Neue Spiele

Eine ungewöhnliche junge Frau

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Alnonymus

Es gibt keine Zurückhaltung mehr. Hemmungslos ficke ich Bettina mit schnellen, festen Stößen. Jedes Mal, wenn meine Scham gegen ihren Venushügel presst, und so ihre Klitty anstupst, höre ich einen kleinen Lustschrei. „Ja, … ja, … schneller, … guuuuut, … ja, … soooo.“ feuert meine Liebste mich an, bis ich sie stöhnend rammel wie ein Karnickelbock. Plötzlich krallen sich Bettinas Finger in meinen Nacken, und sie biegt ihren Körper ganz nach hinten durch, legt den Kopf weit in den Nacken. „Jaaaaaaaa, … jaaaaaaaa.“ jubelt sie ihren Orgasmus heraus, währen ihr Körper in jeder Faser erzittert. Noch drei, vier Stöße, dann ist es auch bei mir soweit. In immer neuen Wellen entlädt sich mein zuckender Schwanz tief in ihrem Geschlecht, überflutet sie mit Strömen meines Spermas. „Aiiiiiiiiijaaaa.“ laut stimme ich in Bettinas Lustgeräusche ein. Vermutlich hört man uns durch das offene Fenster sogar bis auf die Straße, aber das stört uns in dem Augenblick nun wirklich nicht, außerdem sind wir nicht zu sehen, und unser Fenster ist nicht das einzige, das offensteht. Als wir etwas zur Ruhe gekommen sind, lächelt Bettina mich schelmisch an: „Nun wissen zumindest alle, dass hier jemand Sex hatte.“ „Aber sie wissen nicht wer.“ grinse ich zurück, während wir unsere Kleidung notdürftig wieder richten und uns ans Fenster begeben. So genießen wir noch eine Weile ganz entspannt die Musik zusammen mit unserem Wein. Einfach ein traumhafter Abend.

Nur bei einem Thema weiß ich nicht, wie ich es ihr beibringen soll, nämlich Oralsex. Dass ich bei unseren lustvollen Spielen mein Sperma hinterlasse, und es feuchte Flecken auf der Haut, auf der Kleidung, auf den Bettlaken, oder woanders gibt, ist für sie ganz normal und gehört einfach dazu. Es ist ein Zeichen unsere Lust, und nichts, was ihr unangenehm ist. Ihre anfängliche Skepsis darüber hat sie schnell überwunden. Doch meine Zunge durch ihren feuchten Spalt gleiten zu lassen, oder sie zu bitten, meine Eichel zu lecken, ist eben eine andere Geschichte. Bettina ist aufgrund ihrer Erziehung, und als angehende Ärztin, sehr auf Hygiene bedacht, zumindest entnehme ich das der ein oder anderen Bemerkung, die sie immer mal wieder hat fallenlassen, und Oralsex ist doch auch ein bisschen schmutzig. Dabei habe ich nichts dagegen, eine süße Möse innig zu küssen, so einer Frau Lust zu schenken, und vor allem liebe ich es, wie wohl jeder Mann, gelegentlich mal einen geblasen zu bekommen.

Meine Ex war in dieser Beziehung eine Genießerin, und ihr Blowjob war vom Feinsten. Ob ich es bei Bettina mal machen soll? Ich will sie aber keinesfalls in eine Situation bringen, die unangenehm sein könnte, doch das befürchte ich irgendwie. Unerwartet kommt mir bei meinem Problem ein Krimi zu Hilfe. Zwei Wochen vor Semesterende lümmeln wir uns am Samstagabend gemütlich aufs Sofa und schauen einen Krimi im Spätprogramm, der auch die ein oder andere erotische Szene enthält, da der Polizist und die Staatsanwältin eine heiße Affäre haben. In der für mich entscheidenden Szene, kommen beide von einem Empfang, er im Anzug, sie im Kleid. Schon im Taxi können sie die Finger nicht voneinander lassen, und kaum haben sie ihre Wohnung betreten, presst er sie gegen die Wand im Flur. Beide umschlingen sich, küssen sich mehr als verlangend, überall sind ihre Hände. Dabei sieht man beide nur ab dem Bauchnabel aufwärts. Schließlich ein tiefer Blick, bei dem man deutlich sieht, wie schwer ihr Atem schon geht. Und ganz langsam gleitet er an ihrem Körper herab auf die Knie, verschwindet so aus dem Bereich der Kameraeinstellung, denn die zeigt nun nur noch die Frau, eben ab dem Bauchnabel aufwärts, wie sie sich immer lauter stöhnend, immer ungehemmter an der Wand windet.

„Was macht er wohl gerade mit ihr?“ höre ich leise Bettinas Stimme. Ich schaue ihr in die Augen, entschließe mich die unerwartete Gelegenheit beim Schopf zu packen. „Ich glaube, er hat ihren Rock hochgeschoben, ihr das Höschen heruntergezogen, und nun küsst er ihren Schoß.“ äußere ich meine Vermutung mit ruhiger Stimme, während mich Bettinas zweifelnde Blicke treffen, „Er hat bestimmt seine Zunge tief in ihrem Spalt geschoben und verwöhnt jetzt ihre Perle.“ „Meist du wirklich?“ fragt Bettina erstaunt. „Ganz bestimmt sogar. … Und es scheint ihr ausgesprochen gut zu gefallen.“ lächle ich Bettina an. Man sieht, wie es in ihr arbeitet. „Ich weiß nicht.“ meint sie, und nach einer längeren Pause, „Hast du … sowas … schon mal gemacht?“ „Nein.“ schwindle ich sie an, denn ich will vermeiden, dass sie sich vorstellt, wie ich mein Gesicht in den Schoß einer anderen Frau versenkt habe. Doch ich nehme den Faden wieder auf: „Ich habe aber mal darüber gelesen, auch, … wie eine Frau auf diese Art einem Mann Lust schenken kann. … Es soll ausgesprochen erregend sein.“ „Ich weiß nicht so recht.“ wiederholt Bettina nur, doch ihr Interesse ist scheinbar erwacht, der Krimi nur noch Nebensache.

Ich streichle sanft ihr Gesicht: „Wir können ja mal zusammen duschen, … und es dann einfach ausprobieren.“ schlage ich vor, „Wenn es uns nicht gefällt, dann lassen wir es einfach, … und wenn es schön ist, … können wir uns ja auch ab und zu mal so verwöhnen.“ Bettina schaut mich an, sagt aber nichts, als plötzlich ein Schuss unsere Aufmerksamkeit wieder auf den Krimi lenkt. Damit ist das Thema für mich erst einmal vorbei. Da es ein langer Tag war, und wir uns am Nachmittag schon lustvoll miteinander vergnügt haben, machen wir uns nach dem Film bettfertig und schlafen schnell ein. Auch am Sonntagmorgen haben wir nicht allzu viel Zeit, denn Bettina muss Orgelspeilen. Und so kommt erst beim Tee am Nachmittag das Thema wieder zur Sprache, als Bettina zögernd fragt: „Sag mal, … gestern Abend, … hast du das wirklich so gemeint, … ich meine mit dem Duschen, … naja, … und dem Ausprobieren?“ Ich bin überrascht, dass sie wieder darauf zu sprechen kommt, denn ich hätte nicht gedacht, dass sie es überhaupt wieder erwähnt.

Scheinbar hat es die ganze Zeit in ihr gearbeitet, und die Neugier ist wohl größer, als die Skepsis vor dem Oralsex. Allein schon bei dem Gedanken daran, mich endlich mit Bettina oral zu vergnügen, kribbelt es zwischen meinen Beinen, und ich werde schon dafür sorgen, dass auch sie ihren Spaß daran hat. „Natürlich.“ lächle ich sie an, „Ich würde es gerne mal mit dir ausprobieren. … Ich stelle es mir unglaublich schön vor, … aber nur wenn du wirklich magst, … und du musst mir unbedingt sagen, wenn es dir nicht gefällt.“ Bettina nickt, nimmt noch einen Schluck Tee, schon ist sie aufgestanden und zieht mich mit hoch. „Also komm.“ flüstert sie. Wouw, sie überrumpelt mich regelrecht mit ihrem spontanen Entschluss zur Tat zu schreiten, doch bevor sie es sich noch anders überlegt, stehe ich auf, nehme sie in den Arm und küsse sie verlangend. Schnell noch das Bett aufbauen, sich ausziehen, und in unsere Bademäntel gehüllt über den Flur ins Bad schleichen. Es ist wunderbar zusammen zu duschen, so wie wir es schon öfter gemacht haben. Unsere eng umschlungenen Körper, die heißen Küsse und das verlangende Spiel unserer Finger unter dem warmen Wasser, das auf uns herabrieselt, einfach die pure Lust.

Und diesmal wartet anschließend noch ein besonderes Vergnügen auf mich. Mein Herz pocht wie wild, während mein strammer Lümmel schon bei der kleinsten Berührung vor Freude zuckt. Auch Bettinas Möse ist schon herrlich feucht, wie meine tasteten Finger feststellen. Wir trocknen uns schnell gegenseitig ab, und ich creme Bettinas empfindliche Haut noch ein wenig ein, bevor wir wieder, in unsere Bademäntel gehüllt, in ihr Zimmer tapsen. Ich ziehe meinen Bademantel aus und streife auch Bettina das überflüssige Kleidungsstück ab, dann schaue ich sie von oben bis unten an. „Mylady haben heute das Spezial-Verwöhnprogramm gebucht? … Bitte legt Euch dort auf den Bauch, und genießt das besondere Vergnügen, das euch erwartet.“ eröffne ich das Spiel, während meine Rechte einladend auf das Bett deutet. Bettina streckt sich genüsslich aus, bettet ihren Kopf bequem auf ihre verschränkten Unterarme. Mich zwischen ihre gespreizten Schenkel kniend, beginne ich meine Liebste zärtlich zu verwöhnen. Sanft massiere ich ihren Rücken, doch bald ist es einfach ein liebevolles Streicheln. Mich weit über Bettina beugend, kann ich sogar ihren Nacken anknabbern, etwas, dass ihr eine wohlige Gänsehaut bereitet.

Immer wenn ich mit meinen Lippen und Händen unten angekommen bin, muss ich ihren knackigen Po lüstern betatschen. Doch schon verirrt sich meine Rechte von hinten zwischen ihre Beine. Meine Finger ertasten ihre Labien, und von ganz alleine gleiten sie in das feuchte Innere. Aus Bettinas Schnurren wird ein leises Stöhnen, besonders, wenn ich ihre Klitty anstupse. Ich lasse mir Zeit mit meinem Verwöhnprogramm, denn Bettina soll wirklich bereit sein für meine Zunge in ihrer Möse. Und so bitte ich sie erst nach einer ganzen Weile sich umzudrehen. Nun liegt sie mit gespreizten Beinen lang ausgestreckt vor mir. Was für ein Anblick, denke ich mir, als ich mich zwischen ihre Schenkel positioniere. Wir schauen und kurz tief in die Augen, doch schon wende ich mich ihrem Bauch zu, der mit unzähligen kleinen Küssen bedeckt wird. Lustig hüpft er im Takt von Bettinas unruhigen, kurzen Atemzügen auf und ab. Ich sauge ihren Duft ein, der sich mit dem blumigen Aroma ihrer Creme mischt. Wie mag wohl erste ihre Möse duften und schmecken?

Zärtlich beginne ich an ihrem Becken und ihren Hüften zu knabbern, Stellen, von denen ich weiß, dass es ihr ebenso große Lust bereitet, als wenn ich an ihrem Nacken knabbere. Und tatsächlich zeugt ein leises „Jaaaaa, … schöööön.“ von meinem Erfolg. Gut so, denn nun kann ich vorsichtig meine Arme unter ihre Knie schieben, um so die Oberschenkel aufzurichten. Willig lässt sie es geschehen. Gierig knabbere ich mich, immer abwechselnd rechts und links, an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zur Körpermitte, und dort angekommen, beginne ich das Spiel von vorne. Ich verschlinge meine Liebste, die sich immer mehr treiben lässt. Dann ist der entscheidende Augenblick da. Voller Zärtlichkeit betrachte ich ihre Möse, das weiche, lockige Nest, den leicht geöffneten, feucht glänzenden Spalt, so ganz nahe vor meinem Gesicht. Tief sauge ich den herrlichen Duft ihres Geschlechtes ein, lege langsam, aber mit sanftem Druck meine Lippen auf ihre Labien. Ich merke, wie Bettina anspannt, aber als ich ihr meine Zunge tief in ihr Fötzchen schieben, bis ich die Klitty berühre, entspannt Bettina augenblicklich, nur ein gehauchtes „Jaaaaa“ ist zu hören.

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