Connie hatte sich lange mit ihrem Mann über Franzis Strafe unterhalten. Sie wusste, dass ihr Mann treu war, aber sie kannte auch die Reize eines frisch versohlten Frauenpopos. Ihr ging es auch so, wenn sie den Tomboy überm Knie liegen hatte. Das Ehepaar hielt sich diesbezüglich zurück, auch wenn es manchmal nicht leicht schien. Dennoch sollten die strengen Regeln der Erziehung gelten, die den jungen Frauen guttaten. In dieser Beziehung waren sich die Werners einig! Das betraf auch gerade die neuen Mieterinnen. Connie erzählte Peter, dass Sibel in der Wohnung rauchte und dass das Kehrwochenschild von ihr und Nadine einfach ignoriert wurde. „Dann sollten wir die Damen besuchen! Möchtest du dich um diese Sibel kümmern? Sie ist ja Ayses Cousine, was dann passen würde.“ Connie grinste ihren Mann an. „Du bist einfach schlau, mein Lieber! Ja, ich würde Sibel gerne von der Wichtigkeit unserer Hausregeln überzeugen. Nadine würde sich dann sicher über deine Zuwendung freuen!“ Peter lachte. „Die zwei neuen Mieterinnen scheinen anders gestrickt zu sein. Vielleicht lassen sie sich nicht auf unseren Vorschlag ein, dass wir uns um ihre Erziehung kümmern.“ Connie wirkte nachdenklich. „Dann werden Sibel und Nadine ausziehen müssen! Ich bin aber zuversichtlich, dass sie Einsicht zeigen. Wir werden sehen, wie sie sich entscheiden. Ich finde, wir sollten diese Aussprache nicht länger aufschieben.“ Peter stimmte seiner Frau zu. Gemeinsam betraten sie die Wohnung der neuen Mieterinnen. Sibel war klug genug, um zu wissen, weshalb die Vermieter auftauchten. „Es geht sicher um diese Kehrwoche. Nadine und ich hatten leider keine Zeit, um das zu erledigen. Wäre es nicht besser, wenn sie eine Firma beauftragen? In Berlin macht doch kein Mensch mehr den Hausputz selbst!“ Connie stockte der Atem, ob dieser Dreistigkeit. Nadine grinste, während Sibel das große Wort führte. Peter fand, dass die dralle Sibel recht selbstsicher auftrat. Nadine erinnerte ihn dagegen an ein ungebändigtes, irisches Mädchen, was auch an ihren roten Haaren und den ausgeprägten Sommersprossen lag. Das freche Mädel zeigte mit einem breiten Grinsen seine Zähne, womit Nadine Peter zu einem Statement zwang. „Jetzt reicht es aber! Ihr habt wohl nicht richtig gelesen, was ihr in eurem Mietvertrag unterschrieben habt? Es gelten hier klare Regeln! Wenn die Kehrwoche nicht eingehalten wird, setzt es Sanktionen. Ihr könnt also entweder zustimmen, oder wieder ausziehen! Was Sibel betrifft, gibt es noch einen weiteren Verstoß. Rauchen innerhalb der Wohnung ist nicht gestattet und wird ebenfalls geahndet!“ Sibel erwiderte trotzig.
„Was bedeutet Sanktionen? Sollen wir zur Strafe das ganze Haus putzen, oder was?“ Nun war es Connie, die deutlicher wurde. „Nein, mein Schätzchen, das erwarten wir sowieso von euch! Ihr werdet von uns Schläge beziehen, und zwar dorthin, wo es anscheinend versäumt worden ist. Ich wette, dass eure gewissen Körperteile schon wissen, was ich damit meine!“ Nadine guckte verstört, während ihre linke Hand wie von selbst nach hinten langte. Sibel schaute entsetzt, als sich ihre Freundin den Po rieb. Sie dachte an einen Dialog, den ihre Mutter mit Sibels Tante führte. Sibel war damals 17, als die Tante ihrer Mama empfahl, sie solle die Tochter mal übers Knie legen. Die Schwestern stritten damals sogar darüber, was Sibel denn nun brauchte. Zu ihrem Glück lehnte ihre Mama eine solche Strafe entschieden ab. Da ihr nun aber das Hinterteil juckte, ging Sibel vor Zorn in die Offensive. „Das könnt ihr vergessen! Da ziehen wir lieber wieder aus, oder Nadine?“ Nadine begann zu schluchzen. „Ich kann nicht ausziehen, Sibel. Meine Eltern haben gesagt, wenn ich es wieder mit dieser Wohnung versaue, könnte ich schauen, wie ich klarkomme.“ Connie reichte Nadine ein Tempo. „Das heißt, dass du deine Strafe annimmst?“ Nadine nickte. Jetzt wurde es Sibel unheimlich. Sie konnte nicht länger verhindern, dass sich ihre Finger selbstständig machten. Sibel musste einfach den juckenden Leggings-Hosenboden beruhigen, was Connie mit Freuden registrierte. Peter beobachtete das hübsche Mädchen, dessen Finger über die Oberfläche eines sehr unruhigen Pos wirbelten. „Was ist mit dir, Sibel? Willst du auch den Popo vollkriegen, oder dir eine neue Bleibe suchen?“ Sibel hatte nun Tränen in den Augen. „Nein, ich mag bei Nadine bleiben. Gibt es denn keine andere Möglichkeit? Ich mag nicht gehauen werden!“ Connie lachte. „Das glaube ich dir aufs Wort, aber es ist bitter nötig!“ Sibel dachte an ihre Eltern. Sie hatten ihr ebenfalls gesagt, dass es keine weitere Unterstützung geben würde, wenn sie aus dieser WG mit Nadine rausfliegen sollte. So blieb ihr nichts übrig, als sich in ihr Schicksal zu ergeben. Peter stellte zwei Stühle auf, die ihm und Connie als Sitzgelegenheit dienen sollten. Nadines Augen trafen sich mit denen von Sibel. Die jungen Frauen standen erwartungsvoll vor den Stühlen, auf denen die Vermieter gemütlich saßen. „Komm zu mir, Sibel!“ Connies Stimme duldete keine Widerrede. Sibel machte einen zaghaften Schritt nach vorne. Connie erteilte weitere Anweisungen. „Dreh dich mit dem Rücken zu mir!“ Sibel gehorchte umgehend. Sie wagte nicht einmal ein Widerwort, als Connie die Leggins nach unten zog. „Sonst wird es schwierig, wenn du über meinem Schoß liegst!“ sagte sie, als Sibel auch schon auf ihren Schenkeln landete. Peters Hand winkte indessen Nadine zu sich. Das Mädchen trug ein Sweatkleid mit Kapuze, das Nadines freche Aura verstärkte. Das Kleid im Hoody Style kam Peters Plänen sehr entgegen. „Leg dich über meine Knie, Nadine. Den Rest mache ich!“ Das Mädchen schrie auf, als Peter ihr Kleid auf der Südseite anhob. Wie erwartet, lachte ihn ein recht nackter Po an, da Nadine einen String drunter hatte. Connies Finger schlüpften bereits in Sibels Höschen, was diese in Unruhe versetzte. „Bitte nicht auf den…“ Connie vollendete den Satz: „…blanken Po. Wohin denn sonst, mein Schatz? Das Höschen muss auf alle Fälle runter!“ Die stolze Sibel schluchzte, als sie hintenrum entblößt wurde. Peter störte sich aber auch an Nadines String. Er zerrte das knappe Teil auf Nadines Schenkel, so dass auch in diesem Punkt Gerechtigkeit herrschte. Connies Finger nahmen mit Sibels Po Kontakt auf, während Peter Nadines Hintern berührte. Es dauerte nicht mehr lange, bis die sattsam bekannten Laute zu hören waren. Sibel fühlte sich mit einem Male wie ein kleines Mädchen. Connie brachte eine Saite in ihr zum Klingen, die Sibel noch nie vernommen hatte. Sie jammerte lauthals, hielt aber brav den Popo hin. Nadine streckte sogar extra den Hintern raus, da sie hoffte, der Anblick könne Peter besänftigen. Es blieb aber dabei, dass unartige Mädchen erst ihre Haue bekommen, ehe alles vergeben und vergessen ist. So bezogen die neuen Mieterinnen einen recht schmerzhaften ersten Hinternvoll, der bei Sibel noch nicht ganz vorüber sein sollte. „Für die Zigarette gibt es noch was mit meiner Haarbürste!“ Peter reichte sie seiner Frau, während er Nadine überm Knie behielt. Sie schaute entsetzt, wie Sibel die Bürste kennenlernte. Sibels großer Popo wabbelte aufgeregt, als die Haarbüste über ihn fegte. Connie schlug nicht so fest zu, wie es Sibel eigentlich verdient hatte. Es war immerhin ihre Premiere und da wollte sie nicht gleich überziehen. Sibel und Nadine mussten versprechen, dass sie sich von nun an mehr bemühen wollten. Es sollte bald ein weiteres Paar einziehen und da war es den Vermietern umso wichtiger, dass die Regeln befolgt wurden. Mittlerweile waren es vier von sechs Wohnungen, die neue Bewohner fanden. Wenn Grete und Mischa einzogen, war nur noch eine freie Wohnung übrig. Grete war die Tochter von Peters Schulfreund Lars, die mit ihrer besten Freundin Mischa eine WG gründen wollte. Lars bat Peter, er solle gut auf Grete aufpassen. Die 20-Jährige studierte Biologie, neigte aber auch zu riskanten Experimenten. Mischa war ein ähnliches Kaliber. Die großgewachsene Brünette genehmigte sich nach einem anstrengenden Tag an der Uni gerne einen Joint, den sie sich mit Grete teilte. Das wäre nicht so tragisch gewesen, wenn die Frauen dann am nächsten Tag wieder ihren Aufgaben nachkämen. Mischa ging mit Grete lieber in eine Kneipe, in der sie sich ein paar Drinks gönnten. Peter versicherte Lars, dass er so etwas nicht dulden wollte. Nachdem die ersten sechs Mieterinnen relativ einfach zu handeln waren, wenn man von Tomboy Franzi absah, kamen nun schwierigere Fälle ins Haus. Sibel und Nadine schienen wie das Gegenteil von Ayse und Nickie, Stella und Sarina oder Ilka zu sein. Grete und Mischa erinnerten die Werners an Franzi, was auch mit dem Kiffen zusammenhing. Connie versprach Peter, dass sie die Popos der Mädchen zum Glühen bringen würde, sollten sie auch nur eine Tüte im Haus anzünden. Nachdem Sibel und Nadine Besserung gelobt hatten, zogen die Werners sich diskret zurück. Sibel brauchte Trost, den ihr Nadine auf liebste Weise angedeihen ließ. Sie vergaß ihren eigenen Popo, um sich mit Sibels hügliger Hinterlandschaft zu beschäftigen. Nadine kannte die Vorliebe ihrer Freundin. Schnell band sie sich das Geschirr des Strap-On um, den Sibel beim Peitschenbär gekauft hatte. „Oh Mann, mir tut so der Arsch weh! Das kann ja lustig werden…“ beschwerte sie sich bei Nadine. „Sei still…“ Nadines Kuss brachte Sibel zum Schweigen, als sie auch schon den Dildo ansetzte. Sibel war geil. Sie wunderte sich, ob das mit der Haue zusammenhing, die sie soeben bezogen hatte. Nadine fickte sie göttlich. Sibels dicker Po vibrierte bei jedem Stoß. Nadine erregte sich an den feuerroten Arschbacken, die Sibel verdient hatte. Die Glut, die auf Nadines eigenem Pop vorherrschte, feuerte sie an. Sibel drückte ihren Hintern gegen Nadines Bauch, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Das Kreuzberger Mädchen schrie laut.
Franzi hörte den Lustschrei, der sie etwas neidisch machte. Sie dachte an Peter, dessen harten Schwanz sie so deutlich gespürt hatte. Es war nicht zu übersehen, dass ihn das Popohauen erregte. Franzi wollte sich ihm gerne hingeben, wusste aber nicht, wie sie das anstellen sollte. Sie betrachtete ihr versohltes Hinterteil, das heute vielfarbig schillerte. Peters Paddle verursachte einen großflächigen, stumpfen Schmerz, der sie dazu nötigte, auf dem Bauch zu schlafen. Franzi fand, dass ihr Peter etwas schuldete. Sie war schließlich keine Jungfrau mehr. Franziska nannte er sie, damit ihre weibliche Seite nicht zu kurz kam. Wieso schlief er dann nicht mit ihr? Franzi wollte herausfinden, ob er mehr empfand! Sie suchte im Netz, bis sie fand, was sie für diesen Plan brauchte. Die Dessous sollten bis zum nächsten Wochenende eintreffen. Peter hatte ihr versprochen, dann noch einmal nach Franzis Popo zu schauen. Peter sollte sich wundern, wenn sie in Strapsen mit Hüfthalter samt sündiger Corsage die Tür öffnete. Franzis Augen schimmerten. Sie hatte sich in Peter verliebt. Ayse plagten andere Gedanken. Sie war sauer, weil Sibel sie blamiert hatte. Connie erzählte ihr, dass sie Sibel übers Knie legen musste. Ayse schwor, dass sie mit Sibel abrechnete, sobald es deren Popo zuließ. Sibel traute es ihrer älteren Cousine zu, was sie sehr nervös machte. „Sorry Ayse, ich wollte dir keinen Ärger machen.“ „Das hast du aber, Sibel! Ich sag dir was: wenn sich dein Hintern erholt hat, gibt es von mir Haue! Ich habe ein gutes Wort für euch eingelegt und dann macht ihr so einen Scheiß!“ Sibel spürte, dass sie von nun an öfters über Sitzbeschwerden zu klagen hatte. Nachdem sie Ayse versprach, dass sie ihre Strafe akzeptieren wollte, beruhigte sie sich. Ayse rieb sogar Sibels Po ein, den sie schon ewig nicht mehr gesehen hatte. Sie staunte, als sie den dicken Popo ihrer jüngeren Cousine betrachtete. Ayse konnte kaum erwarten, dieses Prachtexemplar versohlen zu dürfen. Jetzt rieb sie Sibels Backen sorgfältig ein, damit sie sich schnell erholten. Sibel genoss die Handarbeit ihrer Cousine. Ayse klapste sie ab und zu, worauf Sibel leise protestierte. „Stell dich nicht so an! Du hast doch einen schön dicken Popo, der kann das schon vertragen!“ stellte Ayse lachend fest. „Wo bin ich hier nur hingeraten?“ Ayse beantwortete diese Frage. „In eine WG mit sehr strengen Regeln eben! Da kannst du froh sein, dass dein Hintern gut gepolstert ist. Meine Mama meinte ja schon immer, dass du eine strengere Hand brauchst. Sie hat mir erzählt, dass sie mit deiner Mutter darüber diskutiert hat!“ Sibel klang zynisch. „Dann sind ja jetzt alle zufrieden, dass ich endlich den Arsch vollgekriegt habe. Trotzdem hättest du mich vorwarnen können, wie es hier abgeht! Ich wäre niemals eingezogen, wenn ich das gewusst hätte.“ „Sei ehrlich, Sibel! Hast du nicht auch das leise Gefühl, dass du diese Abreibung verdient hast? Du hättest ja gehen und den Mietvertrag auflösen können!“ Sibels Po zuckte, da Ayse etwas fester hinlangte. „Ich brauche die Unterstützung meiner Eltern, deshalb habe ich mitgespielt. Glaub ja nicht, dass es mir Freude macht, wenn diese Frau mir den Po verprügelt!“ Ayse beendete den Dialog, indem sie Sibels Po ausgiebig mit Heilsalbe versorgte. Ihre Cousine war noch lange nicht so weit, um ihre Bedürftigkeit zu erkennen. Ayse beendete ihre Samariter-Tätigkeit mit einem festen Klaps, den Sibel mit einem lauten: „Bist du irre, Alte! Ey, Mann!“ Ayse lachte, ehe sie in ihre eigene Wohnung ging. Sibel musste wirklich noch sehr viel lernen.
Mischa und Grete zogen gegenüber Sarina und Stella ein. Sarina fand die beiden Frauen nicht so sympathisch, was an ihrer arrogant wirkenden Ausstrahlung lag. Stella sah das nicht ganz so, obwohl auch ihr auffiel, dass die neuen Mieterinnen die Nasen recht hochtrugen. Mischa sah gut aus, fast wie eine Basketball-Spielerin. Ihre gazellenartigen, langen Beine wirkten sehr aufregend und reizten zum genaueren Hinschauen. Gretes dunkelblonder Lockenkopf passte zu ihrem Engelsgesicht, das ihren Charakter Lügen strafte. Sie besaß einen weiblichen Körper, der die richtigen Rundungen aufwies. Ihr Vater Lars gehörte zu den besten Freunden von Peter Werner. Grete ahnte nicht, dass ihr Dad ein ernstes Gespräch mit ihrem neuen Vermieter geführt hatte. Peter erkannte, dass Lars in großer Sorge wegen seiner einzigen Tochter war. „Sie ist sehr risikofreudig und ich habe Angst, dass sie Dummheiten macht. Mischa ist ähnlich wie Grete. Kannst du auf die beiden ein Auge haben?“ Peter beruhigte seinen alten Freund. „Natürlich, mache dir keine Sorgen! Du musst mir aber freie Hand lassen, was Konsequenzen angeht. Ich meine damit, dass die Mädchen mit Sanktionen zu rechnen haben, sollten sie gegen unsere Hausregeln verstoßen. Ist das für dich okay, Lars?“ Der besorgte Vater nickte nur, ehe er anmerkte. „Ich vertraue dir, was diese Sanktionen angeht! Wenn das heißt, dass du die Mädchen wie deine eigenen Töchter behandelst, hast du meinen Segen. Ich glaube, dass du die nötige Distanz hast, um Grete und Mischa die Grenzen aufzuzeigen.“ Lars machte eine kurze Pause. „Peter, ich kann mir vorstellen, dass deine Konsequenzen schmerzhafter Natur sind?“ Die unverhohlene Frage wurde gleich beantwortet. „Lars, du kennst mich sehr gut. Deine Tochter und ihre Freundin haben nichts zu befürchten, wenn sie sich anständig verhalten. Sollten sie aber meinen, dass sie mir und Connie auf der Nase herumtanzen können, werden sie auf altmodische Weise bestraft. Natürlich nur, wenn sie damit einverstanden sind. Die Gesetzlage ist eindeutig und lässt nichts anderes zu. Sollte es nötig sein, müssen Grete und Mischa selbst die Erlaubnis erteilen, dass wir sie auf diese unkonventionelle Weise bestrafen. Soll ich noch mehr ins Detail gehen, oder weißt du nun genug?“ Lars schmunzelte sogar. Er dachte an seine Frau, die schon immer der Meinung war, dass er Grete zu sehr verwöhnt hatte. „Sandra wird nichts dagegen haben, wenn Grete unter Sitzbeschwerden leidet. Ich glaube, dass sie selbst manches Mal kurz davor war, ihre Tochter übers Knie zu legen!“ Damit war alles besprochen. Grete überhörte die Warnung ihres Vaters, der sie darauf hinwies, dass die Werners ein sehr konservatives Ehepaar seien. Grete interpretierte diese Aussage dahingehend, dass die Werners aus dem schwäbischen Raum stammten. „Auf der Alb ticken die Uhren anders, wenn es um den Hausputz geht!“ scherzten die jungen Frauen, als sie das Schild an der Tür hängen sahen. Wobei Grete und Mischa pflichtschuldig ihre Aufgabe erledigten. Das Putzen störte die Studentinnen wenig, da sie es als preiswertes Übel anschauten. „Ist doch günstiger, als wenn wir für einen Hausmeister-Service zahlen müssen.“, meinte Mischa lapidar. Sarina schien etwas enttäuscht, als sie die Neuen beim Treppenwischen beobachtete. Es wäre ihr nicht unrecht gewesen, wenn Grete und Mischa einen ersten Besuch über Connies oder Peters Schoß hätten antreten müssen. Vorerst blieb ihr diese Genugtuung verwehrt. So verblassten nach und nach selbst die farbenfrohesten Popos der betroffenen Mieterinnen. Sibel und Nadine hielten sich bedeckt, was ihnen nach dem ersten Povoll niemand verübeln konnte. Die älteren WG-Bewohnerinnen legten keinen Wert auf eine baldige Nacherziehung, was die Vermieter durchaus mit Stolz erfüllte. Franzi wartete auf ihr heiß ersehntes Päckchen, mit dem sie Peter verführen wollte, während Grete und Mischa sich langsam heimisch fühlten. Die vermeintliche Ruhe war trügerisch. Peter und Connie Werner spürten, dass etwas in der Luft lag. Das Ehepaar rechnete mit dem berühmten Sturm, der sich vielleicht schon langsam aufbaute. Die Vermieter spürten instinktiv, dass dieses Gefühl mit Gretes und Mischas Ankunft zusammenhing. Sie hofften beide, dass sie sich dabei irrten.
Neue Mieterinnen
WG mit strengen Regeln - Teil 4
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