Neue Erfahrungen

Urlaubsfreuden - Teil 3

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Alnonymus

So vögeln wir uns in all den wunderbaren Stellungen durch die nächsten Tage. Mal vernascht mich die Mutter, mal treibe ich es ausgiebig mit der Tochter. Dabei achte ich darauf, dass keine von den Beiden zu kurz kommt. Glücklicherweise bin ich im Vollbesitz meiner Manneskraft, denn Mutter und Tochter fordern mich wirklich. Einen Dreier, wie bei den ersten Treffen, haben wir aber nicht mehr, beide Ladys sind immer abwechselnd dran. Am vorletzten Tag von Johannas und Yvonnes Urlaub lassen wir es ruhiger angehen, denn ich soll mich für unseren letzten gemeinsamen Tag schonen. Am besagten Tag mache ich vormittags einen gemütlichen Strandspaziergang, während es sich die beiden Frauen in ihren Liegestühlen bequem gemacht haben. Ich bin gespannt was mich erwartet. Nach einem kleinen Mittagsimbiss dusche ich, und klopfe, im Bademantel mit einer Flasche Wein in der Hand, pünktlich um eins an die Tür von Mutter und Tochter. Unter meinem Bademantel trage ich, wie versprochen, nichts.

Johanna öffnet mir die Tür und lässt mich herein. Was ich sehe verschlägt mir den Atem. Mutter und Tochter tragen ein Negligé, das aus einem Hauch von Nichts zu bestehen scheint, und mehr zeigt, als es verbirgt. Der helle Spitzenstoff wirkt dabei ausgesprochen edel. Johanna und Yvonne stehen nebeneinander am Schreibtisch, auf dem bereits eine Flasche Sekt und drei Gläser stehen. Mit offenem Mund starre ich beide an. „Wouw.“ entfährt es mir, wobei ich merke, dass sich mein Freudenspender unter dem Bademantel allein schon von dem Anblick zu regen beginnt. „Dir gefällt, was du sieht?“ fragt Yvonne scheinheilig. „Oh ja.“ kann ich nur bestätigen. „Na dann: Willkommen im Zimmer der Lust.“ meint Johanna, während ihre Tochter den Sekt einschenkt, und uns die Gläser reicht. Wir stoßen an, trinken erst einmal einen Schluck. „Weißt du“, ergänzt Johanna, „du hast uns in den letzten Tagen so wunderbar verwöhnt, uns unbeschreiblich lustvolle Stunden geschenkt, dass wir uns zum Abschluss noch mal entsprechend bei dir bedanken möchten. … Sicherlich hattest du auch deinen Spaß, wenn du uns so unermüdlich gevögelt hast, aber trotzdem, … heute stehst du im Mittelpunkt, und wir beide werden dich ausgiebig vernaschen, … oder uns von dir vernaschen lassen.“ Ich bin sprachlos.

Erst stoßen wir noch einmal an. „Auf den Nachmittag mit euch, … und vor allem auf euch.“ lächle ich den Ladys zu, als wir unsere leeren Gläser abstellen. Wie von selbst schmiegt sich Johanna rechts, Yvonne links an mich. Ich schaue Johanna in die Augen, schon finden sich unsere Lippen zu einem heißen Kuss, während sich meine Hände auf den Weg machen, ihren wohlgeformten Körper zu ertasten. Vorsichtig gleiten meine Finger über den zarten Stoff, umfassen ihre Brüste, kreise um die Nippel, die sich langsam erheben und hart werden. Gleichzeitig spüre ich, wie irgendwelche Hände sich am Gürtel meines Bademantels zu schaffen machen. Ich kümmere mich nicht weiter darum, denn nun bekommt erst einmal Yvonne einen leidenschaftlichen Kuss, wobei sich meine Finger jetzt über ihre süßen Knospen hermachen. Johanna bleibt dabei nicht untätig. Ihre linke Hand gleitet unter den Bademantel, streicht über meinen Po, während ihre Rechte meinen Lümmel umfasst, der sich bereits zu voller Größe aufgerichtet hat. „Ich liebe deinen Prachtschwanz.“ haucht sie mir ins Ohr.

Ich kann nicht anders, muss einfach wieder wechseln, lasse meine Zunge nun mit der Mutter einen lustvollen Tanz aufführten. Meine Rechte schiebe ich unter das zarte Negligé, direkt zwischen ihre Beine, lege es in das haarige Nest. Verlangend beginnt Johanna ihren Schoß gegen meine Hand zu reiben. Weitere Hände, es müssen die von Yvonne sein, streicheln meine Eier und meinen Schwanz, der unwillkürlich vor Freude zu hüpfen beginnt. „Lass doch mal, Mama. … Schau mal wie süß der stramme Lümmel zuckt.“ bemerk sie dabei. Ihre Mutter tritt tatsächlich einen kleinen Schritt zurück, und wir drei schauen nach unten, auf das Objekt der Begierde. Yvonne streicht so geschickt mit einem Finger die Länge des Schwanzes entlang, dass sich vor Geilheit alles in mir zusammenzieht, und der Freudenspender tatsächlich jedes Mal kurz zuckt. Die beiden Ladies kichern. Ich schaue Yvonne in die Augen. „Warte nur, wenn er erst in deinem heißen Fötzchen zappelt.“ grinse ich sie an. Dabei verdreht sie lustvoll die Augen und geht langsam in die Knie, während ihre Mutter sich hinter mich stellt, und mir den Bademantel endgültig abstreift. Ich bin jetzt zur Untätigkeit verdammt, was mir in dieser Situation aber auch rein gar nichts ausmacht.

Yvonne lässt ihre Zunge meisterhaft um meine pralle Eichel flattern, massiert dabei gleichzeitig meine Eier. Johanna streicht ihren Oberkörper sanft über meinen Rücken, so dass ihre aufgerichteten Nippel geradezu eine kribbelnde Spur auf meiner Haut hinterlassen. Ihre Hände gleiten dabei über jede Stelle meines Körpers, die sie erreichen können. Immer wieder bekomme ich dazu kleine, zärtliche Bisse in den Nacken. Das muss das Paradies sein, denke ich, mich einfach treiben lassend. Überall Hände und Lippen, die nur das Ziel haben, mich zu verwöhnen. „Ich möchte, dass du jetzt meine Tochter glücklich machst. … Na los, … nimm sie dir. … Vögel sie in den siebenten Himmel.“ flüstert mir Johanna irgendwann ins Ohr. Ja, ich bin nur zu gerne bereit. Die Beiden haben mich so geil gemacht, dass ich es kaum noch aushalte. Mein Schwanz braucht endlich eine Möse. „Komm steh auf.“ wende ich mich an Yvonne. Ich beuge mich vor, greife ihr unter die Arme und helfe ihr so beim Aufstehen. Viele Worte brauchen nicht mehr gemacht zu werden. „Setzt dich auf den Schreibtisch“ fordere ich sie einfach auf. Ohne ihren Blick von mir zu nehmen, geht sie langsam zwei Schritte rückwärts, um sich mit gespreizten Beinen auf der Tischplatte niederzulassen.

Ich trete direkt vor Yvonne. Noch während wir uns küssen, streife ich ihr die Träger des Negligés von den Schultern. Geschickt bewegt sie ihre Arme, und schon ist das lästige Kleidungsstück so weit heruntergerutscht, dass ihre prallen Brüste freigelegt sind. Ohne weitere Aufforderung lehnt Ivonne sich zurück, stützt ihren Oberkörper mit ausgestreckten Armen hinten auf der Schreibtischplatte ab. Von Gier getrieben massiere ich die herrlichen Titten, während sich meine Zunge intensiv um die steil aufgerichteten Knospen kümmert. Yvonnes Schnurren verwandelt sich augenblicklich in ein lustvolles Stöhnen, zumal ich eine Hand zwischen ihre Beine geschoben habe. Langsam gleitet mein Finger durch den feuchten Spalt, schiebt sich tief hinein. Während mein Daumen ihre Klitty massiert, ficken meine Finger genüsslich ihre Möse. Doch ich will sie nicht länger leiden lassen. Mit einer schnellen Bewegung umfasse ich ihren Po und ziehe sie mit einer Bewegung ganz an den Rand des Tisches.

Yvonne hat nun die ideale Position, so dass ich nur noch meinen Speer an ihren Eingang setzen muss, schon stoße ich ihn bis zum Anschlag hinein. Wir beide stöhnen lustvoll auf. Der Schreibtisch hat genau die richtige Höhe. So kann ich sie wunderbar vögeln. Yvonne richtet sich wieder auf, umschlingt mich mit ihren Armen. Unsere Zungen finden sich zu einem heißen Reigen, währen sich mein Schwanz durch ihre feuchte Grotte schiebt. Nun merke ich auch, dass Johanna hinter mich getreten ist. Sie knabbert zärtlich an meinem Nacken, währen ihre Hände kraftvoll meinen Po massieren. Zwischendurch greift sie mir sogar von hinten zwischen die Beine und knetet meine Eier, was einen zusätzlichen Lustschauer auslöst. Während ich Yvonne mit einer Hand festhalte, schaffe ich es, die andere Hand zwischen uns zu schieben. Sie liegt nun so, dass ich bei jedem Stoß die Knöchel gegen ihre Venushügel drücke. Yvonne wird immer unruhiger, doch auch ich kann mich kaum noch zurückhalten. Während wir beide nur noch vor Lust keuchen, feuert Johanna mich ständig an. „Ja, genau so. … Fick meine Kleine. … Na komm, … besorg’s ihr richtig. … Sie braucht deinen harten Schwanz. … Mach sie fertig.“ flüstert sie in mein Ohr.

Dann geht Yvonne ab, spannt alle Muskeln an, zittert am ganzen Körper, gibt kleine, spitze Schreie von sich, während ich mit jedem meiner Stöße neue Lustwellen in ihre Möse jage. Noch wenige Stöße, dann bin auch ich erlöst. Meinen Höhepunkt hinausbrüllend, spritze ich tief in Yvonne ab, pumpe sie mit meinem Sperma voll, während Johanna mich von hinten fest umklammert. Nur sehr langsam setzt das volle Denkvermögen wieder ein, beruhigen sich Puls und Atmung. Yvonne und ich schauen uns an, sehen die Befriedigung in den Augen des Anderen. „Mmmmmhhh … war das guuuut.“ lächelt sie mich an. „Und wie gut, schau mal.“ sage ich, während ich einen kleinen Schritt zur Seite trete. Dabei gleitet mein halb erschlaffter Lümmel aus ihrem Spalt. Sofort sickert ein Schwall meines Spermas heraus, der sich zu einer kleinen Pfütze auf der Schreibtischunterlage sammelt. Wir drei schauen gebannt auf das Schauspiel, denn immer mehr der zähen Flüssigkeit folgt. „Na, ich hoffe nur, da ist gleich auch noch was für mich übrig.“ bemerkt Johanna schließlich zögernd, als sie meine Eier mit ihrer Rechten umfasst. Ich grinse nur, während ich mich ganz zu ihr umdrehe: „Da ist mit Sicherheit noch genug drin, um dich auch noch zu überfluten. … mach dir mal keine Sorgen.“

Johanna und ich schauen uns gierig in die Augen, währen ich nun auch ihr die Träger des Negligés abstreife, um ihre Brüste vom Stoff zu befreien. Endlich habe ich frei Bahn, kann die festen Rundungen umfassen, meine Daumen mit den harten Nippeln spielen lassen. Dabei massiert Johanna gekonnt weiter meinen Schwanz. Meine Erektion ist von der Nummer mit ihrer Tochter noch nicht wieder ganz verschwunden, schon kehrt Leben in den halb erschlafften Lümmel zurück. Nicht lange, und er erhebt sich wieder zu voller Größe. Dann rutscht auch noch Yvonne vom Schreibtisch, um von hinten an mich heranzutreten. Sofort umschlingt sie mich mit ihren Armen, beginnt meinen Stab zu wichsen, während die Hände ihrer Mutter nun meine Brust und mein Gesicht streicheln. Wieder gebe ich mich den beiden erfahrenen Frauen hin, lasse mich wieder treiben. Doch ganz untätig bin ich auch nicht, schiebe meine Rechte zwischen die Beine von Johanna, spüre ihr Nest und die feuchten Labien, als sie ihre Beine leicht spreizt. Wir küssen uns innig.

Von ganz allein dringen zwei meiner Finger in sie ein, beginnen langsam ihre Möse zu massieren, reiben zärtlich über ihre Perle. Unser Stöhnen erstickt in unserem verlangenden Kuss. „Na komm“, höre ich Yvonnes Stimme dicht an meinem Ohr, während sie immer noch meinen Schwanz massiert, „nimm meiner Mutter endlich. … Merkst du nicht, dass sie längst reif ist. … Lass sie deinen Prachtschwanz genauso spüren, wie mich vorhin. … Na los, fick sie, sie braucht es. … Ich will endlich zusehen, wie du es ihr besorgst.“ Johanna löst sich von mir und tritt einen Schritt zurück, während sie mich verlangend ansieht. „Na dann“, grinse ich sie an, „werde ich die wunderbare Stute mal besteigen. … Komm, dreh dich um.“ Noch bevor Johanna reagieren kann, fasse ich sie an den Hüften, und platziere sie so vor den Schreibtisch, dass sie mir den Rücken zudreht. Dann lege ich eine Hand auf ihren Bauch, die Andere auf ihren Rücken, um so ihren Oberkörper herunterzudrücken. Willig beugt sich sie vor und stützt sich mit den Unterarmen auf der Tischplatte ab, stellt sich dabei breitbeinig hin. Wunderbar, ihr Hintern ist genau in der richtigen Position direkt vor mir.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Yvonne um uns herumgeht, und sich auf die Schreibtischplatte setzt, ein Bein angewinkelt, das Andere locker herabhängend. Mit ihrem Sektglas in der Hand schaut sie interessiert auf unser Treiben. Johannas Negligé ist so kurz, dass ich es nicht einmal hochschieben muss, um einen herrlichen Blick auf die Schamlippen zu haben, die deutlich zwischen ihren Beinen zu erkenne sind. Ohne weiteres Zögern nehme ich meinen Speer in die Hand und bringe ihn vor den Eingang, so dass die Eichel gerade umschlossen ist. Dann fasse ich sie an den Hüften, ziehe mich mit einer kräftigen Bewegung in sie hinein. Johanna schreit vor Lust laut auf. Ich beuge mich über ihren Rücken, damit ich mit meinen Händen ihre Brüste massieren kann. Besonders die fest aufgerichteten Knospen werden von mir intensiv bedacht. Johanna stöhnt hemmungslos, während ich beginne, sie mit festen, aber langsamen Stößen zu ficken. „Siehst du“, raune ich ihr zu, „es ist noch genug für dich da von meinem harten Schwanz. … Es gefällt meiner Prachtstute wohl, bestiegen zu werden, was?“ Als Antwort bekomme ich nur ein gekeuchtes, langgezogenes „Jaaaaaahhhh … guuuuut … sooooo“.

Ich richte mich etwas weiter auf, so dass ich meine Hände nun um Johannas Hüften zu ihrem Venushügel schieben kann. Gierig massiere ich ihre Klitty mit meinen Fingern, was bei Johanna zu heftigen Reaktionen führt, also gehe ich sanfter vor, denn ich will nicht, dass sie schon kommt. Dazu genieße ich diese Stellung viel zu sehr, genieße viel zu sehr, wie mein Schwanz durch ihr enges, feuchtes Geschlecht pflügt. Pure Geilheit geht von meinem Lümmel aus. Aber Johanna ist nicht mehr zu bremsen, kleine Schreie und das Zittern ihres Körpers kündigen den Orgasmus an. Also nehme ich mich auch nicht mehr zurück, richte mich ganz auf, und klammere mich an Johannas Hüften. Mit schnellen, festen Stößen nehme ich sie richtig ran, so dass sie sich kaum halten kann, und ihr Oberkörper auf der glatten Schreibtischplatte geradezu vor- und zurückrutscht. Johanna windet sich quiekend unter den Lustwellen, die durch ihren Körper wabern, aber ich höre nicht auf sie zu ficken, bis ich endlich tief in ihr abspritze. Zwei, drei Schübe meines Spermas entlade ich grunzend in ihrer Grotte, bevor ich zur Ruhe komme. Augenblicklich erhebt sich Johanna und dreht sich zu mir. Ein sanfter, langer Kuss schließt unsere Nummer ab.

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