Ayse blickte erwartungsvoll aus dem Fenster. Der Fahrer des Lkws ließ gerade die Laderampe ab, was ein unangenehmes Geräusch verursachte. Kurz darauf hörte sie den Motor eines Kleinwagens, der an der Straße parkte. Zwei junge Frauen stiegen aus, die Ayse sehr gut kannte. Sie öffnete das Fenster, um ihre Cousine und deren Freundin zu begrüßen. „Hi Sibel, hallo Nadine! Ich komme runter, euch beim Ausladen helfen.“ Ayse umarmte Sibel, während die Speditionsmitarbeiter die schwereren Möbel ins Haus trugen. Dank der professionellen Hilfe dauerte es nicht einmal zwei Stunden, bis Sibels und Nadines wenige Besitztümer in der neuen Wohnung auf ihre Bestimmung warteten. Die Männer schlossen noch die Waschmaschine der jungen Frauen an, ehe sie sich verabschiedeten. Sibel drückte jedem fünf Euro in die Hand, was die Männer mit einem gönnerhaften Lächeln quittierten. Da es in der neu bezogenen Wohnung noch etwas chaotisch war, lud Ayse die Mädchen zu sich und Nickie ein. Nickie saß am Küchentisch, als Ayse mit den neuen Nachbarinnen hereinkam. Nickie konnte noch immer nicht gut sitzen, wovon ihr leicht angestrengt wirkender Gesichtsausdruck zeugte. Sie hoffte, dass es Sibel und Nadine nicht auffiel, zumal sie sich nicht nur ein kleines Kissen untergelegt hatte. Im hinteren Bund ihrer weiten Jogginghose steckte zusätzlich ein Kühl-Pad, das Nickie von Ayse als Trostpflaster bekommen hatte. Ayses Po schmerzte ebenfalls, sah aber besser aus als Nickies Allerwertester. Ayse zupfte ihr kurzes Kleid glatt, ehe sie sich vorsichtig niederließ. Sibel und Nadine achteten nicht auf solche Details. Die beiden Auszubildenden freuten sich, endlich eine eigene Wohnung beziehen zu können. Ayse hatte die WG vermittelt, ohne Sibel und Nadine über die besonderen Gepflogenheiten der Vermieter zu informieren. Dies wollte sie nun bei einem schönen Becher Caffè Latte nachholen. Ayses Gesicht zierte leichte Röte, als sie im wichtigen Tonfall zu sprechen begann. „Sibel, Nadine: ich muss euch noch über die Hausordnung aufklären. Connie und Peter sind total nette Vermieter, aber sie legen großen Wert auf gewisse Regeln. Es ist vor allem die Einhaltung der Kehrwoche, die ihnen sehr am Herzen liegt.“ Nadine fing zu lachen an. „Kehrwoche? In Berlin gibt es doch keine Kehrwoche! Was sagst du dazu, Sibel?“ Ayses jüngere Cousine wirkte auch amüsiert. „Das klingt wirklich schräg, Ayse! Was passiert denn, wenn diese Kehrwoche nicht richtig ausgeführt wird?“ Nickie saß schweigend da. Das Pad rutschte tiefer, was sie als angenehm empfand. Nickies Popo brannte noch immer, obwohl die Strafe schon einige Tage zurück lag.
Ayse hatte eine Vorahnung, die sowohl ihre Cousine als auch deren Freundin Nadine betraf. Sibel gehörte zu den lebenslustigen, jungen Frauen. Ihre Eltern zogen die drei Kinder auf liberale Weise groß. Ayses Mama glaubte an strengere Erziehung, zu der auch Hausarrest gehörte. Ayses rote Pobacken erinnerten sie täglich daran, dass ihre Vermieterin Connie auf noch drastischere Maßnahmen setzte. Sibels Grinsen wies in keine gute Richtung. Ayse spürte, dass sie eine Warnung aussprechen sollte. „Hört gut zu! Das ist kein Witz, was diese Kehrwoche angeht. Die Vermieter sind konservativ. Es wird Ärger geben, wenn ihr diese Hausreinigung nicht ordentlich erledigt!“ Nickie stimmte zu, obwohl sie sich eigentlich raushalten wollte. „Ayse sagt die Wahrheit! Ihr seid beide gerade 19 geworden. Connie und Peter werden euch wie ihre eigenen Töchter behandeln, was auch etwaige Konsequenzen einschließen kann!“ Sibel und Nadine kicherten. Nickie merkte, dass die beiden Mädchen noch recht pubertäre Anwandlungen zeigten. Sibel und Nadine machten zusammen eine Ausbildung im Einzelhandel. Sie arbeiteten in einer angesagten Bekleidungskette, was man auch an ihrem stylishen Outfit sah. Sibels Eltern hatten vergeblich gehofft, dass sie wie Ayse das Abitur ablegen würde. Sibels schulischer Ehrgeiz hielt sich jedoch in Grenzen, so dass sie nach der Mittleren Reife die Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau begann. Ayse fühlte sich für ihre Cousine verantwortlich. „Hört auf mich! Ich will nachher keine Klagen hören, wenn es Trouble gegeben hat!“ Sibel winkte ab. „Mach dir keine Sorgen, Cousinchen! Nadine und ich kommen schon klar, oder Süße?“ Nadine nickte. Ayse sah das sommersprossige Mädchen nachdenklich an, um dann zu der schwarzhaarigen Sibel zu wechseln. <Vielleicht checken sie es erst, wenn ihnen der Popo weh tut?> dachte sie bei sich. Nickie wäre jetzt gerne aufgestanden, da sich das nicht mehr ganz kühle Pad mittlerweile zwischen ihren hinteren Backen herumtrieb. Sie war deshalb richtig froh, als Sibel und Nadine in ihre Wohnung verschwanden. Ayse schmunzelte, da Nickie sofort aufsprang. „Das Ding muss jetzt endlich aus meiner Hose raus!“ Nickie zog sich die Jogginghose auf die Schenkel, um das nasse Pad in die Spüle zu legen. „Lass mal deinen Po anschauen.“ Ayses Stimme klang zuckersüß. Sie beugte ihre Freundin über den Küchentisch. Nickie hielt ihr freiwillig das lädierte Backenpaar hin. „Dein Popo hat ziemlich was abgekriegt! Peters Handschrift ist deutlich zu lesen, mein armes Baby! Sibel und Nadine werden ihre große Klappe bald bitter bereuen. Da bin ich mir ziemlich sicher!“
Ayse cremte sorgsam Nickies Backen ein. Die junge Frau stöhnte wohlig, da Ayses Finger manchmal einen Abstecher machte. Bald ging es nicht nur Nickies Hinterteil besser, was an Ayses liebevoller Zuwendung lag. Sie wusste, wie sie Nickies Qual auf effektive Weise lindern konnte. Ayse entkleidete Nickie. Das erhitzte Mädchen kletterte über zwei hohe Kissen, um Ayse den Po entgegenzustrecken. Ayses Zunge suchte Nickies Muschel, die sich klaffend präsentierte. Nickies roter Popo erregte Ayse. Ihre Zunge fuhr tief in Nickies Spalte, wo sie für wahre Glücksmomente sorgte. Franzi begrüßte inzwischen die neuen Mieterinnen. Das kurzhaarige Mädchen stiefelte in abgeschnittenen Jeans durchs Treppenhaus, als sie an Sibels und Nadines Wohnung vorbeikam. Da die Türe offenstand, streckte Franzi den Kopf hinein. „Hi, ich bin Franzi und wohne mit Ilka ganz oben.“ Sibel und Nadine stellten sich vor. Sibel gefiel das burschikose Mädchen, das sie sehr sexy fand. Franzis schlanke Beine waren zum Anbeißen und unter der knappen Hot-Pants schien sich ein knackiger Po zu verbergen. Nadine guckte ein bisschen eifersüchtig, da sie die Vorlieben ihrer Freundin gut kannte. Franzi hatte es aber eilig. Sie war spät dran. Dabei hatte sie Peter Werner versprochen, keine Vorlesung zu versäumen. Franzi seufzte. Sie hatte nur noch fünf Minuten, die sie mit dem Rad unmöglich schaffen konnte. Sie winkte den Mädchen zu, um dann zielstrebig das Haus zu verlassen. Sie schwang sich auf den Sattel ihres Bikes. Franzi fuhr nicht zur Uni, da die Zeit sowieso nicht mehr reichte. Sie entschied sich für einen Tag am Wannsee, zumal es einen strahlend blauen Himmel gab. Bald darauf lag sie im Gras, genoss die warme Sonne auf ihrer Haut. Franzi überlegte, was sie Peter erzählen sollte. Sie hatte einfach Bauchschmerzen gehabt, die sie auf die Couch zwangen. Peter würde es schon glauben und wenn nicht – dann würde er sie halt übers Knie legen. Franzi begann bei diesem Gedanken zu träumen. Sie hatte von Connie erst einen leichten Povoll bekommen, der sie mehr erregte, als dass er als Abschreckung gedient hätte. Franzi war sich sicher, dass auch Peter beim Anblick ihres runden Hintern schwach wurde. So träumte sie im Schatten einer Linde, wobei sich Franzis Hand in ihr Höschen stahl. Der Tomboy rieb sein Kitzlerköpfchen, wobei er sich auf die Seite drehte. Franzi kam lautlos, ohne dass es jemand mitbekam. Peter rief im Sekretariat der Uni an. Auf die Frage, ob Frau Franziska Brauer bei der heutigen Vorlesung anwesend war, bekam er eine negative Auskunft. Peter bedankte sich für die Information, ehe er nachdenklich das Telefonat beendete. Franziska benahm sich immer mehr wie ein Lausebengel, stellte er ernüchtert fest. Franzi war aber eine junge Frau und er wollte, dass ihr das wieder bewusst wurde. Peter setzte sich an seinen Schreibtisch, um einen Brief zu verfassen. Er wirkte zufrieden, nachdem er geschrieben hatte. Peter las sich den Text selbst vor.
Liebe Franziska!
Ich habe heute leider erfahren, dass du unsere Abmachung gebrochen hast. Du warst wieder nicht an der Universität, obwohl eine wichtige Vorlesung stattfand. Ich bin auf deine Ausrede gespannt, die du sicherlich parat haben wirst. Ich bin dennoch traurig, dass du dich nicht bei mir gemeldet hast. Ich möchte dich morgen Abend in unserem Haus sehen. Du wirst dasselbe Kleid tragen, mit dem du damals zu mir und Connie gekommen bist. Du erinnerst dich doch an das kleine Schwarze? Das wirst du anziehen und dir dazu eine Schleife ins Haar binden. Ich möchte mit Franziska sprechen, nicht mit dem Lausbuben namens Franzi! Connie wird dieses Mal nicht da sein, da ich mich unter vier Augen mit dir unterhalten will. Sei bitte pünktlich um 20 Uhr da. Bis dahin alles Liebe.
Peter
Peter verstaute den Brief in einem Umschlag, den er in Franzis und Ilkas Briefkasten steckte. Es war Franzi, die ihn entdeckte, als sie vom Wannsee zurückkam. Sie zitterte, als sie den Umschlag öffnete. Ihre Ahnung bestätigte sich. Der Brief war von Peter, dem sie einfach nichts vormachen konnte. Franzi spürte ein befremdliches Gefühl, als sie von der Schleife las. Der Tomboy bot ihr Schutz, den Peter ihr wegnehmen wollte. Sie schlief schlecht in dieser Nacht, wälzte sich hin und her. Am nächsten Tag saß sie wie auf Kohlen an ihrem Schreibtisch, konnte sich kaum auf ihre Aufgaben konzentrieren. Gegen 19 Uhr duschte sie, um sich eine viertel Stunde später umzuziehen. Franzi musste tief in ihrer Wäscheschublade kramen, ehe sie das passende Höschen fand. Sie schlüpfte in das schlichte Baumwollhöschen, zudem sie ein ebenfalls weißes Hemdchen überzog. Nun folgte das schwarze Kleid, das eine Handbreit über ihren Knien endete. Franzi wählte dazu Ballerinas, die sie noch nie getragen hatte. Sie zog eine Grimasse, als sie ihr Spiegelbild betrachtete. Dann fiel ihr ein, dass Peter eine Haarschleife wünschte. Franziska föhnte ihr kurzes Haar, das sie diesmal sorgfältig kämmte, anstatt es mit den Fingern zu verstrubbeln. Sie lächelte, als sie die rote Schleife an einer seitlichen Haarsträhne befestigte. Die Schmetterlingsform gab ihr etwas sehr Mädchenhaftes, das Franzi faszinierte. Sie vermied es, Ilka anzusehen, als sie zur Tür rannte. „Wo willst du denn hin, Franzi? Hey, du siehst voll niedlich aus – kaum wiederzuerkennen!“ Franzi lächelte verlegen. „Hab ein Date!“ Ehe Ilka etwas erwidern konnte, war sie schon im Treppenhaus angekommen. Dort passierte sie das Kehrwochenschild, das an Sibels und Nadines Tür hing. Die neuen Mieterinnen wirkten nicht, als verschwendeten sie auch nur einen Gedanken an den ernsten Grund dieses Schilds. Franzi dachte sich ihren Teil dazu. Connie würde es längst bemerkt haben. Die beiden renitenten, jungen Damen sollten die Vermieterin sehr bald kennen lernen. Sibel rauchte am Fenster eine Zigarette, als sie Franzi auf der Straße entdeckte. „Die Kleine ist scharf! Vor allem in diesem Girlie-Outfit gefällt sie mir!“ flüsterte sie. Connie Peter sah Franzi ebenfalls, als sie auf der anderen Straßenseite stand. Sie wusste, dass Peter das Mädchen sprechen wollte. Connie blickte wiederum zu Sibel hinauf, die rotzfrech aus dem Fenster paffte. „Die Kehrwoche werden sie wohl auch anderen überlassen! Na, wartet nur, ihr zwei Früchtchen! Sibel und Nadine dürften eine echte Herausforderung werden, die ich aber gerne annehme!“ Das unerlaubte Rauchen speicherte Connie schon mal vorausschauend ab. Wenn morgen ebenfalls keine Kehrwoche gemacht wurde, dann sollten die Mädchen etwas erleben!
Franzi klingelte dreimal, wie sie es immer tat. Peter sah gut aus, als er sie ins Haus brachte. Er trug ein tailliertes Hemd, das mit seiner schmalen Anzughose sehr schön harmonierte. Peter betrachtete Franzi lange. Die hübsche Schleife passte wunderbar zu ihrem schwarzen Kleid und den flachen Schuhen. „Ich sehe ein hübsches Mädchen vor mir, das mir allerdings große Sorgen bereitet! Wieso warst du nicht in der Vorlesung, wie wir es besprochen hatten?“ Franzi überlegte, ob sie ihm die Geschichte mit dem Bauchweh auftischen sollte. Sie sah aber an Peters ernstem Blick, dass die Wahrheit die bessere Option sein könnte. „Ich war zu spät dran – viel zu spät! Da bin ich halt zum Wannsee geradelt.“ „Gut, das ist eine ehrliche Antwort. Ich werde dich aber trotzdem bestrafen!“
Er öffnete die Türe, die in den Keller führte. Franzi folgte ihm schweigend, wobei sich eine Gänsehaut auf ihren nackten Beinen abzeichnete. Peter setzte sich auf eine mit Leder überzogene Sitzbank. „Ich werde dich zuerst überm Knie verhauen. Greif unter dein Kleid und zieh dein Höschen aus!“ Franzi gehorchte. Sie griff in den Bund ihres Slips, um ihn langsam abzustreifen. Peter streckte die Hand aus. „Gib es mir, Franziska!“ Sie errötete, als sie ihm das Höschen reichte. Peter legte es neben sich auf die Bank. „Komm jetzt über meinen Schoß, wo du wirklich dringend hingehörst!“ Er klang streng und verärgert. Franzi kniete auf der Bank, um sich dann über Peters Beine zu legen. „Du weißt, dass du ein verdammt ungezogenes Mädchen bist, Franziska und dass ich dir deshalb weh tun muss!“ Er hatte sie noch nie mit vollem Namen angesprochen und heute schon zum wiederholten Mal! Franzi ahnte, dass sie sich in einer misslichen Lage befand. „Ja, ich bin ungezogen und ich verdiene eine Bestrafung.“ Sie klang nicht sehr überzeugt. Peters Hand fuhr unter ihr Kleid. Franzi stemmte sich in die Höhe, so dass er den Stoff einfach umschlagen konnte. Peter faltete das Kleid über Franzis Hüften, was sie mit einem erstaunten „Oh!“ kommentierte. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie kein Höschen mehr schützte. Die Ballerinas zappelten in der Luft, da Franzi ihre Füße vor Aufregung kaum stillhalten konnte. Peter beruhigte sie, indem er seine linke Hand auf Franzis Rücken legte. Seine körperliche Nähe half, dass das Zappeln weniger wurde. Franzi spannte ihre Pobacken an, die Peters rechte Handfläche tätschelte. „Lass locker, Franziska! Ich versohle dich jetzt mit meiner flachen Hand und dann sehen wir weiter. Dir ist klar, dass du einen anständigen Povoll bekommen wirst?“ Franzi nickte, wobei ihr Po ebenfalls in Bewegung geriet. Peter scherzte. „Dein hübscher Popo scheint auch dieser Meinung zu sein. Na gut, dann wollen wir ihn auch nicht länger warten lassen!“ Franzi merkte schnell, dass es dieses Mal anders zur Sache ging. Peter versohlte sie ohne Pause, wobei er jeder Backe mehrere, hintereinander folgende Schläge versetzte. Das intensivierte den Schmerz auf der jeweiligen Hälfte, die sich zudem sehr schnell rötete. Franzi wollte nicht schreien, aber ihr brennender Hintern zwang sie. Peter versohlte sie ohne Unterlass, verabreichte ihrem armen Popo weitere klatschende Hiebe. Peter genoss den Anblick, den ihm das sich hilflos windende Mädchen bot. Franzis Körper rieb an seinem Schoß, während er ihr von hinten her einheizte. Peter brauchte nur den tiefroten Popo zu sehen, um zu wissen, dass Franzi am nächsten Tag das Stehen vorziehen würde, als sich auf ihren vier Buchstaben niederzulassen. Da er aber noch nicht mit ihr fertig war, sollte der erste Teil beendet werden. Peter klapste Franzis zuckende Backen, die ihm deutlich grösser vorkamen. Die getroffenen Partien waren geschwollen und strahlten zudem eine wahnsinnige Hitze aus. „Ich werde dir etwas zu trinken geben, ehe du dich dann auf die Bank knien wirst.“ „Kriege ich es wieder mit dem Rohrstock?“ fragte sie ängstlich. „Nein, ich werde das Holz-Paddle benutzen. Glaube mir, Franziska, das wird dir genau so wenig gefallen!“ Sie schluckte.
Peter gab ihr ein hohes Glas, das er mit Wasser gefüllt hatte. Franzi trank gierig, da sie starken Durst spürte. Als Peter ihr das Glas abgenommen hatte, deutete er auf die Sitzbank. „Schürze dein Kleid hoch über deiner Taille und dann kniest du dich hin!“ Franzi stand auf. Sie hob das Kleid hoch, bis ihr Po völlig unbedeckt zu sehen war. Dann ging sie auf die Knie. Franzi bückte sich, bis ihre Ellbogen auf der Sitzfläche auflagen. Sie konnte fühlen, dass Peter ihren weit herausgestreckten Popo begutachtete. Angst machte sich breit, da er nun zu dem genannten Paddle griff. Es war ein aus Holz gefertigtes Instrument, wie es an amerikanischen Schulen verwandt wurde. Franzis Po ragte hoch hinaus, so dass Peter ihn kaum verfehlen konnte. Er hatte ihrem Hintern zehn kräftige Schläge zugedacht, die er ihm nun aufbrummen wollte. „Ahhh…das brennt ja furchtbar!“ Peter reagierte nicht auf Franzis Schrei. Er ließ ihr etwas Zeit, um ihr dann den zweiten Hieb zu verpassen. Franzi schrie erneut, wie auch bei den folgenden Einschlägen. Nach dem sechsten Hieb zeigten sich violette Stellen, die Peter nun außen vorließ. Trotz aller Vorsicht würde Franzi in den nächsten Tagen einen bunten Popo beklagen, der sich über das, sonst so unschuldige Weiß lustig zu machen schien. Franzis gellender Aufschrei galt dem letzten, gemeinen Treffer. Peter ließ den Arm sinken, während seine Finger das Paddle freigaben. Es fiel zu Boden. Peter tröstete Franzi, indem er sie einfach nur festhielt. Nach endlosen scheinenden Minuten fand Franzi die Kraft etwas zu sagen. Peter hielt sie auf seinen Schenkeln, über denen sie nun in bequemer Lage einen Platz gefunden hatte. „Ich fühle mich anders heute. So weiblich…was sicher auch an den ungewohnten Klamotten liegt.“ Peter gab ihr einen zarten Klaps auf den empfindlichen Po. „Was bist du denn lieber, Franzi oder Franziska?“ Sie dachte kurz nach, ehe sie knapp antwortete. „Beides, Peter, ich mag beide Varianten. Ich weiß, dass ich ein Mädchen bin, aber ich mag es auch, wenn Connie mich als ihren Lausebengel bezeichnet und als solchen behandelt. Es gefällt mir aber auch, wenn ich dein Mädchen sein kann…“ Sie stockte. „…mit einer hübschen Schleife im Haar. Gefällt sie dir denn?“ Peter tätschelte ihren purpurnen Popo. „Sie ist wunderschön – so wie du auch.“ Der ältere Mann wusste, dass er nicht weiter gehen wollte, als Franzis geschundenen Hintern zu versorgen. Franzi genügte diese väterliche Art der Zuneigung, die auf ihre strenge Strafe folgte. Ihr Döschen kitzelte dennoch, als Peter ihren Arsch eincremte. Franzi lächelte, als ihrem Popo Gutes widerfuhr. Sie schloss die Augen, um Peters Hände zu genießen.
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