Ich wechsle immer wieder von Mutter zu Tochter und zurück, lasse keine von beiden längere Zeit unversorgt. Unbeschreiblich, zwei so herrliche, feuchte Mösen im Gleichtakt ficken zu dürfen. War die Nummer vorhin mit den Beiden schon der pure Genuss, ist dies noch eine Steigerung. Im Gegensatz zu eben, bin ich jetzt der Aktive, kontrolliere die Situation, genau das, was mir beim Vögeln besonders Spaß macht. Dabei habe ich, da ich schon drei Mal gekommen bin, eine riesige Ausdauer. Während sich die Ladys unter mir bereits stöhnend ihrem Orgasmus entgegentreiben lassen, könnte ich noch eine ganze Weile so weitervögeln. Als ich erneut zu Johanna wechsle und meinen harten Speer in das klatschnasse Fötzchen schiebe, merke ich, dass es bei ihr bald soweit ist. Ich grinse sie diabolisch an: „Jetzt bist du fällig. … Jetzt besorg ich's dir.“ Als Antwort schiebt sie ihre Rechte zwischen uns, bis die Finger ihre Klitty berühren, während sie mich gleichzeitig mit ihren Beinen umklammert. Johanna hat die Augen geschlossen, krallt sich mit der freien Hand ins Bettlaken. Ich ficke sie schnell und fest, mit Schwung aus der Hüfte heraus, presse mit jedem Stoß ihre Finger auf die Perle. Nur wenige Stöße und der Orgasmus überrollt sie. Nein, es müssen gleich mehrere sein, die ich durch ihren Körper jage, so wie sie ihre Lust herausschreit, während ihr Körper sich unkontrolliert unter mir windet.
Erst nachdem sie ihre Beine öffnet und mich wieder freigibt, lasse ich von ihr ab, aber nur um mich gleich mit aufrechtem Oberkörper zwischen Yvonnes gespreizte Beine zu knien. Erwartungsvoll schaut sie mich an. „Ich hoffe, du hast gesehen, was mit deiner Mutter passiert ist, denn das blüht jetzt auch dir.“ meine ich nur provokativ. „Na los, dann mach schon. … Ich bin bereit.“ hechelt sie zurück. Zunächst packe ich ihre Beine und lege sie auf meine Schultern, dann bringe ich mit der Rechten meinen Speer an den Eingang ihrer Möse, schiebe ihn so weit rein, bis das das Köpfchen von den Labien umschlossen ist. Nun beuge ich mich vor, drücke ihre Knie fast bis an die Schultern heran, dadurch hebt sich ihr Becken automatisch. In dieser Position kann ich besonders tief in sie eindringen, was ich auch ohne weitere Ankündigung mit einem festen Stoß mache. Yvonne schreit vor Überraschung und Lust auf. Während sie immer unruhiger wird, immer lauter stöhnt, fickt mein Schwanz ihr Fötzchen, immer tief und fest rein, dann fast wieder ganz heraus, nur um wieder von vorne zu beginnen.
Viel zu schnell geht Yvonne ab. Auch ihr besorge ich es richtig, lasse sie mehrmals kommen, und höre erst auf, als sie mich überreizt bittet von ihr zu lassen. Kraftlos sinken ihre Beine herunter, während ich mich aufrichte. Mit geschlossenen Augen versucht sie ihre Erregung abklingen zu lassen, und bekommt gar nicht mit, was nun passiert, während ihre Mutter fasziniert zusieht. Mein Schwanz ist immer noch knüppelhart, als ich ihn aus Yvonne zurückziehe. So kann ich nicht anders, als ihn mit meiner Rechten zu umfassen und mit schnellen Bewegungen zu wichsen. Nach dem ich die beiden Ladys versorgt habe, lasse ich meiner Geilheit grunzend und stöhnend freien Lauf, spritze einen kräftigen Strahl meines Spermas auf Yvonnes Bauch. Mein Schwanz zuckt immer noch in der Hand, als die letzten Tropfen aus der Spitze sickern. Erschöpft lasse ich mich zwischen Mutter und Tochter niedersinken, greife aber sofort nach einer der Servietten, die noch im Bett herumliegen, um die Reste meiner Entladung sanft von Yvonnes Bauch zu wischen. Diese hat inzwischen die Augen geöffnet und schaut mir lächelnd bei meiner Tätigkeit zu.
Als ich fertig bin, dreht sich Yvonne auf ihre linke Seite und zieht das rechte Bein etwas an den Körper. Da sie mir so ihre Rückseite zudreht, kann ich mich einfach in Löffelchenstellung an sie schmiegen. Ich lege meinen Arm um sie, und umfasse mit meiner Hand ihre rechte Brust, spüre die wunderbar feste Kugel. Gleichzeitig schmiegt sich Johanna an meinen Rücken. Traumhaft: Ihre Hand auf meiner Hüfte und ihre Brüste, die sich an meine Schulterblätter drücken. In mir macht sich diese wunderbare Erschöpfung breit, die nur auftritt, wenn man ausgiebig und lustvoll gevögelt hat. Ich spüre die beiden Frauen, habe ihren Duft in der Nase, und höre ihre regelmäßigen, langsamen Atemzüge. Ihnen scheint es also genauso zu gehen wie mir. Wir dösen einfach vor uns hin, in diesem Zustand zwischen wachen und schlafen, vergessen die Zeit. Nur mein Kopf kommt nicht zur Ruhe: Ständig denke ich an den traumhaften Sex, den ich gerade hatte, sehe immer wieder die Bilder davon vor meinem geistigen Auge, genieße die Erinnerung an all die verschiedenen Stellungen. Irgendwann merke ich, dass, angeregt durch diese Gedanken, mein Lümmel wieder wächst und beginnt sich aufzurichten. Es ist fast unangenehm, denn die gerötete, überreizte Eichel brennt, je mehr Blut hineinfließt, und sich die Haut spannt. Was ist nur mit mir los?
Ich kann aber nichts dagegen tun, bekomme die lustvollen Gedanken nicht aus dem Kopf, und so hat mein bestes Stück bald seine volle Einsatzgröße erreicht, obwohl die Spitze immer noch unangenehm juckt. Mein Lümmel liegt dabei genau zwischen Yvonnes Pobacken. Deshalb bleibe ich ganz still liegen, hoffe, dass sie so nicht mitbekommt, was mit mir los ist. Doch zu spät. „Mama, wir haben ein Problem.“ murmelt Yvonne schlaftrunken in ihr Kissen, „Der Typ ist unersättlich. … Ich spüre schon wieder seinen harten Schwanz an meinem Po.“ „Entschuldigung“, versuche ich mich zu erklären, „aber ich kann nichts dafür. Ich will das eigentlich gar nicht mehr.“ „Das sagen sie alle.“ stellt Johanna hinter mir genauso schlaftrunken fest, „Aber Töchterchen, damit musst du alleine fertig werden. … Ich bin so durchgevögelt, und so fertig, ich kann einfach nicht mehr. … Bei aller Liebe, aber nein, nichts mehr.“ Ich überlege nicht lange, und flüstere Yvonne ins Ohr: „Tja, dann musst du wohl herhalten, oder möchtest du mich mit meinem harten Schwanz über den Flur zurück in mein Zimmer schicken? … Und du bist doch auch unersättlich, oder?“
Als Antwort schmiegt sich Yvonne nur enger an mich, und reibt ihren Po langsam über meinen harten Speer. Ich beiße ihr leicht in den Nacken, lasse meine Finger die Konturen ihrer Brüste umfahren, immer mit sanftem Druck, so dass es gerade nicht kitzelt. Dann fasse ich zu „Weißt du eigentlich, dass ich deine herrlichen Titten liebe. … Sie sind genauso schön prall, wie die Titten deiner Mutter.“ flüstere ich ihr ins Ohr. Umgehend machen sich meine Finger nun über die süßen Knospen her, die sich unter der zärtlichen Behandlung sofort aufrichten. „Und deine Nippel sind ja auch schon ganz hart.“ raune ich weiter, „Du bist wohl schon wieder ganz geil, was? … Du willst, dass ich es dir noch mal besorge, oder?“ Als ich ein leise gestöhntes „Jaaaahhhh“ höre, lasse ich meine Hand über ihren Bauch zwischen die Beine gleiten, was sie mit einem wohligen Seufzer quittiert. Um mir einen besseren Zugang zu gewähren, dreht Yvonne sich etwas weiter auf den Bauch. Nun kann ich meinen Lümmel mit einer kleinen Bewegung einfach zwischen ihre Beine schieben. Bei jeder meiner Hüftbewegungen gleitet er nun über ihre Schamlippen, wird auf das angenehmste massiert. Dabei schmiegt sich Johanna immer noch an meinen Rücken, macht jede meiner Bewegungen mit.
„Weißt du, was mir an dir so noch gut gefällt?“ flüstere ich Yvonne weiter ins Ohr, „Das ist deine herrlich enge Fotze, vor allem weil sie immer so klatschnass ist, wenn du geil bist. … Kein Wunder, dass ich immer einen Steifen habe, wenn ich an dich denke.“ Zwei meiner Finger haben inzwischen den Weg in ihr Schlitzchen gefunden, und sie ist tatsächlich schon wieder wunderbar feucht. Langsam ficke ich sie mit meinen Fingern, drücke dabei immer wieder gegen ihre Klitty, währen mein Schwanz von hinten durch ihre Labien gleitet. Immer heftiger stöhnend geben wir uns der steigenden Erregung hin. „Ich freue mich schon darauf, meinen harten Schwanz in deine herrliche Fotze zu stecken, … ihn so richtig tief bei dir reinzuschieben.“ heize ich sie weiter an. „Na los, dann tu‘s doch endlich, … worauf wartest du noch? … Steck ist fest rein, … und dann zeig mal wie du meine süße Fotze ficken kannst.“ stöhnt Yvonne als Antwort. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich löse mich etwas von ihr, nehme meinen Speer in die rechte Hand, führe ihn an den Eingang ihres Geschlechtes, und schiebe ihn mit Nachdruck ganz hinein. Sofort bewege ich meine Hand wieder von vorne zwischen ihre Beine, um die unterbrochene Massage ihrer Perle fortzusetzen.
Langsam, mit kleinen, festen Stößen, bewege ich mich in ihr. Die Reibung meines Schwanzes ist durch die eng zusammenliegenden Beine sehr intensiv. Zuerst ist es fast unangenehm an meiner überreizten Eichel, aber mit jeder Minute wird es geiler, fast ein süßer Schmerz, der pure Genuss. Yvonne ist ganz passiv, während ich ihren Klitty mit den Fingern massiere, und ihre Pussy ficke. Plötzlich spüre ich, wie Johanna ihre Hand von hinten zwischen meine Beine schiebt, und wortlos beginnt meine Eier zu kräftig zu kneten. Wouw, das gibt mir noch mal den Extrakick. „Jaaa, … genau soo.“ jubelt Yvonne, „Ich liebe deinen Prachtschwanz in meiner Fotze. … Komm schon, besorg’s mir. … Mach‘s mir endlich mit deinem harten Prügel. … Und dann will ich, dass du tief in meiner Fotze abspritzt, mir so eine herrliche Ladung verpasst. … Jaaaahhhh.“ Der Rest geht in unserem Jubelschreien unter, denn nicht nur Yvonne geht ab, sondern auch mir schießt der Orgasmus durch den Körper. Doch ich bin so leergevögelt, dass nur eine kleine Ladung Sperma meinen zuckenden Schwanz verlässt, bevor ich mich erschöpft auf den Rücken rolle.
Wohlig entspannt, zutiefst befriedigt, liegen wir drei noch eine Weile nebeneinander auf dem Bett, genießen schweigend die Situation, lassen einfach unsere Gedanken schweifen. Und nun denke ich auch tatsächlich nicht mehr an Sex, denn ich bin restlos leergevögelt, körperlich und geistig. Meine Eichel brennt wie Feuer. Doch es ist spät geworden. Schon ist es Zeit für das abendliche Buffet. Ich stehe schweren Herzens auf, ziehe mich an, und verabschiede mich kurz von den Beiden, um mich auf meinem Zimmer frisch zu machen. Anschließend genießen wir drei gemeinsam das Essen, und trinken danach noch einen Absacker an der Hotelbar. Der endgültige Abschied ist dann kurz, doch besonders herzlich. Nach den lustvollen Tagen ist mir dabei etwas schwer ums Herz, auch wenn ich von Anfang an gewusst habe, dass es nicht von Dauer sein wird. Aber die Beiden müssen noch am Abend ihre Koffer packen, da sie morgens bereits den ersten Shuttlebus zur Fähre nehmen müssen, und dieser fährt vor acht Uhr ab. Mir ist nun überhaupt nicht mehr danach, noch etwas zu unternehmen, so gehe ich früh schlafen. Zum ersten Mal sitze ich dann am nächsten Morgen alleine am Tisch, und dementsprechend kurz fällt mein Frühstück aus, bevor ich mich mit dem Fahrrad auf dem Weg mache, um auf andere Gedanken zu kommen.
Als ich am Mittag wieder auf mein Zimmer gehe, finde ich auf dem Bett einen vorgedruckten Zettel, der mich ich fünf Sprachen bittet, mich am Empfang zu melden. Umgehend mache ich mich auf den Weg nach unten. Nach kurzer Suche wird mir ein Brief ausgehändigt, auf dem in einer geschwungenen, weiblichen Schrift nur meine Zimmernummer, und 'Erst auf dem Zimmer öffnen' stehen. Ich eile mit dem geheimnisvollen Umschlag zurück. Kaum dass ich die Tür geschlossen habe, öffne ich den Brief vorsichtig, woraufhin zwei Fotos in meine Hand gleiten. Die Abzüge scheinen an dem kleinen Automaten in der Vorhalle gemacht worden zu sein. Ich fange herzlich an zu lachen. Das erste Bild zeigt in einer detailreichen Großaufnahme den herrlich rot bepelzten Schoß der Mutter, das Zweite zeigt in der gleichen Detailtreue das wunderbar frisierte, rötlich schimmernde Nest der Tochter, mit den beiden glatt rasierten Labien darunter. Ich drehe die Fotos um. Sie haben keinen Text auf der Rückseite, aber an jedem klebt ein kleines, durchsichtiges Plastikbeutelchen mit Zipp-Verschluss. Darin befindet sich je ein Büschel der wunderbar weichen Schamhaare von Mutter und Tochter. Ich bekomme das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, und ich frage mich, wie viele Urlaubsmänner sich solch eine Trophäe wohl schon verdient haben. Die Überraschung ist den Beiden wirklich gelungen.
Die Tage ohne Johanna und Yvonne sind zunächst erschreckend leer, zumal ich jetzt auch alleine beim Frühstück und beim Abendessen sitze. Ich unternehme jede Menge Touren, doch es fehlt mir, dass Mutter und Tochter nicht mehr da sind, um mit ihnen zu vögeln. Andererseits habe ich eine Erholung dringend nötig. Mein Lümmel braucht einfach eine Pause, schließlich habe ich in den letzten Tagen mehr gevögelt, als im ganzen letzten Jahr, war wie berauscht. Die zwei süßen Ladyes haben mich echt geschafft, und so genieße ich die letzten Urlaubstage tatsächlich, wie ursprünglich geplant, entspannt, ganz in Ruhe, ohne Frauen und ohne Flirt. Das heißt nicht ganz, denn vor dem Schlafengehen, hole ich mit immer noch mal ganz entspannt einen runter, wobei ich mir vorstelle, dass Johannas oder Yvonnes herrlich rot bepelzte Pussy mich reitet. Außerdem habe ich ja noch die süßen Fotos als kleine Gedächtnisstütze.
Neue Erfahrungen
Urlaubsfreuden - Teil 3
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