Neue Erfahrungen

Urlaubsfreuden - Teil 3

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Alnonymus

„Schau mal“, meint Johanna, nach dem sie ihre Lippen von meinen geöst hat, „da war tatsächlich noch genug für mich übrig.“ Als sie ihr Negligé auszieht, weiß ich was sie meint, denn ein kleines Rinnsal meines Spermas fließt an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels herunter. Auch Yvonne kommt auf uns zu, um sich die Sache aus der Nähe anzuschauen. Erst einmal sind wir aber alle durstig. So schenkt Johanna uns die Gläser voll, während Yvonne ihr Negligé abstreift. Nun sind wir alle nackt. Zufrieden stoßen wir an, nehmen einen großen Schluck. „Na, … wie fühlst du dich?“ fragt mich Yvonne mit einem hintersinnigen Grinsen. Ich stelle mein Glas ab, um meine Linke zwischen Johannas Beine zu schieben, währen sich meine Rechte durch den Schoß ihrer Tochter wühlt. Schließlich stecken meine Finger tief in beide Mösen, wobei die Ladys fast unbewegt verharren. „Naja“, grinse nun ich, „zwei herrliche Pussys, die von meinem Sperma nur so triefen. … Wie soll ich mich da schon fühlen? … Einfach göttlich.“ „Dann schauen wir mal, dass es so bleibt.“ stellt Johanna fest, während sie mich zusammen mit ihrer Tochter zum Bett schiebt.

Wir leeren die Gläser, dann lassen wir uns einfach in die Laken sinken. Ganz entspannt genießen wir einander. Der Duft und der Geschmack von meinen beiden Liebhaberinnen sind, trotz dass ich bereits zwei Mal gekommen bin, immer noch irgendwie berauschend. Hinzu kommt noch das Kribbeln in den Fingern, wenn ich sie über die weiche Haut der Ladys gleiten lasse. Dabei werde auch ich wunderbar verwöhnt, spüre überall zärtliche Hände und sanfte Lippen. Mein Schwanz bleibt dabei aber erst einmal genauso außen vor, wie die Brüste und Möse von Mutter und Tochter. Ich fühle mich wie ein König, denn gleich zwei Frauen kümmern sich um mich. Doch ich achte darauf, bei meinen Zärtlichkeiten keine von beiden zu vernachlässigen. Nach einer ganzen Weile wird unser Tun intensiver, hier wird nun mal lustvoll geknabbert, da flattert meine Zunge um die Knospen ihrer Brüste. Auch mein Lümmel wird immer wieder wie zufällig von suchenden Fingern ertastet. Unsere Erregung steigt, während wir beginnen uns durch die Laken zu wälzen. Mal habe ich die Oberhand, aber meistens sind die Damen natürlich im Vorteil, fallen regelrecht über mich her. Es ist ein herrliches Spiel, das meinen Lümmel bald wieder groß und hart werden lässt.

Heftig atmend liege ich schließlich lang ausgestreckt auf dem Rücken. „So, jetzt darfst du es mit uns beiden gleichzeitig treiben.“ haucht mir Johanna ins Ohr. Schon nimmt Yvonne meinen Speer in die Hand, grätscht sich über meine Hüften, und lässt sich ohne Zögern nieder. Wie von selbst gleitet mein Schwanz in ihre tropfnasse Möse. Umgehend beginnt Yvonne mich mit wiegenden Hüften zu reiten. Sofort steigert sich meine Geilheit weiter, zumal Johanna sich über meinen Kopf kniet und langsam niedersinkt, bis ihre Schamlippen direkt über meinem Gesicht sind. Der erregende Duft ihres Geschlechtes steigt mir in die Nase. Ich lasse meine Zunge in den feuchten Spalt gleiten, schlecke ihren Honig geradezu auf. Dabei schiebe ich zwei Finger meiner rechten Hand von hinten in ihr Schlitzchen, beginne langsam mit fickenden Bewegungen. Johanna wiegt ihre Hüften im gleichen Takt, so dass ich nun auch mit meiner Zunge ihre Perle erreichen kann. Jede Berührung löst dabei ein Seufzen bei ihr aus. Es ist das erste Mal, dass ich zwei Frauen gleichzeitig vögel. Meine ganze Wahrnehmung konzentriert sich auf intensiven Duft und Geschmack der einen Möse, sowie die Reibung meines Schwanzes in der Anderen.

Es ist eine noch nie erlebte Geilheit. Wenn meine Zunge nicht tief in Johannas Fötzchen stecken würde, würde ich mit Yvonne und ihrer Mutter im Gleichtakt meine Lust herausstöhnen. Ich verliere jedes Zeitgefühl, gebe mich ganz hin, nur geritten werden und lecken. „Platzwechsel“ höre ich plötzlich Yvonnes gedämpfte Stimme, und noch bevor ich weiß was gemeint ist, erheben sich beide Frauen von mir. Ich fühle mich unsanft aus meinem lustvollen Rausch gerissen, fühle mich irgendwie betrogen. Doch ich sehe, wie Johanna und ihre Tochter die Plätze tauschen. Nun ist es die Mutter, die sich über meine Hüften grätscht, um sich mit meinem Speer aufzuspießen. Endlich ist er wieder in der gastlichen Höhle verschwunden, wird sanft wiegend massiert. Yvonne gibt mir dabei Gelegenheit, dem Ritt ihrer Mutter ein wenig zuzusehen, bevor sie sich über mein Gesicht hockt. Ihre glatt rasierten Labien drücken sich direkt auf meine Lippen. Das Schlitzchen ist vom vorherigen Ritt so nass, dass ich den Honig geradezu aufschürfen kann. Wieder dieses herrliche Gefühl, zwei Mösen gleichzeitig zu haben, wieder sich ganz der eigenen Geilheit hingeben können.

Ich züngele wie wild durch Yvonnes Spalt, bin wieder wie berauscht. Da sie gerade erst meinen Prachtschwanz geritten hat, versuche ich erst gar nicht, sie mit meinen schlanken Fingern zu ficken. Hier ist eine andere Taktik erforderlich. So umfasse ich ihre Hüften, ziehe mich hoch, bis ich meine Lippen um ihre Klitty legen kann. Ungehemmt lecke, sauge und lutsche ich die kleine Perle, immer angetrieben durch das herrliche Gefühl in meinem Schwanz, dass durch den heißen Ritt ihrer Mutter hervorgerufen wird. Ich bekomme zwar kaum noch Luft, aber ziehe mich noch weiter in Yvonnes Schoß hinein. Sie schreit und jubelt, wiegt ihre Becken unruhig vor und zurück, doch ich lasse mich nicht abschütteln, bearbeite unermüdlich die Klitty mit meiner Zunge und meinen Lippen. Völlig berauscht höre ich auch nicht auf, als ein Orgasmus nach dem anderen durch Yvonnes Körper jagt. Erst als sie sich fast gewaltsam von mir löst und schwer atmend neben mir auf das Bett fällt, muss ich zwangsläufig meine Tätigkeit einstellen. Nun gehört meine ganze Aufmerksamkeit Johanna, die mich mit geschlossenen Augen reitet. Immer auf und ab bewegen sich ihre Hüften. Als sie die Augen öffnet und sich unsere Blicke treffen, lecke ich genüsslich den Honig ihrer Tochter von meinen Lippen.

Meine Hand bewegt sich wie von selbst in Johannas Schoß, beginnt ihre Klitty zu massieren. Sie steigert stetig ihr Tempo von leichtem Trab zu schnellem Galopp, schiebt jetzt ihr Becken weit vor und zurück. Stöhnend geben wir uns unserer Geilheit hin, doch ich kann mich nicht mehr zurückhalten, merke wie sich meine Eier zusammenziehen, sämtliche Muskeln meines Körpers anspannen. „Jaaaaa, … besorg’s mir ... lass mich endlich abspritzeeeeen!“ schreie ich meinen Höhepunkt heraus, als der erste Schwall Sperma aus meinem Schwanz schießt, und ihre Möse flutet. Auch als unter meinem knurrigen „Jaaaaaa“ eine zweite Ladung folgt, hört Johanna nicht auf mit ihrem schnellen Ritt. Ich sehe, wie das Sperma aus ihrem Spalt an meinem immer noch knallharten Speer herunterläuft, und er durch die zusätzliche Schmierung nur so hinein- und herausflutscht. Ich bin schon völlig überreizt, als Johanna endlich ihren Höllenritt beendet, und sich lauthals ihrem Orgasmus hingibt. Schließlich lässt sie sich schwer atmend auf mir zusammensinken. Wir finden uns zu einem heißen Kuss, wobei ich immer noch nach der Möse ihrer Tochter schmecken muss.

Als Johanna von mir herunterrollt, liegen wir alle drei nebeneinander auf dem Bett, schauen mit weit geöffneten Augen an die leere, weiße Decke. „Gott.“ stöhne ich, „ihr seid einmalig. … Ich glaub ich hab noch nie so heftig gevögelt.“ „Danke“, antwortet Johanna, „aber was du so ablieferst, ist auch nicht von schlechten Eltern. … Ich brauch auf jeden Fall erst mal eine Pause.“ Dem können Yvonne und ich nur zustimmen. „Außerdem haben wir ja noch was vorbereitet.“ ergänzt Johanna, als beide Frauen sich erheben, um sich im Bad erst einmal frisch zu machen. Voller Erwartung bleibe ich auf dem Bett zurück. Als sie zurückkommen, schenkt Johanna uns den von mir mitgebrachten Wein ein, praktischerweise gleich in die leeren Sektgläser. So genau nehmen wir das nicht. Ihre Tochter zaubert aus dem kleinen Kühlschrank der Minibar zwei große Teller hervor, die sie zu uns herüberträgt. Auf dem Einen sind frisches Obst und getrocknete Früchte, das Andere ist mit würzigen Knabbereien gefüllt. Ich fühle mich, als wäre ich bei einer kleinen römischen Orgie, wie wir drei hier nun auf dem Bett lümmeln, Wein trinken, und uns an den Köstlichkeiten laben. Natürlich wird dabei das ein oder andere frivole Gespräch geführt.

Fast eine Stunde vergeht, und die Pause tut wirklich gut: Zur Ruhe kommen, die lustvolle Zeit genießen, mich am Anblick der beiden traumhaft schönen Frauen erfreuen. Allerdings glüht das Köpfchen meines Lümmels immer noch kräftig rot. So heftig, wie er heute im Einsatz war, ist das auch kein Wunder. „Also ich habe jetzt Lust auf einen Nachtisch.“ meint Yvonne, sich genüsslich streckend. „Mhhh, … gute Idee.“ bestätigt ihre Mutter. Während ich mir noch eine Nuss in den Mund schiebe, denke ich darüber nach, was sie noch wohl an Köstlichkeiten in ihrem kleinen Kühlschrank verborgen haben. Doch schlagartig wird mir klar, dass ich wohl das Dessert für die beiden Ladys bin, denn noch bevor mich Yvonne küsst, sehe ich, wie ihre Mutter meinen erschlafften Lümmel in die Hand nimmt, die Vorhaut langsam zurückzieht, um dann die Eichel zwischen ihre Lippen verschwinden zu lassen. Sie machte es sehr zärtlich, und so lässt ihr Tun meine Lust schon wieder steigen. „He“, protestiere ich schwach, „bin ich etwa euer Dessert?“ „Du hast es erfasst.“ grinst Yvonne, bevor ihre Lippen meine verschließen. Zum wiederholten Male lasse ich mich an diesem Tag von ihren Händen und Lippen verwöhnen, bleibe einfach ruhig auf dem Bett liegen. Nur Minuten, und schon pumpt sich mein Freudenspender in Johannas Mund zu einsatzbereiter Größe auf.

Aber es liegt mir nicht, untätig zu bleiben, zumal Mutter und Tochter mir ausreichend Gelegenheit geben, mich zu revanchieren. Erregt streichle ich mit meiner Rechten Yvonnes süße Knospen, die sich schon wieder aufrichten, nur um anschließend genüsslich meine Zunge durch Johannas saftiges Fötzchen gleiten zu lassen. Es gibt für uns nur noch die lustvollen Körper des Anderen, seine Berührungen, seinen Duft, seinen Geschmack. Alles Außenstehende verschwindet um uns, kein Wort stört das Liebesspiel. Mein Atem geht schwer, während meine Gespielinnen wie die Kätzchen um die Wette schnurren. Irgendwann liege ich auf Yvonne, die ihre Beine einladend weit gespreizt hat. Ich brauche nur mein Becken in die richtige Position zu bringen, und schon gleitet mein Speer in ihre Grotte. Ich fange an sie fest zu ficken. „Jaaaa … soooo … guuuuut.“ jubelt Yvonne, während ihre Mutter uns dabei zusieht. Einerseits ist mein Schwanz von den Nummern vorher noch völlig überreizt, andererseits habe ich dadurch viel Ausdauer.

Ein irres Gefühl durchströmt mich, denn jetzt habe ich, im Gegensatz zur Nummer von vorhin, die Oberhand, kann mich nach Herzenslust austoben. „Na komm, mach dich bereit.“ fordere ich Johanna auf, „Oder willst du meinen Schwanz nicht zwischen deine Beine haben?“ Ohne Zögern legt sie sich ausgesteckt auf den Rücken, direkt neben ihre Tochter. Als ich mich von Yvonne löse, spreizt Johanna bereits mit beiden Händen ihre Schamlippen einladend weit auseinander, gibt das rosig glänzende Innere preis. Der Wechsel ist schnell vollzogen. Schon vögele ich die Mutter mit der gleichen Intensität, wie gerade noch die Tochter, was durch kleine, spitze Schreie quittiert wird. Yvonne schaut uns unregelmäßig atmend zu, während sie mit den Fingern der linken Hand zitternd ihre Klitty massiert. So schafft sie es, ihre Erregung aufrecht zu erhalten, während ich es ihrer Mutter besorge. „Keine Angst, ich bin gleich wieder bei dir.“ stöhne ich zu Yvonne gewandt. Schon habe ich mich wieder über sie geschoben, lasse meinen Schwanz ihre Möse ficken, wobei nun Johanna intensiv ihre Perle reibt, und wartet, dass sie wieder das Vergnügen mit meinem Freudenspender hat.

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