Neue Erfahrungen

Zwei mal zwei - Teil 1

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Alnonymus

(Sabine) Hi, ich bin Sabine, und ihr möchtet also wissen was wir so treiben, oder soll ich besser sagen, wie wir es so miteinander treiben? Nun, mein Mann Bernd und ich sind beide Mitte dreißig und kennen uns seit sieben Jahren. Wir haben schon zu Anfang unserer Beziehung bei den ersten gemütlichen Fernsehabenden festgestellt, dass wir beide Filme mit erotischen Sexszenen mögen, oder besser gesagt, dass wir die entsprechenden Szenen mögen. Oft genug haben wir diese dann später im Bett nachgestellt, und hatten viel Spaß dabei. Manchmal konnten wir aber auch schon während der Filme nicht an uns halten, und sind gleich auf dem Sofa übereinander hergefallen.

(Bernd) Da hat meine Frau allerdings Recht, und so hat es nicht lange gedauert, bis wir im Internet nach entsprechenden Filmen gesucht haben. Die Auswahl ist aber nicht berauschend, da wir erotische Sexszenen mögen, die nicht alles zeigen, sondern noch Platz für die eigene Phantasie lassen. Das Meiste ist leider Hardcore, was uns nun aber gar nicht gefällt. Trotzdem haben wir einige Filme in unser Repertoire aufgenommen, und machen uns mindesten einmal im Monat einen besonderen Filmabend. Oft genug müssen wir die Filme aber mehrmals unterbrechen, da wir immer wieder etwas verpassen. Aber das ist ebenso, wenn man zwischendurch selber vögelt. Besonders gefällt uns ein Film, in dem die Erlebnisse eines reichen Spanners gezeigt werden, der ein altes Schloss zum Hotel umgebaut hat, speziell für Wellness und Honeymoon. Dabei hat er alte, verborgene Gänge reaktiviert und überall von hinten durchsichtige Spiegel angebracht. So kann er den Paaren heimlich beim Vögeln zusehen. An vielen Stellen sind aber auch Kameras versteckt, die weitere intime Einblicke ermöglichen.

(Sabine) Oh ja, da sind viele sehr anregende Szenen dabei. Naja, und irgendwann haben wir uns dann gefragt, wie es wohl wäre, tatsächlich mal einem Paar beim Vögeln zuzusehen, also live, und nicht nur im Film. Irgendwie hat uns der Gedanke nicht mehr losgelassen. Da wir aber kein Schloss mit Geheimgängen haben, und uns auch nicht strafbar machen wollen, weil wir in fremden Vorgärten herumschleichen und durch die Fenster schauen, bleibt uns als Ausweg nur ein Swinger-Club. So begeben wir uns also im Internet auf die Suche, schließlich wollen wir keine Pornoabzockbude, oder einen Schmuddelladen. Und wir haben Glück. In der nahegelegenen Kleinstadt ist ein Club, der einen sehr niveauvollen Eindruck macht, auch wenn er etwas hochpreisiger ist. Also gehen wir aufgeregt und mit weichen Knien zu unserem ersten Besuch.

(Bernd) Wir werden sehr zuvorkommend empfangen, und als wir erzählen, dass wir zum ersten Mal in einem solchen Club sind, wird uns alles ausführlich erklärt und gezeigt. Nach dem obligatorischen Umziehen, trinken wir erst einmal einen Sekt an der Bar, und beobachten die eintreffenden Paare. Die Atmosphäre nimmt uns gleich gefangen. Schließlich schlendern wir durch die Flure und entdecken in einem Raum ein Paar, bei dem Zusehen erlaubt ist. Ein Mann in unserem Alter hockt im Schneidersitz auf der am Boden liegenden Matratze, uns mit dem Rücken zugewandt. Auf seinem Schoß sitzt eine gleichaltrige Frau mit langen, blonden Haaren.

(Sabine) Sie lächelt uns zu, während sie ihren Liebhaber mit wiegenden Hüften reitet. Er hat sein Gesicht dabei zwischen ihre vollen Brüste vergaben. Gleichzeitig sehen wir die Beiden von der anderen Seite im Spiegel, bemerken, wie erregt sie sind, hören ihr Stöhnen. Es ist überhaupt nichts Peinliches dabei, im Gegenteil, es ist unbeschreiblich lustvoll. Ihre Erregung greift auf uns über, und wir können unsere Augen nicht von dem Paar nehmen. Wir sind von den ungewohnten Reizen geradezu überflutet. Bernd, der hinter mir steht, umfasst mich schließlich mit beiden Armen, legt seine Hände auf meine Brüste und ertastet die durch meine Lust hart aufgerichteten Knospen durch den Stoff des Spitzen-BHs. Geschickt schiebt der den BH hoch, und umspielt die Nippel mit seinen Fingern. Ich stöhne leise auf, als er mir zart den Nacken anknabbert. An meinem Po spüre ich inzwischen seine Erektion, und automatisch beginne ich seinen harten Lümmel zwischen meinen Pobacken zu reiben. Nun schiebt er auch noch seine Hand über meinen Bauch in mein Höschen. Seine Finger gleiten sofort in mein feuchtes Schlitzchen. Ich bin wie berauscht, zumal das andere Pärchen die Stellung gewechselt hatte. Sie hockt nun auf allen Vieren vor dem Spiegel, und er nimmt sie mit festen Stößen von hinten. Man merkte, dass es beiden gleich kommen wird. „Bitte, ich will dich ficken.“ flüstert Bernd mir ins Ohr.

(Bernd) „Nichts lieber als das, ich halte es kaum noch aus.“ ist Sabines Antwort, und schon breitet sie unser Handtuch auf der Matte aus. Mit fahrigen Bewegungen zieht sie den BH und das Höschen aus, legt sich mit gespreizten Beinen auf das Handtuch, bereit mich zu empfangen. Blitzschnell sind auch meine Shorts unten und ich knie mich zwischen ihre Schenkel. Als ich mir dann das Gummi überstreife, denn hier ist aus hygienischen Gründen nur mit erlaubt, sehen und hören wir, wie das erste Pärchen laut stöhnend zum Höhepunkt kommt, und gleichzeitig ein älteres Paar den Raum betritt. Doch das stört mich überhaupt nicht, im Gegenteil, ich finde es erregend, Zuschauer zu haben. So beuge ich mich vor, und lecke genussvoll durch Sabines feuchte Möse, nehme ihren Geschmack auf. Dann setze ich meine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen und dringe mit einem kraftvollen Stoß in sie ein. Wir stöhnen unsere Lust heraus. Ich halte inne, und wir sehen uns tief in die Augen, erregt bis zum Anschlag. „Schau mal, da schauen uns welchen zu.“ flüstere ich. „Na dann zeig denen mal, was du so draufhast.“ grinst Sabine lüstern zurück.

(Sabine) Das lässt sich Bernd nicht zweimal sagen. Er vögelt mich mit kräftigen, festen Stößen. Genau so will ich es. Wir beide sind schon viel zu erregt, für irgendwelche lustvollen Spielchen. Ich will es nur noch ordentlich besorgt bekommen, und das macht Bernd auch. Schon nach kurzer Zeit überrollt uns der Orgasmus. Mit jedem seiner Stöße, Welle um Welle, geben wir uns stöhnend einander hin. Erschöpft rollt Peter schließlich von mir herunter und wir lassen unsere Erregung abklingen. Dabei lächeln wir dem Paar wissend zu, das uns die ganze Zeit beobachtet hat, und nun selber zu vögeln beginnt. Wouw, einfach der Hammer. So sammeln wir unsere Sachen zusammen, ziehen uns an, und gehen wieder an die Bar um uns zu erholen und das Erlebte zu genießen. Später ziehen wir noch mal los und gesellen uns zu zwei Pärchen, die getrennt voneinander vögeln. Auch hier lassen wir uns nur zu gerne für eigenes anregen.

(Bernd) Es ist wieder ein unbeschreibliches Erlebnis für uns, das allerdings zum Abschluss noch übertroffen wird, als wir mehreren Pärchen beim Gruppensex zusehen. Unsere Sinne werden auf angenehmste angeregt, was in einer ausgesprochen leidenschaftlichen Nummer zwischen Sabine und mir mündet. Glücklich und überaus befriedigt treten wir schließlich den Heimweg an. … Wir werden natürlich schnell Stammgäste des Clubs. Viele sind dabei ebenso regelmäßige Besucher wie wir, andere sieht man nur gelegentlich. Klar, die Meisten gehen zum Partnertausch hierher, oder um sich bei einem Dreier, respektive sogar beim Gruppensex zu vergnügen. Daneben bietet der Club auch alle Möglichkeiten für SM, was immer wieder genutzt wird. Doch das ist alles nicht unsere Sache, und so lehnen wir entsprechende Angebote zum Mitmachen immer höflich ab, was auch problemlos akzeptiert wird, denn: Alles kann, nichts muss. Uns fällt im Laufe der Zeit ein Pärchen auf, das etwas älter wie wir ist, und scheinbar die gleichen Neigungen hat. Wir sehen die Beiden auch immer nur zusehen, oder miteinander vögeln, nie aber mit anderen.

(Sabine) So kommen wir eines Abends ins Gespräch, und tatsächlich haben Ines und Peter die gleichen Neigungen. Da beide sehr sympathisch sind, ergibt sich schnell eine angeregte Unterhaltung. Je öfter wir uns treffen, desto freundschaftlicher wird das Verhältnis. Manchmal gehen wir sogar zusammen auf die Pirsch, wie wir es nennen. Gemeinsam beobachten wir dann andere Paare beim Sex, um so angeregt, gemeinsam, aber natürlich jeder mit seinem Partner, zu vögeln. Es kommt auch öfter vor, dass Ines und Peter erst uns beim Ficken zuschauen, um dann selber miteinander loszulegen, oder es ist in der umgekehrten Reihenfolge, und Peter und Ines regen uns an. Es ist ein erotisch-lockeres Verhältnis mit den Beiden und so verabreden wir uns meist schon für den nächsten Besuch. Eines Abends ist Ines aber recht nervös, und rückt schließlich mit dem Grund heraus „Hört mal“, beginnt sie, „ich weiß, ihr habt die gleichen Neigungen wie wir, aber könntet ihr euch vorstellen, dass wir uns … naja … mal zu viert miteinander vergnügen? … Ich meine so mit Partnertausch?“

(Bernd) Sabine und ich sind erst einmal sprachlos. „Also, wir haben so etwas auch noch nie gemacht.“ fährt Ines fort, „Aber ihr seid uns wahnsinnig sympathisch, und wir haben hier ja auch schon einige lustvolle Stunden miteinander verbracht. … Naja … und da hatten Peter und ich die verrückte Idee, ob wir uns nicht einmal gemeinsam vergnügen könnten. … Auf jeden Fall könnten wir es uns mit euch gut vorstellen.“ „Dabei hatten wir auch eher an einen schönen Abend zu viert in einem Hotel gedacht, und nicht hier mal schnell mit euch auf der Matte zu verschwinden, wenn auch vielleicht noch andere dabei sind.“ ergänzt Bernd. „Und ihr müsst euch ja auch nicht gleich entscheiden. Überlegt es euch einfach. … Wenn ihr nicht mögt, auch kein Problem.“ Wir wissen gar nicht was wir sagen sollen, so viele Gedanken schießen uns gleichzeitig durch den Kopf. „Uih“, antworte ich schließlich, „Ihr habt schon starke Ideen. … Das müssen wir uns wirklich erst einmal durch den Kopf gehen lassen, denn an sowas haben wir noch nie gedacht.“ Das ist auch in Ordnung, und wir versprechen den Beiden, es uns bis zum nächsten Mal zu überlegen. Und so überlegen wir tatsächlich intensiv und tauschen uns über unsere Gedanken und Gefühle aus. Ja, Peter und Ines sind uns mehr als sympathisch. Sie sind charmant und wir finden die Beiden attraktiv und sexuell anziehend.

(Sabine) Aber wie wird es sein, wenn ich sehen werde, wenn Bernd es mit Ines treibt, oder Bernd zuschaut, wie Peter mich vögelt? Wird uns die Eiversucht zerfressen, oder gar unsere Ehe zerstören? Andererseits ist es ein verlockender Gedanke, einen Schritt weiter zu gehen, zumal wir uns ja nun schon oft Seite an Seite auf der gleichen Matte miteinander vergnügt haben. Irgendwann springt der Funke dann über, und wir sind bereit für das verrückte Vorhaben. Bei unserem nächsten Treffen im Club erzählen wir den Beiden dann auch, dass wir bereit sind mitzumachen. Aber das Drumherum müssen wir vorher noch abstimmen. Deshalb schlägt Peter vor, dass wir uns am nächsten Abend bei ihrem Stamm-Italiener treffen können, um alles zu planen. So sitzen wir einen Tag später um den Tisch in einer ruhigen Ecke des Lokals. Uns ist klar, dass wir die Zeit grundsätzlich zu viert verbringen wollten, und sich die neu gefundenen Paare nicht in unterschiedliche Zimmer begeben sollen. Einmal wird es so keine Heimlichkeiten geben, andererseits schauen wir viel zu gerne anderen beim Sex zu. Analverkehr, SM-Spiele oder Fetischsex ist für uns nichts, und da wir Paare untereinander die letzten Jahre treu gewesen sind, beschließen wir, auch auf Kondome zu verzichten.

(Bernd) Bleibt also noch die Entscheidung, wo man sich treffen soll. Hier kommt der Swinger-Club nicht in Frage, da wir die Zeit zu viert ungestört von anderen unter uns verbringen wollen, obwohl wir dort natürlich alle Möglichkeiten haben würden. Auch ein Treffen in einem Hotel erscheint uns erst einmal nicht so ideal, da es zu gezwungen sein kann. Außerdem muss man zum Beispiel zum Essen das Zimmer verlassen, oder den Zimmerservice bemühen, um dann im Bett zu essen. Außerdem wollen wir ungehemmt unsere Lust genießen, und wir sind alle vier manchmal etwas lauter, wenn uns der Orgasmus übermannt. Schließlich schlägt Peter vor, dass man sich bei ihnen treffen könnte, da sie ein großes Haus am Stadtrand mit einem geräumigen Gästezimmer haben, und essen könnte man bequem im Wohnzimmer, auch ein geräumiges Gästebad gibt es. So wird der Vorschlag schnell angenommen, und ein Treffen für den nächsten Samstag um 16:00 Uhr vereinbart. Wenn uns der gemeinsame Sex nicht gefallen sollte, haben wir stets die Möglichkeit zu gehen, andererseits werden Peter und Ines uns hinauskomplimentieren, wenn sie keinen Gefallen an dem Treffen haben sollten.

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