ihrer Klitoris, hatte sie mir eine Hand auf den Kopf gelegt und krallte ihre Finger in meine Haare.
Nele war sehr nass und während ich leckte, wurde ihr Stöhnen immer lauter. Auch ihr Unterleib zuckte bei jedem Strich meiner Zunge mir entgegen. Mein Blick, durch ihre spitzen Titten, zeigte mir ihre Erregung. Immer häufiger schloss sie die Augen und wenn sie sie wieder öffnete, war oft nur das Weiße ihrer Augäpfel zu sehen.
Anfangs leise, dann immer lauter werdend, rief sie plötzlich: „Er kommt! Ohhh er kommt, ohhh ist das schön!“
Und dann brach die Entladung über ihr zusammen. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ihr ganzer Körper erzitterte und verkrampfte sich. Sie bog ihren Oberkörper ohne meinen Kopf dabei loszulassen, den sie fest auf ihr Geschlecht presste.
Sehr langsam ebbten ihre Spasmen ab, ihre Hand lockerte sich und als ich jetzt aufblickte sah ich nur noch ihren heftig atmenden Brustkorb.
Sie hielt ihre Augen immer noch geschlossen, als ich mich langsam über sie schob und ihren wunderschönen Körper betrachtete. Mein steifer Schwanz klopfte an ihre nasse Pforte und als ich ganz langsam in sie eindrang, riss sie ihre Augen weit auf, lächelte mich dann aber glücklich an.
Bis ich ihre Tiefe erreichte, beobachtete ich ihr Gesicht. Ich wusste, dass Frauen und auch Männer, sehr empfindlich sind mit ihren Geschlechtsorganen, wenn ein Orgasmus sie erschüttert hatte und weh tun wollte ich Nele nun wirklich nicht!
Nach einer Weile bewegte ich mich in ihr, indem ich meinen Schwanz langsam zurückzog, bis ich ihre Vagina fast verlassen hatte. Dabei schaute ich auf ihre Reaktion. Während sie anfangs noch etwas die Stirn krauszog, entspannte sie sich immer mehr und ich fickte sie etwas schneller. Meine eigene Erregung ging langsam mit mir durch. Doch auch bei Nele schien sich wieder etwas aufzubauen, denn sie stöhnte verhalten, bei jedem meiner Stöße. Ihr Gesichtsausdruck verriet mir ihre Erregung, denn sie schaute mich mit so einer Verzückung im Blick an, dass ich nicht anders konnte: „Ich liebe dich!“, sagte und selbst erschrocken war, über mein Eingeständnis. Aber die Gefühle in mir waren so überraschend und mächtig, dass ich alles dafür tun werde, Nele für mich zu gewinnen.
Unsere Blicke verhakten sich und im Gleichklang fickte ich uns zu einer gemeinsamen Gefühlsexplosion. Noch nie in meinem Leben, hat mich ein Orgasmus so glücklich gemacht.
-*-
Lange lagen wir noch so nebeneinander und hingen unseren Gefühlen nach.
Nele lag in meinem Arm und ich spürte, dass irgendetwas in ihr arbeitete.
„An was denkst du?“, fragte ich. „Ich merke doch, dass dir etwas auf der Seele brennt? Raus damit!“ Ich drehte den Kopf zu ihr und schaute sie an.
„Hast du das vorhin ernst gemeint?“ Dabei schaute sie an die Decke, weil sie wohl die Antwort fürchtete.
„Ja!“, sagte ich, fügte dann aber nach einer Pause hinzu, nachdem ich noch mal in mich hineingehorcht hatte: „Ja, ich liebe dich!“
Mit einem leisen Aufschrei warf sie sich auf mich und schluchzte an meinem Hals. Ich legte meine Arme um diesen schlanken Körper und ließ sie weinen. Ich wusste nicht, was sie so emotional reagieren ließ, vermutete aber, dass es mit ihrem Verflossen zusammenhing.
Langsam beruhigte Nele sich. Deutlich spürte ich ihre Tränen an meinem Hals und als sie sich aufrichtete sah ich in ihren geröteten Augen, ihre Pein und auch Angst.
„Magst du mir sagen, warum du geweint hast? Du musst aber nicht, ich kann es mir schon denken!“
„Entschuldige bitte, aber dass was du in den letzten Tagen und Stunden zu mir gesagt oder mit mir gemacht hast, hat noch keiner je zu mir gesagt oder getan. Noch nie bin ich während des Sex zum Orgasmus gekommen. Noch nie hat jemand meinen Körper so betrachtet und genommen wie du. Ich fühlte mich wie eine Königin und war mir sicher alles sei nur ein Traum! Und jetzt sagst du, du liebst mich! Das kann ich fast nicht glauben?“
Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie! Ich schmeckte das Salz ihrer Tränen auf ihren Lippen.
Ich gab sie wieder frei und sagte: „Als ich dich auf dem Geburtstag meiner Tante, da vor dem Eingang sah und du von meiner Tante gebeten wurdest, zurückzukommen, habe ich mich sofort in dich verliebt! Ich hatte bis dahin noch nie eine so schöne Frau gesehen. Nur deshalb musste ich dich fotogravieren, weil du so überirdisch schön ausgesehen hast.“ Ich machte eine nachdenkliche Pause, mir brannte noch eine Frage unter den Nägeln: „Ich verstehe nicht, wieso hast du noch nie einen Orgasmus beim Sex gehabt?“
„Malek…?“ Sie holte tief Luft, so als sträube sie sich, über ihren Verflossenen zu reden. „Der hielt sich doch für den größten Liebhaber aller Zeiten. Wie in Syrien üblich, haben die Frauen dort nur zu dulden und keine eigenen Empfindungen zu haben. Leider habe ich das viel zu spät erkannt. Malek war der Meinung, wenn er nur genug Geld nachhause bringen und einmal die Woche seinen Samen in mich pumpen würde, hätte er genug getan. Dabei vergaß er ganz, dass seine Befriedigung nicht meine war!“
Nele liefen bei dieser Erzählung wieder Tränen über die Wangen. Die ich ihr zärtlich mit dem Daumen wegwischte.
„Leider ist Malek gefährlich, er hat mir gedroht, sollte er mich jemals mit einem anderen Mann sehen, dann würde ich was erleben. In seiner gekränkten Eitelkeit ist er unberechenbar. Wir sollten vorsichtig sein!“
Ich bin nicht der mutigste Mensch und bei dem Gedanken was da eventuell auf mich zukommen könnte, wurde mir doch etwas mulmig. Auf der anderen Seite war es die Frau Wert, die ich gerade in den Armen hielt! Ich war sicher, für Nele war ich bereit ein Risiko einzugehen.
Unsere Befürchtungen waren somit nicht unbegründet!
Einige Wochen später, Nele und ich konnten glücklicher nicht sein, lief uns Malek über den Weg.
Wir wollten ins Kino und wer kam uns da entgegen, Malek mit einer ausgesprochen attraktiven Blondine im Arm.
Er sah uns sofort und mir rutschte doch etwas das Herz in die Hose, als er auf uns zu kam. Unwillkürlich hatte sich Nele hinter meinem Rücken verkrochen und mir zugeflüstert: „Da ist Malek!“
Doch Malek begrüßte sie sehr freundlich und danach auch mich, mit Handschlag und stellte uns seine Freundin Enisa vor. Die beiden schienen sehr glücklich zu sein, denn sie hing an seinem Arm und himmelte ihn ununterbrochen an, sie schien aber auch nicht die Hellste zu sein?
Somit löste sich unser Unwohlsein in Luft auf.

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