Wouw, was für ein Gefühl. Mein Schwanz zuckt vor Vergnügen, während meine Zunge durch die ganze Länge ihres heißen Spaltes gleitet. Der herrliche Duft ihrer Möse, gepaart mit dem Geschmack ihres Honigs, machen mich noch geiler, als ich sowieso schon bin. So lecke ich Bettinas Fotze nach allen Regeln der Kunst. Mal gleiten meine Zunge nur sanft über die Labien, dann bohre ich sie tief hinein, züngle gierig durch das Innere. Bettina windet sich, schiebt mir immer wieder ihr Becken verlangend entgegen, jauchzt und jubelt vor Lust. Diese brave, unschuldige Frau, lässt sich gerade von mir um den Verstand lecken. Herrlich. Vorsichtig lege ich beide Daumen auf ihre Labien, und ziehe sie so weit auseinander, dass ihre feuchtglänzende Perle daraus hervorlugt. Ungehemmt bezüngle ich das empfindliche Köpfchen, bis Bettina geradezu quiekt vor Geilheit. Doch ich übertreibe es nicht, denn ich will es nicht jetzt schon zu Ende bringen, möchte ihr noch weiter diesen besonderen Genuss bereiten. Wieder lecke ich durch die ganze Länge ihres Spaltes, wieder schmecke ich ihren wunderbaren Honig, wieder flattert meine Zunge um ihre Perle, wieder lutsche ich an dem heißesten Punkt. Ich lasse Bettinas Lust nie ganz abklingen, bringe sie so immer weiter ihrem Höhepunkt entgegen.
Bettina scheint fast wie in einem Rausch, und erst als ich mein heißes Spiel einige Male wiederholt habe, bringe ich es zu Ende. Ich presse meine Lippen fest auf ihre Möse, lutsche und lecke voller Gier ihre Fotze geradezu aus. Bettinas Orgasmus ist überwältigend, ihr Körper windet sich heftig unter mir, doch so schnell lasse ich mich nicht abwerfen, klammere mich an ihren Hüften fest. Erst nach einer ganzen Weile werde ich langsamer, küsse nur noch sanft ihr Geschlecht, lasse Bettina allmählich zur Ruhe kommen. Ich lege mich lang ausgesteckt neben sie, nehme sie einfach in den Arm, während Bettina mich entrückt und ungläubig anschaut. Dann umarmt sie mich so heftig, als wolle sie in mich hineinkriechen, einfach eins werden mit mir. Mir bleibt fast die Luft weg. Niemand sagt ein Wort als sie ihre Umarmung wieder etwas löst, um mir tief in die Augen sehen zu können, und Worte sind auch nicht nötig. Bettina zögert kurz, dann im zweiten Anlauf legt sie ihre Lippen auf meine, zögert wieder kurz, und erst dann küsst sie mich unglaublich heiß, lässt ihre Zunge tief in meinen Mund gleiten, saugt mich fast aus, beschert mir unglaubliche Glücksgefühle.
Nie hätte ich gedacht, dass sie mich so küssen würde, wo doch mein Mund gerade eben noch tief in ihrem Schoß versunken war, und mit Sicherheit noch nach ihrer Möse schmecken muss. Wouw, die Frau steckt voller Überraschungen. Bettina schüttelt den Kopf. „Ich hätte es mir nicht vorstellen können, aber es war atemberaubend. … Was du mit mir machst, bringt mich noch mal um den Verstand.“ flüstert sie, und ich merke, dass sie immer noch von purer Lust gefangen ist, ihr Körper noch immer leicht zittert. „Soll ich dir denn jetzt mal zeigen, wie du mich auch mal so um den Verstand bringen kannst?“ lächle ich sie an. „Oh ja.“ grinst sie jetzt schon fast, „Das möchte ich unbedingt. … Du wirst schon sehen, was du davon hast.“ Das hoffe ich, denke ich mir, während ich es mir, mit aufgerichtetem Oberkörper ans Kopfende des Bettes gelehnt, und weit gespreizten Beinen, bequem mache. Bettina streckt sich bäuchlings zwischen meine Schenkel aus, stützt ihre Oberkörper auf die Ellenbogen ab. So hat sie meinen strammen Lümmel direkt vor dem Gesicht. Von ganz alleine nimmt sie meinen Stab in die Rechte und beginnt, ihn genüsslich ein wenig zu wichsen.
„Zieh die Vorhaut einfach ganz zurück“, erkläre ich, Bettina ruhig in die Augen schauend, „und mach mit deiner Zunge das, was du sonnst mit deinem Finger machst.“ Als sie meinen Schwanz zu ihrem Mund geführt hat, und die pralle, rotglänzende Spitze direkt vor ihren Lippen liegt, zögert sie einen Moment, doch dann gleitet die Zunge langsam und mit leichtem Druck über den Rand meiner Eichel. „Jaaaaa, genau soooo.“ juble ich, während mein Schwanz in Bettinas Hand unbändig zuckt. „Genau daaaa.“ juble ich wieder, als ihre Zunge zärtlich über das Bändchen flattert, mir besonders intensive Lustgefühle bereitet. Gott ist das gut. Bettina ist nicht nur mit ihren Fingern geschickt, sondern sie leckt auch noch wie eine Göttin, trotz dass es ihr erstes Mal ist. An der Spitze meiner Lanze quillt ein dickes Sehnsuchtströpfchen hervor, und kaum habe ich Bettina aufgefordert es abzulecken, hat sie es ohne Zögern oder Hemmungen aufgeschleckt. „Bitte, massier meine Bälle noch so schön, wie du es sonst immer machst.“ lautet meine nächste Anweisung, und nun werden auch meine Eier noch wunderbar verwöhnt. Einfach ein Traum.
Ganz von alleine leckt sie zwischendurch immer wieder über die Unterseite meines Lümmels, immer über die ganze Länge hinauf und herab. Ich kann kaum glauben, dass Bettina das heute zum ersten Mal macht. „Und jetzt … schließ deine Lippen fest um meine Eichel.“ stöhne ich Bettina an, „Und dann nuckle an ihm, … wie ein Baby … an seinem Schnuller. … Aber vorsichtig mit deinen Zähnen, … das tut mir sonst weh.“ Bettina grinst mich kurz an, kommt nur zu gerne meiner Aufforderung nach. „Aaaaiiii“ schreie ich meine Lust schon fast heraus, denn intensiv nuckelt und saugt Bettina an meiner Speerspitze. Irre, ich versuch mein Becken möglichst ruhig zu halten, doch immer wieder bewegt es sich unruhig hin und her. Dabei kann ich meine Augen nicht von dem Geschehen nehmen, genieße den Anblick meiner Liebsten, die mir mit so viel Hingabe einen bläst. „Ja, … ja, … und jetzt … wieder anders.“ keuche ich, und Bettina weiß, was ich meine, denn schon flattert ihre Zunge um meine Eichel. Ich lasse mich einfach treiben, gebe mich der unglaublichen Lust hin, die ihre Schleckerei in mir auslöst. Jedes Mal, wenn Bettina kurz ihren Liebesdienst einstellt und zu mir hochsieht, sehe ich ein Lächeln in ihrem Gesicht. Sie weiß genau, wie es um mich steht, dass ich genauso lustvoll leide, wie sie vorhin.
Immer weiter treibe ich auf meinen Höhepunkt zu. Das Ziehen in meinen Eiern kündigt es längst an, doch Bettina kennt mich selbst nach der kurzen Zeit schon so gut, dass sie stets kurz vorher ihre Aktivitäten ein wenig verringert, und so den Punkt ohne Umkehr eben nicht überschreitet. „Bitteeee, … ich kann nicht mehr, … bitteee, bring es zu ende, … lass mich endlich kommen.“ flehe ich sie schließlich an. Bettina lächelt wie eine erfahrene Liebhaberin, und nuckelt wieder an meiner Eichel, dass mir Hören und Sehen vergeht, doch sie stoppt im entscheidenden Augenblich nicht. „Jeeeeetzt.“ schreie ich im letzten Moment, und ich sehe noch halb verschwommen aus den Augenwinkeln, wie Bettina meinen Schwanz von sich weg, gegen meinen Bauch drückt. Am ganzen Körper zitternd und laut stöhnend spritze ich ab. Jage mit ungeheurem Druck eine Ladung Sperma nach der anderen heraus. Bettina hält meinen zuckenden Schwanz fest in ihrer Rechten, beobachtet wie sonst auch in solchen Situationen, das faszinierende Schauspiel. Immer noch stöhne ich meine Lust laut heraus, während die ersten Ströme meiner Entladung vom Bauch herabfließen und in meinem Schamhaar versickern. Die Lust, die ich in mir spüre, ebbt kaum ab, so geil bin ich.
Was ich dann sehe, kann ich kaum glauben, denn kaum ist die letzte Entladung erfolgt, führt Bettina meinen Lümmel vor ihr Gesicht, und schaut ihn prüfend an. Nach einem kurzen Zögern, in dem sie tief Luft holt, stülpt sie ihre Lippen um die von meinem Sperma feuchtglänzende Eichel. Vorsichtig nuckelt sie an der Spitze, so als müsse sie seinen Geschmack prüfen, und vermutlich mach sie das auch gerade. „Aiiii“ entfährt es mir, denn der lustvolle Schmerz, der von der überreizten Eichel ausgeht, trifft mich unvorbereitet. Scheinbar zufrieden mit dem Ergebnis, legt sie meinen langsam erschlaffenden Lümmel vorsichtig auf meinen Bauch ab. „Komm, küss mich.“ raune ich ihr zu, und Bettine kommt nur zu gerne in meine Arme. Ein heißer Kuss, bei dem der Mund meiner Liebsten ein wenig nach meinem Schwanz schmeckt. Sanft und zärtlich wischen wir aber erst einmal die zähe Flüssigkeit von meinem Bauch und aus meinem Schamhaar, dann kuscheln wir uns aneinander. Einfach unbeschreiblich, wie selbstverständlich und offen Bettina mit dieser für sie so neuen Art Sex umgegangen ist, es scheinbar nichts schmutziges mehr für sie war.
Eine tiefe Entspannung macht sich in meinem ganzen Körper breit, und ich können Lachen vor Lust, so geil war es, Bettinas Möse zu lecken, und vor allem von ihr so herrlich einen geblasen zu bekommen. „Das war unglaublich schön.“ platzt es aus mir heraus, „Es war einfach irre, was du mit mir gemacht hast. … Ich meine, so wie deine Zunge mich verwöhnt hat, und wie du deine Lippen um meinen Stab geschmiegt hast. … Danke meine Liebste, du hast mich echt um den Verstand gebracht.“ Bettina lächelt mich an: „Das hab ich gemerkt, und ich hätte vorher nie gedacht, dass es so schön ist, dir auf diese Art Lust zu schenken. … Aber ich hätte auch nie gedacht, dass es so umwerfend ist, wenn du meinen Schoß küsst. … Es fühlt sich so ganz anders an, als wenn du mich mit deinen Fingern verwöhnst. … Es ist noch intensiver.“ „Und viel intimer als alles andere, was wir bisher so zusammen gemacht haben.“ ergänze ich noch, „Ich glaube, ich würde das gerne ab und zu noch mal mit dir wiederholen.“ Bettinas lächelndes Nicken erleichtert mich, denn künftig werden wir nicht mehr auf diese Art heißer Zungenspiele verzichten müssen. Zärtlich schmiegt sie sich in meinen Arm, streichelt mit über meine Haut, während sie mich einfach anlächelt.
„Ich liebe dich. … Du bist so erfahren, und ich bin einfach nur glücklich, dass du mir so aufregende und lustvolle Dinge zeigst.“ flüstert Bettina, „Weißt du, früher hätte gerade das, was wir geradeeben gemacht haben, für ausgeschlossen und schmutzig gehalten, … und jetzt, … es war einfach nur unglaublich schöööön.“ Bettina zögert kurz: „Aber trotzdem möchte ich vorher gerne duschen, … ich meine bevor wir so etwas noch mal wiederholen.“ „Ich liebe dich auch, … und mit einer Frau wie dir, ist deshalb alles einfach nur schön und nie etwas Schmutziges, und das man vorher duscht, ist doch wohl ganz normal. … Besonders weil das zusammen Duschen, doch wohl schon das schönste Vorspiel ist.“ lächle ich einfach nur glücklich. Inniges kuscheln, zärtliche Berührungen, sanfte Küsse, lassen uns die Zweisamkeit noch intensiver erleben. Und so ist es kein Wunder, dass wir noch vor dem Abendessen eng umschlungen ineinander versinken, oder besser gesagt mein harter Stab in Bettinas nur zu aufnahmebereite Möse. Langsam, zärtlich und mit viel Ausdauer vögel ich uns zu einem herrlichen Orgasmus. Der krönende Abschluss eines traumhaften Tages.
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